Das kann dir passieren wenn du dich Impfen lässt

Wenn du über die Straße gehst, zum Kippen holen, kannst du von dem Auto erfasst werden, was du im toten Winkel übersehen hast, obwohl du links und rechts geschaut hast, ...

Panikmache ...
Haben deine Augen einen "toten Winkel"? Hätte man vielleicht behandeln können.
jester.gif


Nein im Ernst, wie du bei deinen Beispielen schon beschriebst... Panikmache, genau das, was du hier mit deinem Thread bewirken möchtest. Natürlich können Impfungen auch Nebenwirkungen hervorrufen, wie alle anderen Medikamente dieser Erde auch.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden welche Impfung er für notwendig hält und welche nicht - aber grundlegende Schutzimpfungen wie Hepathitis, Tetanus etc. nicht machen zu lassen würde ich schon als fahrlässig einstufen. Das Weglassen kann sicherlich gut gehen, kann aber genauso gut auch schief gehen.

Aber rein rechnerisch zahle ich im Jahr mehr an meine KV als ich privat an Arztkosten ausgeben würde.
Das halte ich für ein Gerücht. Wenn du 45000€ im Jahr verdienst (was schon sehr sehr gut wäre und hier wahrscheinlich auf die wenigsten zutrifft), wären deine Ausgaben für die Krankenversicherung pro Jahr bei einem lapiden Verkehrsunfall mit Operationsbedarf etc. wieder drin.

Nur mal so zur Info... hatte vor 2 Jahren einen Verkehrsunfall und die Krankenhaus- und Behandlungskosten beliefen sich bis jetzt auf 27.426,78€ (bin privatversichert, daher die Rechnungen), die Beiträge eines Durchschnittsverdieners wären auf mehrere Jahre aufgebraucht. Ohne Versicherung recht ärgerlich - aber jut, anderes Thema.
 
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All die Leute, die sich hier über Impfungen aufregen: Wisst ihr wie eine Immunisierung funktioniert?
Ein Großteil der "Nebenwirkungen" sind abgeschwächte Auswirkungen des geimpften (abgetöteten) Krankheitserregers. Denn nicht der Virus macht das Fiber/Schnupfen/gelenkschmerzen etc pp sondern dein Körper selbst, als Abwehrreaktion. Der Vorteil ist eben, das dein Körper gegen einen wehrlosen Feind kämpfen kann, die Antigene erkennt und ein entsprechenden Antikörper bildet und die genet. Info speichert. Sicher, man kann es auch Hart auf Hart kommen lassen und sich nicht impfen, nur dann muss man eben auch damit leben, dass im Falle einer Erkrankung die Immunabwehr:
A) sehr langsam reagiert und sich erst anpassen muss
B) die Krankheit in dem Fall auch echte Auswirkungen auf den Körper hat
C) Langzeitschäden eintreten.
Es gibt zwar auch wirkstoffinduzierte Nebenwirkungen (wie bei der Swineflu Impfung... da wäre ich beim deutschen Wirkstof auch vorsichtig), aber die normalen Schutzimpfungen sind eigentlich harmlos.
Es sterben jährlich mehrere 10000de an einer Grippe. Dagegen stehen nichtmal 1000 schwere Fälle von extremen Nebenwirkungen (mehrere Millionen Impfungen werden weltweit durchgeführt).
Bei der Wahrscheinlichkeit von nichtmal 0,00001% eines schweren Fehlers sollte man eigentlich keine Panik machen.
Denn die Wahrscheinlichkeit, sich in Europa mit BSE zu infizieren ist höher. Die Wahrscheinlichkeit für einen tödlichen Autounfall ist höher, usw usw usw

Aber naja, wer es gern auf dem harten und schmwerzhaften Weg erfahren möchte, der sollte sich ruhig mal ne dicke Influenza zuziehen. Wenn er es ohne chronische Schädigung (oder Tod) übersteht, dann weiß er, dass eine Impfung der harmlosere, sichere und angenehmere Weg des Immunisierens ist.

Und ja, das war stark vereinfacht, aber ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Immunologen im Seminar (welcher persönlich auch gegen die deutsche Swineflu Impfung ist und daher extra nach Österreich geht um sich impfen zu lassen) und ich finde die Hetze gegen Impfungen ist einfach dumm, wie so vieles in der heutigen Gesellschaft. Eigentlich könnte man bis zum 18. Lebensjahr auch wieder Pflichtimpfungen einführen, das würde die Anzahl der Kindstoten (durch Krankheit) auch stark senken.
 
