Das kann dir passieren wenn du dich Impfen lässt

Impfungen sind wie Paladine: Mit ist es sicherer, ohne macht es mehr spass...

Ne scherz beiseite: Ich find Impfungen im allgemeinen doch recht nützlich, gerade solche die sich in den letzten Jahrzenten bewährt haben, wie z.B. Kinderlähmung, etc. Sicher verdienen die Pharmakonzerne millionen damit, aber es dient ja auch der allgemeinheit. Stellt euch mal vor es gäbe eine Impfung gegen Krebs oder HIV, ich würd mich sofort impfen lassen, einfach nur um auf nummer sicher zu gehen.
 
Ja. Kann man so sehen. Aber bei geimpften Kindern ist das was anders? Da wird niemand damit vorbereitet "the fittest" zu sein, weil er ohne "the unfittest" wäre?

Unsere Entscheidung, darauf zu verzichten, war im Einklang mit Kopf, Bauch und Herz. Uns war sehr unwohl dabei, unserem Kind irgendwas spritzen zu lassen, was wir selber nicht kennen, was wir uns selbst nichtmal antun würden und von dem es auch keinerlei Beweise gibt, dass das überhaupt irgendwas bringt. Wir sind der Überzeugung, dass ein menschlicher Körper wunderbar mit allen möglichen äußeren Einflüssen allein klarkommt.

Und wie schon weiter vorn geschrieben: Die hat auf nix verzichtet. Hat im Wald gespielt, Dreck essen, mit den Katzen gespielt, Finger in den Mund, ständig irgendwelche Schrammen oder Kratzer gehabt. Sie ist im Alter von ~2 Jahren mit der Mutter nach Indien geflogen und dort auch nicht in Watte gehüllt rumlaufen. Sie war inzwischen auch schon mehrfach da, ist jetzt 7 Jahre alt, kerngesund und quicklebendig.
Vorweg: Wie gesagt, ich respektiere jede Entscheidung, die gründlich überlegt und durchdacht worden ist und nicht einfach aus dem Moment heraus getroffen wurde und respektiere auch Eure Entscheidung des Nichtimpfens vollkommen.
Womit ich Mühe habe ist zuerst diese Aussage:
Unsere Entscheidung, darauf zu verzichten, war im Einklang mit Kopf, Bauch und Herz. Uns war sehr unwohl dabei, unserem Kind irgendwas spritzen zu lassen, was wir selber nicht kennen, was wir uns selbst nichtmal antun würden und von dem es auch keinerlei Beweise gibt, dass das überhaupt irgendwas bringt. Wir sind der Überzeugung, dass ein menschlicher Körper wunderbar mit allen möglichen äußeren Einflüssen allein klarkommt.
Das menschliche Immunsystem funktioniert im aller einfachsten Prinzip so:
- Krankheitserreger kommt in den Körper.
- Körper erkennt fremden Schädling.
- Körper produziert Abwehr.
- Körper vernichtet fremden Schädling.
Natürlich kann das auch anders ablaufen, aber das Prinzip funktioniert so.
Bei einer Impfung passiert genau das Selbe. Der Krankheitserreger wird hier mit dem Körper in Verbindung gebracht, so, dass dieser eine Abwehr dagegen entwickeln kann. Dies passiert vorbeugend, damit der Körper den Erreger bereits kennt und bereits Vorsorgemassnahmen getroffen hat, wenn er dann eines Tages auch wirklich im Körper landet. Da ich, wie ich annehme, die meisten hier Bio in der Schule hatten (oder noch haben), wissen wir ja, dass unser Körper unzählige Krankheitserreger mit sich herumschleppt, Tag für Tag. Daher wird früher oder später praktisch jeder mit den häufig vorkommenden Krankheitserregern in Berührung kommen.
Nun ist eben die Frage, was passieren kann und in welchem Zustand man sich zu dem Zeitpunkt befindet. Ich gebe Dir recht: Grundsätzlich kann sich jeder Körper gegen jede Krankheit wehren, egal wie stark oder schwach sie ist. Aber genauso kann grundsätzlich jeder Körper an jeder Krankheit sterben, egal wie stark oder schwach sie ist. Wenn ich nun also krank werde, kann ich an der Krankheit sterben. Worum es sich bei der Krankheit handelt ist jetzt wurscht. Fakt ist: wenn mein Körper bereits einmal eine Krankheit erlebt hat, hat er seine Abwehr darauf eingestellt und weiss in Zukunft, wie er damit umgehen muss. Genau das passiert ja bei den Impfungen: der Körper entwickelt sich weiter und lernt, mit der Krankheit umzugehen.
Bewusst wissenschaftlich inkorrekt gesagt: Mit der Impfung mache ich meinen Körper krank, damit er lernt, damit umzugehen.
Natürlich können dabei "unerwünschte Wirkungen" auftreten, mit diesem Risiko lebe ich gern. Denn ich weiss: eines Tages wird die Krankheit kommen und wenn ich mein Leben und meine Lebensweise so betrachte, die vielleicht nicht unbedingt die gesündeste ist, da ich mich doch ab und zu lieber von Pizza als von Orangen und Äpfeln ernähre und ich doch ab und zu recht gestresst bin und somit Höhen und Tiefen in meinem Leben habe, kann ich davon ausgehn, dass mich eine Krankheit früher oder später dann erwischt, wenns mir grad nicht sonderlich gut geht, eben aus den bereits genannten Faktoren heraus. In dem Moment bin ich echt froh, wenn mein Körper bereits weiss, wie er mit der Situation umzugehen hat, denn sonst handelt es sich einfach nur um ein Freibuffet für jeden Krankheitserreger. Früher oder später ist jeder in der Zielgruppe der "Menschen mit geschwächtem Immunsystem", wirklich jeder, das gehört zum Menschsein dazu. Natürlich sind diese Zielgruppen meist Kinder und alte Menschen, aber durch Stress, schlechte Ernährung und Witterungseinflüsse, kombiniert mit verschiedenen schwächeren und stärkeren Krankheiten sind wir auch dazwischen öfter als wir denken, genauso Teil dieser Zielgruppen. Genau darum würde ich, wenn man mich danach fragen würde, sagen: "Natürlich impfe ich mich und natürlich impfe ich meine Kinder, denn ich will mir und ihnen den grössten Schutz bieten, den ich ihnen geben kann."
Natürlich muss hier einmal mehr zwischen den verschiedenen Impfstoffen unterschieden werden. Bei jeder Impfung frage ich mich, wie sinnvoll sie ist, wovor sie mich schützt und wie gross die Gefahr und das Risiko ist, wenn ich mich nicht impfe.

