Das kann dir passieren wenn du dich Impfen lässt

MoK

Rare-Mob
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Desire Jennings ist eine junge 26 jährige amerikanische Frau die viel Sport trieb und kern gesund war. Sie trainierte sogar für den Halbmarthon bevor sie sich gegen die saisonale Grippe am 23. August 2009 impfen lies. 10 Tage danach bekam sie einen massiven Nervenschaden. Sie kann wegen Muskelkrämpfe nicht mehr richtig sprechen, nicht mehr normal gehen und auch nicht mehr selber essen, ihr ganzer Körper ist betroffen. Schaut euch das als Warnung an:



Hier Desire Jennings in einem anderen TV-Bericht:



Desire wurde mit Dystonie diagnostiziert, eine neurologische Bewegungsstörung welche in den motorischen Zentren im Gehirn liegt, die Muskelkrämpfe verursacht die sicht laufend wiederholen. Diese Beschädigung des Nervensystems wird unter Anderem durch eine Vergiftung verursacht, wie zum Beispiel Bleivergiftung. Wir wissen in den Impfungen sind giftige Schwermetalle enthalten, wie Quecksilber.

Die Vertreter der Gesundheitsbehörden sagen es handelt sich um einen selten Schaden der aus der Impfung resultieren kann, wie wenn das ein Trost für Desire und anderen Opfern wäre. Sie hat den Gesundheitsaposteln vertraut und sich impfen lassen, jetzt ist ihr Leben zerstört. Ich wünsche den Verbrechern der Pharmalobby sie sollen diesen "seltenen Schaden" selber erleben.

Für alle Besserwisser welche in den Raum stellen, es wäre gestellt oder warum verklagt das Ehepaar Jennings nicht den Impfhersteller auf Schadensersatz, wo doch die Amerikaner "alles rundrum verklagen", Präsident Obama bzw. die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass im August 2009 unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen Schweinegrippe-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Also, die Jennings können nichts an Geldwert erwarten und haben "Pech" gehabt.

Thx an Alles Schall und Rauch

Da dies kein Einzelfall ist finde ich es sehr bedenklich das man weder im Fernsehen noch in meiner Zeitung (Neue Westfälische) davon etwas gehört habe... habe im Internet bereits von div. Fällen in Schweden gelesen die sogar zum Tode führten.
Ich weiß ja nicht ob es Leute gibt die sich wirklich Impfen lassen würden, aber vielleicht kommt ja einer eurer Bekannten auf die Idee sich Impfen zu lassen.
 
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Ich kann ja Bedenken und nun Proteste verstehen.
Jedoch spielen viele Sachen für Wirkungen eine Rolle -
und solange die genaue Ursache unbekannt ist (Kann ist kein Beweis!)
ist jemand als nicht schuldig anzusehen - auch zurecht!

Und bei der Aussage

Ich wünsche den Verbrechern der Pharmalobby sie sollen diesen "seltenen Schaden" selber erleben.

begibst Du Dich erst recht auf eine "niedere" Art und nimmst dem Thema jegliche Diskussionsgrundlage!

von daher ...
 
ich will mich gar nicht mit diesen dämlichen thema "schweinegrippe" lange aufhalten aber ich denke es steckt einiges mehr dahinter als es den anschein hat.
10 tage nach der impfung hat sie also das erst festgestellt... ich glaube es liegt nicht am impfstoff und die reporter da können das auch nicht genau wissen.
kann genauso gut sein das sie diesen schaden durch irgendwelchen doping müll bekommen hat wenn sie am marathon teilnimmt...

kann auch sein das ich mich irre aber selbst wenn... ist die frau selber schuld wenn sie sich unerprobte scheisse freiwillig spritzen lässt. wer weiss vlt spielt sie das wirklich nur und bekommt geld dafür von irgendwelchen leuten die auch gern mal bücher über verschwörungstheorien verfassen.
tongue.gif


aufjedenfall ist mir das egal was die leute sich in ihren körper reinspritzen und sie dran zu grunde gehn
der titel dieses themas ist völlig überflüssig da wir in deutschland leben und nicht im ami land, niemand wird hier solch ein schicksal erleiden wie diese dumme frau
smile.gif
 
Ich bin grundsaetzlich gegen Impfungen. Wir habe zu wenig ahung was da wirklich drinn steckt, es gibt sehr gefaehrliche nebenwirkungen, und vielleicht waere ich sowieso nie an der krankheit erkrankt.
 
Ich bin grundsaetzlich gegen Impfungen. Wir habe zu wenig ahung was da wirklich drinn steckt, es gibt sehr gefaehrliche nebenwirkungen, und vielleicht waere ich sowieso nie an der krankheit erkrankt.