Wir haben damals "im Wald" gewohnt (Haus im Wald, Sächs. Schweiz) und die kleine hatte ständig Knie und Hände aufgeschrammt, hat mit den Katzen gespielt und wurde dabei auch öfters mal gekratzt, etc. Volles Programm, was ein Kind halt so macht. Außer grippalen Infekten und gelegentlichen Verdauungsstörungen hatte die Kleine nie irgendwas.
Tjo da muss ich sagen, habt Ihr einfach nur erstaunliches Glück gehabt, mehr nicht. In unserem Quartier hatte so ziemlich jedes Kind die Masern und Mumps spätestens bis es 10 Jahre alt war. Die einzigen Kinder, die das nicht hatten waren die, die geimpft waren. Wie gesagt, es gibt viele Eltern, die diese beiden Krankheiten als "normal" betrachten und daher gezielt nicht impfen lassen. Trotzdem, ich würd mein Kind dieser Krankheit nicht aussetzen. Und ein Kind nicht gegen Starrkrampf/Tetanus impfen zu lassen halte ich definitiv für schwer fahrlässig!
Gut, in Deutschland gibts 10-20 solcher Fälle pro Jahr, nicht wirklich viele, aber das liegt hauptsächlich daran, weil sich fast jeder dagegen impfen lässt. Zudem ist die Behandlung dieser Krankheit alles Andere als angenehm. Ich zitiere kurz den Wikiartikel:
Gegen die ausgebrochene Erkrankung gibt es keine echte kausale Behandlung. Weil sich die Tetanustoxine über die Nervenscheiden ausbreiten, sind sogar hohe Serumgaben (fremde Antikörper, passive Immunisierung) über die Blutbahn umstritten. Ein gründliches Ausschneiden der Wunde, unter Umständen eine Amputation, sorgt dafür, dass der Tetanuserreger sich nicht weiter vermehrt, da man eine weitere Toxinproduktion in der Wunde unterbinden muss.

Eine symptomatische, an den Krankheitszeichen orientierte Behandlung kann in milden Fällen die durch akustische und optische Reize auslösbaren Krämpfe vermeiden, indem der Kranke in einem abgedunkelten und schallgeschützten Raum untergebracht wird und starke Beruhigungsmittel erhält. In allen schweren Fällen aber wird eine medikamentöse Muskelerschlaffung (Muskelrelaxation) zusammen mit maschineller Beatmung erforderlich.

Nach Erreichen eines ausreichenden Antikörperspiegels klingen die Symptome ab und man kann nach 4 bis 8 Wochen die maschinelle Beatmung beenden. Trotz moderner Intensivmedizin bleiben gelegentlich Folgeschäden, die einer weiteren Behandlung bedürfen.


Die überstandene Erkrankung hinterlässt ohne zusätzliche aktive Impfung keinen ausreichenden Antikörpertiter, so dass eine erneute Erkrankung möglich ist. Umso wichtiger ist die vorbeugende Impfung.
Dann lasse ich mich doch lieber nur alle 10 Jahre dagegen impfen, als die Gefahr einzugehn, sich einen solchen Erreger in meinem System ausbreiten zu lassen.

Aber ja, ich seh auch hier wird das zu nichts führen. Ich hab mich jetzt extra mal durch ne Anti-Impfungs-Homepage durchgelesen und kann natürlich schon verstehn, dass man nach den Argumentationen solcher Seiten und Büchern das Gefühl hat, Impfungen hätten höhere Risiken als Nichtimpfungen. Dagegen kann ich als Nicht-Mediziner nicht allzu gross argumentieren. Im Grossen und Ganzen wird da jedoch gewaltige Gehirnwäsche betrieben, genauso wie auch von den Seiten, die meinen, man müsse jeden gegen alles impfen.
Immerhin: solange die Eltern sagen, sie würden bewusst impfen weil oder bewusst nicht impfen weil, ist mir das immernoch wesentlich lieber, als wenn sie einfach einem Impf- oder Nichtimpftrend folgend, weils halt alle andern auch so machen. Ich finds enorm wichtig, dass man sich informiert, denn am Schluss sinds die Eltern die über das Schicksal des Kindes bestimmen und nicht umgekehrt.
 
All die Leute, die sich hier über Impfungen aufregen: Wisst ihr wie eine Immunisierung funktioniert?
Ein Großteil der "Nebenwirkungen" sind abgeschwächte Auswirkungen des geimpften (abgetöteten) Krankheitserregers. Denn nicht der Virus macht das Fiber/Schnupfen/gelenkschmerzen etc pp sondern dein Körper selbst, als Abwehrreaktion. Der Vorteil ist eben, das dein Körper gegen einen wehrlosen Feind kämpfen kann, die Antigene erkennt und ein entsprechenden Antikörper bildet und die genet. Info speichert. Sicher, man kann es auch Hart auf Hart kommen lassen und sich nicht impfen, nur dann muss man eben auch damit leben, dass im Falle einer Erkrankung die Immunabwehr:
A) sehr langsam reagiert und sich erst anpassen muss
B) die Krankheit in dem Fall auch echte Auswirkungen auf den Körper hat
C) Langzeitschäden eintreten.
Es gibt zwar auch wirkstoffinduzierte Nebenwirkungen (wie bei der Swineflu Impfung... da wäre ich beim deutschen Wirkstof auch vorsichtig), aber die normalen Schutzimpfungen sind eigentlich harmlos.
Es sterben jährlich mehrere 10000de an einer Grippe. Dagegen stehen nichtmal 1000 schwere Fälle von extremen Nebenwirkungen (mehrere Millionen Impfungen werden weltweit durchgeführt).
Bei der Wahrscheinlichkeit von nichtmal 0,00001% eines schweren Fehlers sollte man eigentlich keine Panik machen.
Denn die Wahrscheinlichkeit, sich in Europa mit BSE zu infizieren ist höher. Die Wahrscheinlichkeit für einen tödlichen Autounfall ist höher, usw usw usw