Und jetzt möchte ich noch auf diese Aussage eingehen:
Und wie schon weiter vorn geschrieben: Die hat auf nix verzichtet. Hat im Wald gespielt, Dreck essen, mit den Katzen gespielt, Finger in den Mund, ständig irgendwelche Schrammen oder Kratzer gehabt. Sie ist im Alter von ~2 Jahren mit der Mutter nach Indien geflogen und dort auch nicht in Watte gehüllt rumlaufen. Sie war inzwischen auch schon mehrfach da, ist jetzt 7 Jahre alt, kerngesund und quicklebendig.
Zuerst wieder vorneweg: ich bin froh für Euch als Eltern und erst recht für sie als betroffenes Kind, dass sie bisher von schwereren Krankheiten verschont geblieben ist und ich hoffe auch, dass das in Zukunft so bleiben wird!
Dennoch, muss ich einfach aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, ist das eher ein Sonderfall als normal. Ich selber kannte viele Kinder, die in den Ferien krank wurden. Alleine ich selbst wurde diverse Male in den Ferien krank, mal stärker, mal schwächer. In Spanien und Griechenland hatte ich 40 Grad Fieber als Kind, in Berlin hatte ich Magendarmgrippe durch Gammelfleisch von Aldi als Teenager und in Mexiko und Singapur hatte ich ne mehr nervige als wirklich schlimme, aber trotzdem starke Erkältung als Erwachsener. Das sind jetzt alleine die Krankheiten, die ich in den Ferien hatte, die zu Hause lasse ich mal weg. Alles in Allem würde ich mich persönlich aber als Person bezeichnen, die sehr selten krank ist oder wenn, dann eher nur ne kleine Erkältung als ne richtige Krankheit. Wann ich das letzte Mal zu Hause geblieben bin, weil ich krank war, daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Worauf ich hinaus will: Ich weiss, wie unangenehm es sein kann, in den Ferien krank zu sein. Die Hygienestandards in fremden Ländern sind oftmals lausig und manchmal muss man viele Kilometer weit fahren, bis irgendwo ein Doktor oder vor allem ein Krankenhaus ist. Ich weiss ebenfalls, dass die Chance oder besser das Risiko, in den Ferien krank zu werden recht hoch ist, denn sowohl ich, als auch meine Geschwister und auch viele meiner Freunde sind schon häufig in den Ferien krank geworden. Ich sehe Euer Kind wirklich als Ausnahmefall an, auch wenn Ihr das scheinbar nicht so seht. Vor allem frage ich mich, ob Ihr 2016, also nach den nächsten 7 Jahren immernoch behaupten könnt, Euer Kind sei vor schwereren Krankheiten verschont geblieben. Ich hoffe wirklich, dass Ihr das könnt, aber ehrlich gesagt bezweifle ich das schwer.
Auch wenn ich Euch persönlich kennen würde, so würde ich von Eurem einen Fall nicht auf andere Fälle schliessen. Das Risiko wäre mir einfach viel zu gross. Die Frage, die ich mir stellen muss ist: kann ich es riskieren, dass ich an einer Krankheit erkranke, deren Nachwirkungen oft so gewaltig sind, dass sie Lähmungen oder andere lebenslange Konsequenze nach sich ziehen können? Und es gibt diverse Krankheiten, bei denen das nunmal der Fall ist. Daher sage ich: nein, das kann ich nicht riskieren, dagegen impfe ich mich und dagegen impfe ich erst recht meine Kinder. Um ehrlich zu sein hätte ich vermutlich noch verhältnismässig weniger Probleme damit, wenn ich selbst die Konsequenzen tragen würde. Wenn hingegen mein Kind die Konsequenzen tragen müsste, wäre mir das unverzeihlich.