Und wenn deine Eltern die selbe Einstellung bei der Impfung zur Kinderlähmung gehabt hätten, könntest du jetzt vielleicht nichtmal dein Spucklätzchen halten.
Dieser Hype um gefährliche Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfung ist in meinen Augen mehr als lächerlich.
 
Und wenn deine Eltern die selbe Einstellung bei der Impfung zur Kinderlähmung gehabt hätten, könntest du jetzt vielleicht nichtmal dein Spucklätzchen halten.
Dieser Hype um gefährliche Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfung ist in meinen Augen mehr als lächerlich.
Ich wurde in meinem leben NIE geimpft.
Genau wie meine 3 Geschwister.
Meine Eltern wurden, seit sie 18 wurden NIE geimpft.
 
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Ich wurde in meinem leben NIE geimpft.
Genau wie meine 3 Geschwister.
Meine Eltern wurden, seit sie 18 wurden NIE geimpft.


Dann haben deine Eltern bewußt eine lebenslängliche Behinderung in Kauf genommen, bei einer Impfung die nachweislich ohne Komplikationen bleibt? Mutig mutig....
 
der titel dieses themas ist völlig überflüssig da wir in deutschland leben und nicht im ami land, niemand wird hier solch ein schicksal erleiden wie diese dumme frau
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Bist du dir da sicher? Ich denke, so etwas kann durchaus auch hier passieren.

Dieser Hype um gefährliche Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfung ist in meinen Augen mehr als lächerlich.
Und der Hype um diese Massenimpfung und um die Schweinegrippe an sich ist noch viel lächerlicher. Rein zufällig, als die Impfung beginnen soll, warnen Ärzte davor, dass es immer mehr Fälle gibt. Davor haben sie erstmal mindestens 1 1/2 Wochen geschweigt über die Schweinegrippen Erkrankungen...
 
Verschwörungstheorie incoming ??? Klar die Regierung will uns gar nicht impfen sondern alle umbringen....

Wir verbieten am besten auch direkt alle Konsumgüter, weil hab gehört, das der Freund eines NAchbarn, dessen Vater, dessen Bekannter von dem sein Bruder seiner Tochter das mal gegessen hat und deswegen gestorben ist.

Hat sich der TE mal jemals eine Packungsbeilage von Medikamenten durchgelesen ? Da steht auch sowas mit Nebenwirkungen drin und teilweise stehen da recht heftige Sachen drin. Auch bei einfachen Mitteln wie Schmerztabletten. Aber da steht dann auch "sehr selten".
Bei der SChweinegrippeimpfung wirds nicht anders sein. Wird immer Menschen geben, die darauf allergisch reagieren. Das das ganze aber so Breit getreten wird, weil eine von 100.000 Impfungen Nebenwirkungen hatte ist lächerlich !

Den Thread kann man auch umbenennen in :

"Das kann dir passieren, wenn du Milch trinkst"

Und zeige dann ein Beispiel einer extremen Laktoseunverträglichkeit !

Schön das die Panikmacher nun auch vor Foren wie Buffed nicht mehr halt machen !
 
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das Problem hast du bei allen Impfungen, es können immer Nebenwirkungen auftreten du musst nur gegen irgendwas im Impfstoff allergisch reagieren und es vorher nicht mitbekommen haben (ja sowas gibts) dann hast du sofort n Problem und je nachdem wie heftig die reaktion ist desto härter können die Folgen sein.
Ich bin bis jetzt gegen alles wichtige geimpft worden.

Nur schweinegrippe da weigere ich mich aber mit berechtigten Bedenken :/
 
Wie man sieht, sind einige hier nicht ohne Hirnschädigungen davongekommen ...
 
Wie man sieht, sind einige hier nicht ohne Hirnschädigungen davongekommen ...
Wie du recht hast Tikume...
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Zum Thema: Ich lass mich oft gegen die saisonale Grippe impfen, das bei dieser Frau wird wohl eher eine sehr große Ausnahme sein. Gegen die Schweinegrippe lass ich mich nicht impfen, da ich sie für eher harmlos halte. Die Vogelgrippe hat mir auch nichts getan. ( ok die war auch nicht von Mensch zu Mensch übertragbar)
Übrigens gehen die eingebetteten YouTube Links nicht @ TE.
 
