--> Das Grauen hat viele Formen

Puabi

Rare-Mob
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Moin liebe Buffies! Da ich ja eine Leseratte bin, dachte ich mir, ich könnte mal ein paar meiner Bücher vorstellen. Den Anfang mache ich mit "es" von Stephen King - ich wünsche viel Spaß beim Lesen:

~~~~~~

Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens versetzt eine kleine amerikanische Stadt in Angst und Schrecken. Eine unheimliche Mordserie reißt nicht ab ...
Mike Hanlon und seine Freunde schwören, das Grauen zu bekämpfen - denn nur ihre Gemeinschaft kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen.


So lautet der Klappentext des Buches, über welches ich heute zu berichten versuche. Versuch deshalb, weil es meiner Meinung nach eine schwierige Sache werden wird, einen Bericht zu schreiben, der

"es" von STEPHEN KING
würdig ist. Dieses Buch ist schwer zu beschreiben, man muss es selbst lesen und erleben. Dennoch werde ich mich an diese schwierige Aufgabe wagen.


Wie kam ich dazu, "es" zu lesen? Nun, eigentlich hatte ich das Buch schon mehrmals in meinem Leben in den Händen, ich habe sogar mehrmals angefangen, es zu lesen. Aber irgendwie kam ich nie über den Anfang hinaus, bis eben zu dem Zeitpunkt, als ich es mir letztens bei Amazon zu einem Preis von € 6,- bestellte. Ich habe mich mittlerweile ernsthaft gefragt, ob "es" vielleicht nicht wollte, dass ich es zu einem früheren Zeitpunkt lese, denn diesmal hatte ich keine Probleme damit, über den Anfang hinaus zu kommen und es auch ganz durchzulesen. Klar, das ist Quatsch, aber ein bisschen Einbildung darf doch sein.


An dieser Stelle möchte ich nun erstmal die Produktinformationen unterbringen, die ich bei Amazon entnommen habe:
Es. (Taschenbuch)
von Stephen King (Autor), Alexandra von Reinhardt (Autor), Joachim Körber (Autor)
Taschenbuch: 1214 Seiten
Verlag: Ullstein Tb (Januar 2003)
ISBN-10: 3548256112
ISBN-13: 978-3548256115
Produktmaße: 18,4 x 11,6 x 5,2 cm


Der Autor STEPHEN KING dürfte wahrscheinlich den meisten ein Begriff sein, an dieser Stelle möchte ich eine Biografie zitieren, die ich auf http://www.stephen-k...biographie.html gefunden habe:
Stephen King wird am 21. September 1947 als Sohn von Ruth und Donald King in Portland, im US-Bundesstaat Maine, geboren. King ist 2 Jahre alt, als sein Vater (ein Seemann) die Familie verläßt. Die Mutter heiratet nicht wieder und zieht ihre 2 Kinder allein groß. Seine Kindheit verlebt King in Fort Wayne, Indiana, Massachusetts und Maine.
Während seiner Studienzeit an der University of Maine in Orono lernt King seine jetzige Frau (Tabitha Spruce) kennen und heiratet sie 1971 - ein Jahr nach Beendigung seines Studiums der englischen Literatur. Im Herbst 1971 beginnt er als Englischlehrer an der Hambon Public High School in Maine zu unterrichten. Nach zahlreichen aus Geldnot unternommenen, allerdings zunächst erfolglosen Versuchen als Schriftsteller und einigen wenig beachteten Publikationen in Zeitschriften und Lokalzeitungen veröffentlicht er 1974 seinen ersten Roman "Carrie", die Geschichte eines Mädchens, das durch den religiösen Fanatismus ihrer Mutter in eine schwere Pubertätspsychose gerät. (Angeblich rettete Kings Frau Tabitha das Manuskript aus dem Mülleimer.) Der Doubleday-Verlag, der zuvor "Todesmarsch" und "Menschenjagd" abgelehnt hat, akzeptiert Carrie. Die New American Library erwirbt anschließend die Taschenbuchrechte für die Rekordsumme von 400 000 Dollar. King beschließt, den Lehrerberuf an den Nagel zu hängen und sich ausschließlich dem Schreiben zu widmen. 1976 kommt die unter der Regie von Brian de Palma entstandene Verfilmung von Carrie in die Kinos. Der Erfolg des Films macht King einem breiteren Publikum bekannt. Kurz darauf verkauft sich "Brennen muss Salem" innerhalb von sechs Monaten über zwei Millionen mal. Shining (1977) gilt als Kings endgültiger Durchbruch. Viele weitere Erfolge folgen.