Edit: Ich missbrauche grad mal noch nen Post aus dem Schmerzerlebnisthread:
2. 10/10 Rückenmarksentnahme; Ich wurde ins Krankenhaus geliefert weil mein Hausarzt nicht mehr wusste, was ich habe. Hatte überall so komische Rote Flecken am Körper und mit Überall meine ich auch ÜBERALL, von Kopf bis Fuß, selbst im Auge rote Blutflecken. Stellte sich heraus das ich Meningitis hatte (Hirnhautentzündung), 1-2 Stunden länger und ich wäre tot gewesen. Komischerweise hatte ich davon gar keine Schmerzen. Mir gings halt nicht so gut, aber wehgetan hat nichts.....Bis der Arzt auf die Idee kam mir Rückenmark zu entnehmen um die genaue Krankheit zu überprüfen...Wurde bisschen vorher betäubt aber meine Güte....das hat wehgetan.
Dazu Zitat von diesem Meningitisartikel:
Wie lange ist die Inkubationszeit? Wie äussert sich die Krankheit?
Ca. 2 bis 10 Tage vergehen von der Übertragung der Meningokokken bis zum Krankheitsausbruch. Wenn die Krankheit ausbricht, ist das eine absolute Notfallsituation, weil sehr schnell gehandelt werden muss .
Fieber, Kopfweh, reduzierter Allgemeinzustand mit schweren Krankheitssymptomen wie Erbrechen, Gliederweh, Nackenschmerzen bis Bewusstlosigkeit, Hautblutungen (rotbräunliche Flecken)
und
Wer soll sich für Europa gegen Meningokokken Meningitis impfen lassen?
Eine Impfung - wirksam gegen die Meningokokken der Serogruppe C (Menjugate , weitere Impfstoffe) - kann man bei

Kindern im Alter zwischen 12-15 Monaten (resp. bis 59 Monate) und
Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 19 Jahren empfehlen,
ausserdem für Rekruten und Risikogruppen (Immunstörungen, Milzentfernung).
Ausserdem:
Gibt es eine Behandlung, wenn die Meningitis ausgebrochen ist?
Ja, mit Antibiotika unter Spitalbedingungen, die Prognose ist besser, je früher man mit der Therapie beginnt. Für rund ein Zehntel der Erkrankten ist die Meningitis auch in der Schweiz tödlich.
 
