Bundestagswahl '09 - was ist realistisch?

Welche Koalition könnte kommen?

  • Rot-Rot-Grün

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jamaika

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ampel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schwarz-Gelb

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Schwarz-Gelb denke ich.
Wäre mir zumindestens am liebsten.

Ich glaube,von dem Traum sollte man sich verabschieden.
Ich glaube der Herr Westerwelle geniest, vielleich tauch zu Recht ,das große Werben um ihn ,da wohl die FDP das Zünglein an der waage sein wird.

Selbe Situation schon 2005.


Ich glaube - und das ist nur meine Meinung - so werden die Liberalen die chance nutzen und weiterhin auf Richtlinienkonform stricken und weder mit der einen Partei noch mit der anderen Partei einfach koalieren.
Die Verlockung der Opposition ist immerhin da, wieder 4 Jahre gegen alles und jeden wettern ohne groß in die Verpflichtung genommen zu werden und weiterhin kräftig Stimmen sammeln. (FDP hat unter der Großen Koalition Umfragentechnisch wieder stark zugelegt)
Mal davon abgesehen,dass ich sowieso nicht an einen Sieg der SPD glauben kann , wenn ich da so einen Formatslosen Kanzlerkandidaten seh'.

Ich denke,dass wir notgedrungen eine weitere Wahlperiode Schwarz-Rot sehen.
 
Eigentlich wäre ja eine Durchmischung von 33% links, 33% mittig und 33% rechts erstrebenswert, damit die optimalsten Kompromisse zu Stande kommen können
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In Fachkreisen: Supergau.
 
Ich werde auf jedenfall Wählen gehen. Denn nicht wählen ist nur gut für die extrem-Parteien egal welcher politischer richtung. Denn diese haben einen "harten Kern" der immer wählen geht.

Ich persönlich gehe diesmal von einer Schwarz-Gelben Koalition aus.
Schwarz-Rot hatte zwar eine große Mehrheit im Bundestag, aber was bitte haben die denn in den letzten 4 Jahren großartiges erreicht?


und zu dir Kano:
Das was du probagierst ist wirkungslos. Jeder der nicht wählt ist selber schuld uns sollte sich meiner Meinung nach auch nicht über die Politik aufregen. Denn was versucht man durch nicht wählen zu verändern? Es gibt so viele Parteien die man wählen kann. Wenn du dich informieren würdest, könntest auch du eine finden die deinen Ansichten am ehesten entspricht.
 
und zu dir Kano:
Das was du probagierst ist wirkungslos. Jeder der nicht wählt ist selber schuld uns sollte sich meiner Meinung nach auch nicht über die Politik aufregen. Denn was versucht man durch nicht wählen zu verändern? Es gibt so viele Parteien die man wählen kann. Wenn du dich informieren würdest, könntest auch du eine finden die deinen Ansichten am ehesten entspricht.
falls du mich meinst
beim letzten mal habe ich gewählt, und zwar nicht die merkel
also darf ich mich jetzt auch beschweren, was da fürn mist rauskommt
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beim nächsten mal gehe ich nicht, also habe ich auch keine recht mich zu beschweren, aber jedesmal wenn da was schief läuft, kann ich mir ruhigen gewissens sagen "diese scheiße habe ich nicht gewählt". rein egoistisch, ich bin dafür nicht verantwortlich, fertig
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ich beschäftige mich genug mit politik, und es gibt keine partei, die ich da oben sitzen sehen möchte. selbst die hochgelobte piratenpartei, lassen mir zuviele fragen offen, als das ich sie wählen würde, aber nunja, jeder staat bekommt die partei, die er verdient
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aber wenn der ccc mal über den computerrand hinausschuen sollte, wäe das evtl eine option
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da die besagten "volksparteien" und deren mitläufer hanseln ala grüne und fdp eh egal in welcher konstellation für den wähler das beschissenste zustande bringen ist mir die wahl relativ humpe ...