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Dann haben deine Eltern bewußt eine lebenslängliche Behinderung in Kauf genommen, bei einer Impfung die nachweislich ohne Komplikationen bleibt? Mutig mutig....
Wir haben unsere kleine damals bewußt auch nicht impfen lassen, gegen garnix. Inzwischen ist sie 7 Jahre alt, geht in die 2. Klasse und ist 'n quicklebendiges Kind.
Dass Impfungen "nachweislich ohne Komplikationen" bleiben, ist schnell daher gesagt. Hier wäre das Buch "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" zu empfehlen.
 
naja, viel spass mit Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln und Hepatitis B wenn mans einfängt ^^ Vorallem wenn mans als Erwachsener einfängt wirds richtig "lustig".

einfach net heulen dann.

Im Ausland gibts dann auch ganz tolles. Klar kann man sagen: Brauch ich net... Aber du kannst dir ja vorstellen wo du besser dastehst, Nebenwirkung Malariaimpung oder Malaria einfangen und nachträglich "behandeln". Gleiches wie bei Geldfieber etc. etc.

OB sich jetzt wer gegen Zecken Impft, Grippe etc... das ist jedem selbst überlassen, aber gewisse Grundimpfungen sind sehr zu empfehlen.

SSPE sagt euch zum Beispiel was in Verbindung von nichtimpfung gegen Masern?
 
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Es gab diverse Fälle von schweren nervenschädigenden Nachwirkungen durch Impfungen. Allerdings waren das insgesamt so wenig Fälle, dass man grundsätzlich davor nicht Angst haben sollte. Aber bei einer Impfung sollte man sich grundsätzlich immer fragen:
- Wie schlimm sind die Auswirkungen, wenn man sich nicht impfen lässt? (Wichtigster Punkt)
- Handelt es sich dabei um eine einmalige Impfung, um eine, die man nur alle paar Jahre machen muss oder um eine regelmässige Impfung (und somit eine verhältnismässig geringe Wirkung)?
- Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich ansteckt, wenn man sich nicht impfen lässt?
Die ersten beiden Punkte sollten der Grund sein, bei dem man sich dann dafür oder dagegen entscheidet. Die Kinderlähmung ist ein schönes Beispiel. In der Vergangenheit war die Gefahr einer Ansteckung gewaltig und die Auswirkungen für das Kind waren fatal! Lähmung und Tod waren oft die Folge der Krankheit. Seitdem die Kinder konsequent gegen die Kinderlähmung geimpft werden, tritt sie auch nicht mehr wirklich auf, das bedeutet aber nicht, dass es sie nicht mehr gibt. Bei einer solchen Krankheit würde ich (wenn ich Vater wäre) das Risiko nicht tragen wollen, dass mein Kind daran erkrankt und danach sein Leben lang gelähmt ist oder vielleicht gar nicht über das Kindesalter hinaus aufwachsen kann.
Die Masern sind ein weiteres gutes Beispiel. Viele Eltern lassen ihre Kinder die Masern bekommen, wir hatten auch diverse Kinder in der Nachbarschaft, die die Masern hatten. Der Hintergedanke dabei ist, dass man die Masern nur einmal im Leben hat und danach nicht mehr. Ich selbst bin dagegen geimpft worden und hatte nie die Masern. Doch auch wenn bei vielen Kindern die Masern eine verhältnismässig schwache Krankheit darstellen, kann die Krankheit dennoch öfter als man glaubt, schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Gerade Erwachsene, die an den Masern erkranken erleiden wesentlich öfter schwerere kranklich bedingte Folgen davon, als Kinder. Ich persönlich bin froh, gegen die Masern geimpft worden zu sein und würde auch meine Kinder dagegen impfen. Dennoch muss das jeder für sich selbst (bzw für seine Kinder) entscheiden.
Die Starrkrampfimpfung ist mein persönlicher Favorit! Als Kind bin ich oft mit meinen Freunden in den Wald spielen gegangen, wir haben Hütten gebaut und kleinere Kriegsspiele mit selbst gebastelten Schusswaffen aus Holz, Gummibändern und Büroklammern gespielt (was Jungs halt so tun...). Wenn ich daran denke, wie oft ich auf nen rostigen Nagel gestanden bin oder mich sonst irgendwie an irgendwas ne Schramme geholt hab, da bin ich definitiv froh, dass ich die Starrkrampfimpfung hatte. Denn Starrkrampf ist alles andere als angenehm und kann auch schneller kommen, als man denkt.
Bei einer Grippeimpfung hingegen ist die Wirkung nachweislich gering. Der Impfstoff hält nur für kurze Zeit und selbst in dieser Zeit hilft er nur gegen bestimmte Mutationstypen des Grippevirus. Das bedeutet also, man muss sich regelmässig einer Impfung unterziehen und kann dann nicht mal wirklich sicher sein, dass der Impfstoff auch wirklich wirkt. Daher betrachte ich solche Impfungen als überflüssig, sofern man kein geschwächtes Immunsystem hat. Denn dann muss man sowieso wesentlich vorsichtiger sein, bezüglich Krankheiten!