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Gute Kurzzusammenfassung warum man sich nicht impfen lassen sollte.

Wer es noch nicht weiß:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte - auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Quelle:
Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
http://www.praxis-sacher.de


Tante Edith meint grad zu Davatar:

Dennoch, muss ich einfach aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, ist das eher ein Sonderfall als normal. Ich selber kannte viele Kinder, die in den Ferien krank wurden.
Nein, es ist - nach meiner Erfahrung - kein Einzelfall. In den "Kreisen" wo wir damals gelebt haben, war es normal, dass die Kinder ohne Impfungen davon kamen. Ich kannte damals um die 20 Mütter mit Kindern im Alter zw. 2-12 Jahren, von denen keins geimpft wurde. Denen gings prächtig. Ob das heute immernoch so ist, kann ich natürlich nicht sagen, da ich wegen Umzügen inzw. keinen Kontakt mehr zu den Leuten hab.

Der Punkt ist: Es gibt nur Statistiken von Krankheiten, gegen die man impfen und dann deren Verlauf und Wechselwirkungen auf Tiere und Menschen beobachten kann. Dabei wird aber auch ausser Acht gelassen, was Impfungen für komplexere und erst später auftretende Nachwirkungen haben kann.

Beispiel:
Beispielsweise tauchte der Heuschnupfen zuerst da auf, wo die Pockenimpfung zuerst eingeführt wurde (und auch zu derselben Zeit) und breitete sich zuerst in gebildeteren Schichten aus - die ja zuerst Impfungen durchführen ließen und tauchte erst dann bei Ärmeren auf, die erst später in Genuß der Impfungen kamen.
Quelle Dr. med. Buchwald: Impfen - Das Geschäft mit der Angst

Soweit ich weiß gibts aber keine Statistiken über Krankheitsanfälligkeiten von ungeimpften Kindern / Menschen. Ist diese höher als bei geimpften? Niedriger? Wie ist das generelle Allgemeinbefinden?(Konzentration, Gedächtnis, Lebendigkeit, Motivation, ...) Für welche Krankheiten / Infektionen sind beide Gruppen anfälliger, resistenter, ...?
 
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ähm der verstärker ist NUR in Pandemrix® enthalten (zumindest in dieser erhöhten konzentration)
 
ähm der verstärker ist NUR in Pandemrix® enthalten (zumindest in dieser erhöhten konzentration)
Laut Etikettierung enthält auch Focetria Squalen.

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Focetria Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Influenzapandemie-Impfstoff (Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert)
2. WIRKSTOFF(E)
Eine Dosis (0,5 ml) enthält als arzneilich wirksame Bestandteile: Influenzavirus-Oberflächenantigen (Hämagglutinin und Neuraminidase), in Eiern gezüchtet und mit MF59C.1 adjuvantiert, vom Stamm:
A/Kalifornien/7/2009 X-179A (H1N1)v 7,5 Mikrogramm Hämagglutinin
Adjuvans: MF59C.1, Öl-in-Wasser-Emulsion, die als ölige Phase Squalen sowie als Stabilisatoren Polysorbat 80 und Sorbitan-Trioleat in Citratpuffer enthält.
Quelle:
http://www.emea.europa.eu/humandocs/PDFs/E...-lab-h385de.pdf
 
Warum wurde Pandemrix zugelassen?
Auf der Grundlage der Informationen im Zusammenhang mit dem Modell-Impfstoff sowie der vorgelegten Informationen über die Stammänderung gelangte der CHMP zu dem Schluss, dass die Vorteile von Pandemrix bei der Vorbeugung (Prophylaxe) der Influenza im offiziell ausgerufenen H1N1-Pandemiefall gegenüber den Risiken überwiegen, und empfahl, die Genehmigung für das Inverkehrbringen von Pandemrix zu erteilen.
Pandemrix wurde unter „außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. Dies bedeutet, dass es bisher nicht möglich war, umfassende Informationen über den Pandemie-Impfstoff zu erlangen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMEA) wird jedes Jahr sämtliche neuen Informationen prüfen, die verfügbar werden, und die vorliegende Zusammenfassung wird gegebenenfalls aktualisiert.
 