Bis zum heutigen Tag wurde jedes seiner veröffentlichten Bücher in den Bestsellerlisten aufgeführt. 1996 stellt er einen Rekord auf, als sechs seiner Bücher (The Green Mile Episoden), alle zur selben Zeit, in den Verkaufscharts auftauchen. Auch unter seinem Pseudonym "Richard Bachman" feiert King große Erfolge. Im Jahr 2000 veröffentlicht er seine neueste Kurzgeschichte ausschließlich digital. Von diesem Buch "The Girl Who Loved Tom Gordon" erscheint bereits zwei Wochen vor dem offiziellen Verkaufsstart eine Internetversion.
Festzuhalten ist, daß die neueren Werke literarischer sind. Natürlich spielt der Schrecken immer noch eine gewichtige Rolle, aber nicht mehr nur des Schockeffekts wegen.
King ist zu einem der bestbezahlten Autoren der USA aufgestiegen; für einen Vertrag über vier Bücher etwa bezahlt ihm sein Verlag 35 Millionen US-Dollar. Oftmals schreibt der Autor drei Romane pro Jahr. Er selbst sieht in seiner Prosa leicht konsumierbares Lesefutter: "Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes".
Trotz seines großen Erfolges ist Stephen King durch und durch Mittelklasseamerikaner geblieben. Er lebt mit seiner Frau Tabita King und seinen drei Kindern Owen Phillip, Joseph Hillstrom und Naomi Rachel King in Bangor/Maine.


Kommen wir zum Thema Inhaltszusammenfassung. Ich bin mal ganz ehrlich, ich schaffe es nicht! Daher nehme ich mal ganz frech die Angaben über das Buch, welche sich auf der ersten Seite eben diesen befindet:

"Georgie streckte seinen Arm aus. Der Clown packte ihn am Arm. Und Georgie sah, wie das Gesicht des Clowns sich veränderte. Was er sah, war so fürchterlich, dass seine schlimmsten Phantasievorstellungen von dem Wesen im Keller dagegen nur süße Träume waren; was er sah, brachte ihn schlagartig um den Verstand ..." 1957 hatte alles begonnen: Der kleine Georgie war das erste Opfer. Und dann brach ES wie die Pest über die Stadt Derry herein, eine Greueltat folgte der anderen ... Über 25 Jahre später ruft Mike Hanlon seine sechs Freunde zusammen und erinnert sie an den Schwur, den sie einst getan haben: Sollte ES, sollte das namenlose Böse noch einmal auftauchen, wollen sie sich wieder in Derry treffen. Damals, als Kinder, stiegen sie in die Abwasserschächte, haben ES gejagt und zu töten versucht. Aber ES wurde nur verletzt. Und jetzt geht das Grauen wieder um, daran besteht kein Zweifel. Einer der Freunde kann zum Treffen nicht mehr kommen - er liegt blutverschmiert in seiner Badewanne. Offensichtlich Selbstmord ...


"es" verfügt über ein Inhaltsverzeichnis, denn es ist in einzelne Teile untergliedert. Die Kapitel des Buches sind jedoch fortlaufend, man halt also nicht pro Abschnitt eine bestimmte Anzahl Kapitel, sondern insgesamt 23 - mal recht kurze, mal aber auch welche, die über mehrere Seiten gehen und dann nochmals in Unterkapitel unterteilt sind.. Die Teile sind "Erster Teil: Erste Schatten", "Zweiter Teil: Juni 1958", "Dritter Teil: Erwachsene", "Vierter Teil: Juli 1958" und "Fünfter Teil: Das Ritual von Chüd". Desweiteren gibt es noch Zwischenteile, nämlich "Derry: Das erste (zweite/dritte/vierte/letzte) Zwischenspiel" und den Epilog.