die unterscheidungsmerkmale und erfolgsaussichten das mal sinnvolle wahlversprechen nicht gebrochen werden sind nahezu 0 ... daher ist es vergeudete zeit dort seinen sonntag dafür zu opfern ... lieber eine runde im spätsommer grillen und die zeit genießen ... diese spasten haben sich eh schon die nächsten dummheiten ausgedacht

Außerdem würde eine Umsetzung aller im Parteiprogramm verfassten Maßnahmen wohl ein Staatsbankrott zur Folge haben. Mit Lafontaine an der Spitze eine starke, retorisch nahezu perfekte Persönlichkeit.

wäre 89 nicht der ostblock gefallen so wäre deutschland und die usa bereits wenige jahre selber pleite gegangen ... somit konnte durch den investitionsboom vor allem in deutschland nochmal diese schlinge etwas gelockert werden ... einst sagte man der kommunismus hat versagt und in den nächsten jahren wird der kapitalismus folgen ! beide systeme sind nur auf konfrontation aus und können ohne das jeweils andere nicht überleben ... je mehr china als letzter großer riese sich in richtung westen bewegt desto eher stürzt es den kapitalismus ins verderben

der mensch ist als raubtier für beide systeme ungeeignet
 
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nur gelb das schwarz is ok aber in der politik stinkt schwarz
 
wäre 89 nicht der ostblock gefallen so wäre deutschland und die usa bereits wenige jahre selber pleite gegangen ... somit konnte durch den investitionsboom vor allem in deutschland nochmal diese schlinge etwas gelockert werden ... einst sagte man der kommunismus hat versagt und in den nächsten jahren wird der kapitalismus folgen ! beide systeme sind nur auf konfrontation aus und können ohne das jeweils andere nicht überleben ... je mehr china als letzter großer riese sich in richtung westen bewegt desto eher stürzt es den kapitalismus ins verderben

der mensch ist als raubtier für beide systeme ungeeignet
Der Kapitalismus damals gefallen?
Der Kapitalismus war weit stabiler als der Ostblock, der absolut marode und bankrott war...einfach weil es die Sicherung durch das Kapital gab und gibt...
Und China ist purer Kapitalismus...
 
mit den parteien is ja der hammer hab schon die ersten namen der parteien
die piraten patei
die violetten (spirituellen ^^)
die grauen
die frauen partei
und die kpd is wieder da -.-
 
der kapitalismus kommt dem wesen des menschen, dem raubtier, um bei deinen worten zu bleiben, im vergleich ungleich näher. im vergleich ist der kapitalismus geradezu massgeschneidert. ich schliesse nicht aus, dass der kommunismus in vielleicht nichtmal allzu ferner zukunft erstarken wird, nur hat das wenig mit der qualität des modells, sondern mit manipulation zu tun. und damit, dass gesellschaften die tendenz haben, extrem auszuschlagen.

wenn die masse aus ihrem tiefschlaf erwacht, weil das wasser bis zum hals steht und merkt - whoot! - wir wurden übertölpelt! - dann hat das nicht selten ausmasse erreicht, die keine ausbesserung mehr zulassen sondern eine radikale änderung erfordern, nur schon des aufgebrachten pöbel willens.

übrigens sei jedem dieser wunderbar anschauliche clip ans herz gelegt: http://www.youtube.com/watch?v=1oeVBjr0fwc

und zum wählen: gibt schlicht kein haltbares argument dafür, nicht wählen zu gehen. wenn man zudem keine alternative nennen kann, ist das an kurzsichtigkeit kaum mehr zu toppen. was ist wohl besser, sich den zirkus anzutun und sich innerhalb seiner möglichkeiten für das kleinste übel einzusetzen und so mitentscheiden zu können, als die hände in den schoss zu legen und mal abzuwarten, was der tag so bringen mag.

klar, man stellt natürlich das ganze system in frage und all der quatsch - und richtet damit wohl mehr schaden an als sich diese verantwortungsvollen stützen der gesellschaft vorzustellen im stande sind. die aussichten auf direktere demokratie sind nur schon durch die derart niedrige wahlbeteiligung nicht grade rosig. der nicht-wählende bevölkerungsteil ist vermutlich noch viel bedeutungsschwerer teil des problems als irgendwelche politiker ;-)
 
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