Pandemrix wurde unter „außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. Dies bedeutet, dass es bisher nicht möglich war, umfassende Informationen über den Pandemie-Impfstoff zu erlangen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMEA) wird jedes Jahr sämtliche neuen Informationen prüfen, die verfügbar werden, und die vorliegende Zusammenfassung wird gegebenenfalls aktualisiert.
Also auf Deutsch: Die, die sich impfen lassen, sind die Beta-Tester der Pharmaindustrie. Na viel Spaß! Aber ohne mich.
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Auf gut Deutsch heißt es aber auch das:

[...]dass die Vorteile [...] bei der Vorbeugung (Prophylaxe) der Influenza im offiziell ausgerufenen H1N1-Pandemiefall gegenüber den Risiken überwiegen
 
Wie jetzt? Dass ich - grob gesagt - keinen Schnupfen, Husten und Kopfweh für 'ne Woche bekomme, wenn ich mich impfen lasse, soll ich mich - und meine Family - dem Risiko aussetzen, unter den 23-27% zu liegen, die dann für Jahrzehnte mit "chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnte Schmerzen, chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag" gesegnet sind?

Nein, danke!

Reicht ja schon das, was in Schweden passiert ist ... http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/s...ch-h1n1-impfung
 
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Wie jetzt? Dass ich - grob gesagt - keinen Schnupfen, Husten und Kopfweh für 'ne Woche bekomme, wenn ich mich impfen lasse[...]

Oder du könntest auch an der Gruppe sterben. Alternativ und theoretisch gesehen, versteht sich. So wie du theoretisch auch in jedem Fall die von dir eben beschriebenen Symptome zeigen könntest.
 
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Ja. Aber wo trifft man sich denn da? Ist ALLES Panikmache, sowohl das eine, als auch das andere? Wer hat denn nun recht? Auf wen sollte man hören?

Jeder hört letztendlich sowieso nur auf sich selbst und macht das, was er für richtig hält.

Aber so negiert man ja auch jegliche Diskussionsgrundlage.
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Hier mal nen ganz interessanter Artikel der sich auf Meldungen bezieht wo es heisst "4 Tote nach Impfung"

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin...,658991,00.html

Ein Auszug :

Für Fehlgeburten und plötzliche Todesfälle machen die Forscher ähnliche Rechnungen auf: Von einer Million schwangerer Frauen werden voraussichtlich 397 eine spontane Fehlgeburt am Tag nach der Impfung erleben müssen. Doch diese Rate wird an jedem Tag in jedem Jahr erwartet - egal ob zu einer Impfperiode oder nicht. Auch sechs plötzliche Todesfälle ohne erkennbare Ursache wären bei 100.000 Menschen innerhalb von sechs Wochen statistisch erwartbar, ohne dass ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen muss.


Sowas nennt man dann Beeinflussung durch Medien, bzw. falsche darstellung der Wahrheit. Gerade die Blouvard-Presse nutzt solche Statistiken aus, denn Panikmache und Angst verkaufen sich besser !
 
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Die Aussagen in dem Artikel widersprechen sich, bzw. sind schwammig.

Doch die Massenimmunisierung geriet zum Desaster und wurde nach mehr als 40 Millionen verimpften Dosen abgebrochen. Die Gründe: Die Krankheit breitete sich nicht so stark aus wie erwartet. Und es traten gehäuft Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms (GBS) auf.
Wieviel sind "gehäufte Fälle?" Und warum wurde denn jetzt abgebrochen: Wegen den GBS Fällen oder weil die Krankheit sich nicht so stark ausgebreitet hat?

Geht man davon aus, dass sich 100 Millionen Amerikaner impfen lassen, müsste man mit rund 215 Fällen von GBS rechnen, die nur zufällig in die sechs Wochen nach der Impfung fallen.
Oben ist das Statement, dass nach 40 Millionen Dosen (unter anderem) wegen "gehäuften Fällen" von GBS abgebrochen wurde. Und hier sagt man, dass es bei 100 Mio nur rund 215 Fälle von GBS gäbe?