Die Hauptpersonen des Buches sind dabei immer gleich, die sieben Kinder, die zum "Club der Verlierer" gehören. Bei den Geschehnissen 1985 fehlt ja leider einer der sieben, Stanley Uris hat in der Badewanne Selbstmord begangen. Neben Mike Hanlon sind es Beverly Marsh, Richard Tozier, Eddie Kaspbrak, William Denbrough und Ben Hanscom. Ein jeder von ihnen wurde in der Kindheit wegen bestimmter Gründe ausgegrenzt. Eine weitere wichtige Rolle spielt Henry Bowers, der den Kindern zusammen mit seinen Kumpanen das Leben zur Hölle macht. Jeden dieser Charaktere lernt man gründlich kennen, sein Leben, seine Ängste, sein Werdegang usw..; sowohl 1957/58 als auch 1985.

Dabei lässt sich nicht klar unterteilen, dass ein Teil in der Vergangenheit spielt, der andere in der Gegenwart und wieder der nächste erneut in der Vergangenheit. Die Geschehnisse vermischen sich, die Grenze zwischen den verschiedenen Jahreszahlen verschwimmt und wird durch Gedanken und Ereignisse beeinflusst. Zwar gibt es die eindeutig deklarierten Teile Juni 1958 und Juli 1958, aber selbst dort gibt es zahlreiche Bezüge zum Jahr 1985, in dem sich die Freunde wieder treffen.
Zuerst habe ich überlegt, ob ich die einzelnen Figuren des Buches näher vorstellen soll, mich dann aber dagegen entschieden, weil es doch zuviel verraten würde. Eines lässt sich aber sagen: Jeder aus dem "Club der Verlierer" hat im späteren Leben Karriere gemacht, ausser Mike Hanlon, der immer in Derry geblieben ist. Und ausnahmslos alle sind kinderlos geblieben, aus welchen Gründen auch immer.

Stephen King bedient sich in diesem Buch sehr vieler Stilmittel, so sind ganze Passagen in Kursivschrift oder auch Großbuchstaben geschrieben; manche Sätze sind kapitelübergreifend, Eigenarten der Hauptpersonen wurden gut dargestellt (z.B. das Stottern von Big Bill). Weiterhin finden sich fettgedruckte Überschriften und Teile, die in einer ganz anderen Schriftart wie der Rest des Buches gedruckt sind, beispielsweise um Zeitungsartikel wiederzugeben. Auch kleine Zeichnungen sind zu finden, die bestimmte Sachen verdeutlichen sollen.
Rein interessehalber habe ich auch mal im Google nach Derry gesucht, der angeblich kleinen amerikanischen Stadt. Aber oh Wunder, entweder ist sie so klein, dass sie kaum einer kennt oder King hat hier eine geografische Veränderung vorgenommen, denn laut Wikipedia liegt Derry ganz woanders:
Derry (lt. von der Queen nicht bestätigtem Stadtratsbeschluss Derry City, vorher City of Londonderry; irisch Doire Cholm Chille [?der?? ?xo??m ?x?i???], "Eichenhain des (hl.) Columcille", oder meist kurz Doire, "Eichenhain") ist eine Stadt in Nordirland (Vereinigtes Königreich). Sie ist mit etwa 90.000 Einwohnern (Stand: 2005) die zweitgrößte Stadt Nordirlands und liegt in der Grafschaft Londonderry an der Grenze zur Republik Irland. Seit 1973 bildet Derry einen der insgesamt 26 Bezirke (engl. districts) Nordirlands.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Derry)
Ich weiss, es spielt bei der Beurteilung des Buches eine vielleicht nicht ganz so grosse Rolle, aber interessant ist es dennoch, zumal andere Städte wie Bangor, Portland usw. geografisch richtig angesiedelt sind.

Die Geschichte von "es" ist auch mal verfilmt worden, leider hab ich persönlich diesen Film noch nicht gesehen. Mir war es wichtig zuerst das Buch zu lesen, aber ich habe schon mehrmals gehört, dass der Film auch recht gut sein soll. Interessanterweise gehen die Meinungen hier aber sehr weit auseinander, manche fanden den Film auch grottig. Ich weiss, hier ist nicht die Filmkategorie, dennoch möchte ich auch zum Film einige Fakten liefern (gesehen bei Amazon):
Darsteller: Tim Curry, John Ritter, Richard Thomas
Regisseur(e): Tommy Lee Wallace
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Warner Home Video - DVD
DVD-Erscheinungstermin: 20. Februar 2003