Edit:
Wir haben unsere kleine damals bewußt auch nicht impfen lassen, gegen garnix. Inzwischen ist sie 7 Jahre alt, geht in die 2. Klasse und ist 'n quicklebendiges Kind.
Dass Impfungen "nachweislich ohne Komplikationen" bleiben, ist schnell daher gesagt. Hier wäre das Buch "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" zu empfehlen.
Dann hoff ich für Euch und vor allem für die Kleine, dass Ihr das auch noch sagen könnt, wenn sie 20 geworden ist. Es gibt im Kindes- und Teenageralter echt heftige Krankheiten und ich wär da recht besorgt, wenn mein Kind dagegen nicht geimpft wäre.
Übrigens sollte sie dann unbedingt am besten Entwicklungsländer meiden! Jeder Tropenarzt empfiehlt schwerstens Hepatitis-Impfungen, denn die Ansteckungsgefahr ist gross und die Folgeschäden sind schwerwiegend!
 
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Die Starrkrampfimpfung ist mein persönlicher Favorit! Als Kind bin ich oft mit meinen Freunden in den Wald spielen gegangen, wir haben Hütten gebaut und kleinere Kriegsspiele mit selbst gebastelten Schusswaffen aus Holz, Gummibändern und Büroklammern gespielt (was Jungs halt so tun...). Wenn ich daran denke, wie oft ich auf nen rostigen Nagel gestanden bin oder mich sonst irgendwie an irgendwas ne Schramme geholt hab, da bin ich definitiv froh, dass ich die Starrkrampfimpfung hatte. Denn Starrkrampf ist alles andere als angenehm und kann auch schneller kommen, als man denkt.
Wir haben damals "im Wald" gewohnt (Haus im Wald, Sächs. Schweiz) und die kleine hatte ständig Knie und Hände aufgeschrammt, hat mit den Katzen gespielt und wurde dabei auch öfters mal gekratzt, etc. Volles Programm, was ein Kind halt so macht. Außer grippalen Infekten und gelegentlichen Verdauungsstörungen hatte die Kleine nie irgendwas.

Edit:
Dann hoff ich für Euch und vor allem für die Kleine, dass Ihr das auch noch sagen könnt, wenn sie 20 geworden ist. Es gibt im Kindes- und Teenageralter echt heftige Krankheiten und ich wär da recht besorgt, wenn mein Kind dagegen nicht geimpft wäre.
Es könnte dies, könnte das, könnte jenes passieren. Es sind die gleichen Argumente, die du von einem Versicherungsvertreter hörst. Geschäfte mit der Angst.
Wenn du über die Straße gehst, zum Kippen holen, kannst du von dem Auto erfasst werden, was du im toten Winkel übersehen hast, obwohl du links und rechts geschaut hast, ... Es sind in meinen Augen extrem geringe Wahrscheinlichkeiten. Genauso gering, wie ein dauerhafter Nervenschaden durch Impfungen. Wenn du durch fehlende Impfung krank wirst, sagste dir: Hätte ich doch ... Wenn du einen dauerhaften Impfschaden bekommst, sagste dir: Hätte ich doch ...
Ich hab zB auch nur 'ne Krankenversicherung, weil's mir steuerliche Vorteile bringt und ich - inzwischen - leider dazu auch gesetzlich verpflichtet bin. Aber rein rechnerisch zahle ich im Jahr mehr an meine KV als ich privat an Arztkosten ausgeben würde.

Übrigens sollte sie dann unbedingt am besten Entwicklungsländer meiden! Jeder Tropenarzt empfiehlt schwerstens Hepatitis-Impfungen, denn die Ansteckungsgefahr ist gross und die Folgeschäden sind schwerwiegend!
Na dann wirds dir jetzt bestimmt die Fußnägel hochrollen, wenn ich dir erzähle, dass die Mutter mit der kleinen (im Alter von 2-3 Jahren) nach Indien geflogen ist - und da inzwischen auch schon mehrfach war. War damals auch heftigst dagegen, wie sie das machen konnte. In dem Alter, ihr Immunsystem, Indien, ... ?! Hatten uns da richtig in den Haaren, aber sie hats halt durchgezogen. Sind beide gesund wiedergekommen - und sinds immernoch.

Panikmache ...
 
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