In Schweden wurden bisher etwa 1,4 Millionen Dosen des Impfstoffs Pandemrix ausgeliefert, wie viele Menschen sich bereits haben impfen lassen, wurde nicht mitgeteilt.
Man weiß also nicht, wieviele Menschen in Schweden geimpft worden. In dem Artikel hier spricht man von "über 1.000", in Folge dessen bekamen über 190 "schwere Nebenwirkungen" und zwei Todesfälle.
In dem Spiegel-Artikel spricht man inzwischen von über 500, die von "unerwünschten Wirkungen" berichten und vier Todesfälle.

Ist in meinen Augen 'ne hohe Quote.

Und was mich bei der ganzen Aktion auch stört: Warum legt man denn soviel Wert darauf, dass wir uns das Zeug in den Körper jagen lassen? Vorgestern hab ich in den Nachrichten das erste mal gehört, dass in Deutschland über 30.000 Menschen an der Schweinegrippe erkrankt sein sollen. Wochenlang hat man darüber nix gehört. Kein "Es häufen sich - wie von Experten im Sommer vorhergesagt - die Infektionen, ..." oder sowas. Nein, über Nacht spricht man plötzlich von 30.000 infizierten und es wird das Argument benutzt, dass die eine Frau, die an H1N1 gestorben ist nun scheinbar doch einige zum Nachdenken angeregt hat. Dabei sind deren Todesumstände immernoch ungeklärt. Manche sagen sie war kerngesund, andere sie hatte Asthma und Leberprobleme und selbst das wurde auch schon widerufen. Also haste hier genauso Beeinflussung und falsche Darstellung durch Medien. Ist doch immer so.
 
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Naja auf jeden Fall kommt die Aussage des Artikels klar rüber. Nur weil jemand nach einer Impfung krank wird oder gar stirbt muss das noch lange nicht mit der Impfung zusammenhängen !

Und reine Zahlen als "hohe Quoten" zu bezeichnen ist auch falsch. 500 von 1000 wäre eine verdammt hohe Quote (jeder 2.) , 500 von 1.000.000 dagegen eher wenig (jeder 2000.)

Man muss also schauen :

1. Wie viele wurden geimpft
2. wie viele von denen wurden krank
3. wie hoch ist die Zahl der erkrankten im Vergleich zum Jahresdurchschnittswert. Ist diese deutlich höher kann man von evtl. Nebenwirkungen reden.
 
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Noxiel, warum gibt es 2 Arten von Impfungen?

Ich weiß es grad mal nicht, normal wird was hergestellt ausführlich getestet und gut ist.
 
kann mir jemand erklären warum zum teufel polizisten, feuerwehrleute und die soldaten inden kasernen als risikogruppe deklariert werden und sich impfen lassen müssen?? (oder sollen)
 
was würde passieren, wenn feuerwehr, polizei und armee nicht mehr einsatzbereit sind, weil sie mit grippe im bett liegen?
 
weil natürlich alle sofort auf einen schlag krank werden und dnn niemand mehr arbeiten könnte das ganze land auf einen schlag ohen polizei und feuerwehr... ja klar
 
bei einer pandemie soll das vorkommen. da liegen dann grossteile der bevölkerung flach ... auch grossteile der polizei, feuerwehr und armee.
 
Sowas nennt man Vorsorge: Was wenn auf einmal 90% der Soldaten, Feuerwehr und Polizisten krank sind und dann gibts nen Erdbeben oder ne grosse Katastrophe.

Räumst du dann mit deinem VW Golf die trümmer weg? Sorgst für Sicherheit auf den Strassen und löschst Feuer ?
Der Staat muss jederzeit Gewährleisten, das er weiter existieren kann, was auch passiert.

Ich erinner nur mal an den Wintereinbruch vor ein paar Jahren als durch starken Schneefall plötzlich ganze Gebiete von der Aussenwelt abgeschnitten waren und weder Strom noch fliessend Wasser hatten. Stell dir mal vor das passiert wieder und du bist in solch einer Region und dann sagt dir einer "Sry aber unsere Soldaten liegen alle mit Schweinegrippe im Bett". Selbst die Feuerwehr kam gegen die Scheemassen damals nicht an und nur durch die Bundeswehr konnte die abgeschnittene Bevölkerung noch versorgt werden. Auch hatte die Bw als einziger entsprechendes Gerät um sich durch den Schnee zu kämpfen !
 
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