Spieldauer: 180 Minuten
ASIN: B00008AOML
Zurück zum Hauptdarsteller dieses Berichts, nämlich dem Buch. Die 1214 Seiten sind eng bedruckt, soll heissen, dass eine recht kleine Schriftart verwendet wurde. Bei manchen Lichtverhältnissen nicht ganz so gut zu lesen (zu meinem Bedauern, denn meine Nachttischlampe ist eher schwach auf der Brust), aber wenn ich mir vorstelle, dass es bei einem größeren Druck noch mehr Seiten gewesen wären, wird mir auch ganz anders.


Thema Leseprobe: Bei diesem Buch nicht so einfach, da ja irgendwie alles zusammenhängt und somit alleine nicht viel Sinn ergibt. Ich habe mich für eine Stelle entschieden, die ziemlich am Anfang des Buches ist (Seite 70):

"Das von Neonröhren beleuchtete Badezimmer war sehr hell. Die Wanne war mit rosafarbenem Wasser gefüllt. Stanley lag gegen die Kacheln gelehnt da, den Kopf zur Seite geneigt, die toten Augen nach oben starrend, den Mund weit aufgerissen - wie eine sperrangelweit geöffnete Tür. Sein Gesicht drückte grenzenloses Entsetzen aus. Eine Packung Rasierklingen lag auf dem Rand der Wanne. Er hatte sich die Unterarme vom Ellbogen bis zum Handgelenk auf der Innenseite tief aufgeschlitzt und mit Querschnitten entlang des Handansatzes zu T's vervollständigt. Die tiefen, klaffenden roten Wunden schimmerten im weißen Licht der Neonröhren.
Ein Tropfen sammelte sich am Wasserhahn. Er wurde dicker. Er wurde schwanger, könnte man sagen. Er funkelte. Er fiel hinab. Plink.
Er hatte seinen rechten Zeigefinger in sein eigenes Blut getaucht und ein einziges Wort auf die blauen Kacheln über der Badewanne geschrieben - zwei riesige zittrige Buchstaben. Vom zweiten Buchstaben dieses Wortes führte eine blutige Fingerspur im Zickzack nach unten - seine Hand musste abgeglitten sein - jetzt schwamm sie auf der Wasseroberfläche. Patty dachte, dass Stanley dieses Wort geschrieben haben musste, als ihm schon das Bewußtsein schwand. Es kam ihr vor wie ein allerletzter Aufschrei.
ES"
Das "ES" ist im Buch übrigens genauso abgebildet, wie es beschrieben wurde! Dadurch wird die Intensität beim Lesen natürlich noch verstärkt.


Kommen wir allmählich mal zur Spannung, ein durchaus interessantes Thema, gerade bei King-Büchern, wie ich finde.
Man kann auf jeden Fall sagen, dass "es" von Anfang an spannend ist, schon auf den ersten Seiten wird man von der Geschichte eingesogen und es fällt einem schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Dabei baut sich ein stetiger Spannungsbogen auf, trotz der zahlreichen "Höhepunkte", die den Leser zwischendurch erwarten.

Teilweise wird die Spannung alleine durch den Wechsel zwischen Kinder- und Erwachsenenzeit erzeugt, teilweise aber auch durch die Art, in der das Buch geschrieben ist. Ich erwähnte ja schon die zahlreichen Stilmittel, die verwendet wurden. Der eigentliche Höhepunkt des Buches, nämlich der Kampf gegen Es wird sozusagen vorbereitet und die Wechsel zwischen den Charakteren als Kindern und als Erwachsenen werden immer kurzfristiger und immer "schwammiger".
Auch nach dem eigentlichen Finale des Buches fällt die Spannung nicht rapide ab, sondern bleibt bestehen und flaut höchstens ein wenig ab. Denn das letzte Geheimnis wird sozusagen erst im Epilog gelöst. Meine anfänglichen Bedenken, dass ich mir mit 1214 Seiten einen zu dicken Schmöker aufgehalst hätte, wurden in alle Winde verstreut und ich habe es richtig bedauert, als ich das Buch zugeschlagen und beiseite gelegt habe.

Ich habe mir fest vorgenommen, den Film auch mal zu schauen, zumal ich von einigen Seiten gehört habe, dass er zu den besten King-Verfilmungen gehört.
Das Buch kann ich bedenkenlos empfehlen

~~~~~~

Das war es auch schon wieder von mir, ich melde mich demnächst wieder. Bis dahin wünsche ich allen viel Spaß und Erfolg bei dem, was sie machen!
smile.png
Man sieht sich!
Eure Dani
 
WoW...das ist sehr ausführlich.

Sehr nett geschrieben, aber ich mochte Steven King noch nie..Friedhof der Kuscheltiere hat mich noch lang genug verfolgt ^^
 
Der Film trat bei mir ein schweres Erbe an, gehört "Es" meiner Meinung nach zu den besten Horror - Romanen, die jemals geschrieben worden sind.

Ich war leicht enttäuscht, wie bei vielen Romanverfilmungen, da meine Vorstellung von manchen Gegebenheiten sich natürlich nicht mit dem deckte, was im Film umgesetzt wurde.

Aber das Buch kann ich ebenso nur absolut jedem ans Herz legen, der eine gute Horrorgeschichte mag. Anfangs etwas schwerfällig, steigert sich der Spannungsbogen unaufhaltsam, und man mag den nicht grad dünnen "Schinken" gar nicht aus der Hand legen.

Ich glaube, ich krame es mal wieder aus dem Bücherregal ^^
 
Ich gestehe - ich bin auch ein "heimlicher" King-Fan! Mit "Christine" angefangen bis hin (eher untypisch für das was man sonst von Stephen King kennt) zu "Colorado Kid", habe ich natürlich auch "Es" gelesen... Ist allerdings so lange her, das ich das Ende völlig vergessen habe...(Verkalkung beginnt früh^^).

Aber der "Club der Verlierer" ist mir noch in guter Erinnerung geblieben und ich fand die Beschreibungen der Charaktere und Rückblicke echt interessant! Hach, ich bin ja auch kinderlos...;)

Aber gut, wenn man das Ende vergessen hat, so hat man einen Grund es mal wieder zu lesen - danke für die Erinnerung! "Christine" war übrigens mein 1. King Buch, ich habe es damals mit 16 Jahren (1985) im Krankenhaus geschenkt bekommen, und habe mich regelrecht darin verloren...^^
 
Die einzigen Bücher bisher, die ich von Stephen King gelesen habe, sind "Es" und Friedhof der Kuscheltiere". Dafür aber habe ich schon so eingie Filme gesehen. In meinem Bücherregal steht auch noch "Atlantis" ungelesen herum... bisher noch keine Zeit für gehabt.

Was "Es" betrifft: wahnsinnig dicker Wälzer! Braucht man wirklich Ausdauer für... nicht alle Abschnitte sind spannend.
 
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