Aber naja, wer es gern auf dem harten und schmwerzhaften Weg erfahren möchte, der sollte sich ruhig mal ne dicke Influenza zuziehen. Wenn er es ohne chronische Schädigung (oder Tod) übersteht, dann weiß er, dass eine Impfung der harmlosere, sichere und angenehmere Weg des Immunisierens ist.

Und ja, das war stark vereinfacht, aber ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Immunologen im Seminar (welcher persönlich auch gegen die deutsche Swineflu Impfung ist und daher extra nach Österreich geht um sich impfen zu lassen) und ich finde die Hetze gegen Impfungen ist einfach dumm, wie so vieles in der heutigen Gesellschaft. Eigentlich könnte man bis zum 18. Lebensjahr auch wieder Pflichtimpfungen einführen, das würde die Anzahl der Kindstoten (durch Krankheit) auch stark senken.

im grunde hast du ja recht, ABER:

1. kannst du dir auch ne heftige grippe wegen der grippeimpfung zuziehen. es sind eben abgeschwächte erreger. und wenn du pech hast, reichen die immer noch aus ... fieber und n paar tage flachliegen ist nach ner grippeimpfung nichts ungewöhnliches.

2. wenn du dich gegen grippe A impfen lässt und es breitet sich der erreger der grippe B aus, dann hast du pech. dich kann grippe B dann immer noch genauso schnell und hart treffen wie einen nichtgeimpften.

3. auch staatlich empfohlene impfungen können daneben gehen. so zuletzt in den 70er jahren. als massig kinder gegen pocken (?) geimpft wurde und schwere und schwerstschäden erlitten haben. klar ist die forschung inzwischen weiter, aber kann man sowas ausschliessen?
 
Haben deine Augen einen "toten Winkel"? Hätte man vielleicht behandeln können.
jester.gif
Haha!
dwarf.gif
^^ Natürlich hast du auch in den Augen einen "toten Winkel." Kommt ganz drauf an, wie du läufst und schaust. Wenn du dich brav an die Straßenkante stellst, vorbildlich links schaust, dann rechts, dann wieder links und dann erst gehst, hast du natürlich keinen. Aber wer macht das schon? Es sei denn du mußt über 'ne Hauptverkehrsstraße. Aber meist gehste doch einfach schräg zur Straße, wirfst 'n Blick nach links und läufst, mit einem Auge nach rechts, über die Straße.

Nein im Ernst, wie du bei deinen Beispielen schon beschriebst... Panikmache, genau das, was du hier mit deinem Thread bewirken möchtest.
Ist doch garnicht "mein" Thread ...
cry.gif


Das halte ich für ein Gerücht. Wenn du 45000€ im Jahr verdienst (was schon sehr sehr gut wäre und hier wahrscheinlich auf die wenigsten zutrifft), wären deine Ausgaben für die Krankenversicherung pro Jahr bei einem lapiden Verkehrsunfall mit Operationsbedarf etc. wieder drin.
Gut, da hast du recht. Ich gehe hier aber nur von Arztkosten aus. Ich kann auch nur für mich sprechen. Ich bin 30 und (toi toi toi) mein ganzes Leben lang noch nie auf Krankenhaus oder OP angewiesen gewesen. Als Kind höchstens mal Kopf aufgeschlagen, Arme und Beine gestaucht, gegen Bäume gerodelt, Röntgen, ... Zum Arzt geh ich auch nur durchschnittlich 0,5x aller 2 Jahre. Ok, Zahnarzt fällt mir grad ein. Das braucht man und dafür lohnt sich KV auch.

Gibt ja aber auch alternative "Krankenkassen", Artabana zB. Da überleg ich auch schon 'ne ganze Zeit hin- und her. Und um damit wieder die Kurve zum Thema zu bekommen: Die, die da sind finden's super. Und die "Fachleute" (Versicherungen) raten davon ab, weil's da keine Garantien gibt. Und da wären wir wieder: Beeinflussung durch Angst, statt Eigenverantwortung.

Und wahrscheinlich hast du dich mit genauso großem Interesse mit den Statistiken gesellschaftlicher Langzeitnebenwirkungen von Impfungen beschäftigt? ZB mit diesem Buch?

1. kannst du dir auch ne heftige grippe wegen der grippeimpfung zuziehen. es sind eben abgeschwächte erreger. und wenn du pech hast, reichen die immer noch aus ... fieber und n paar tage flachliegen ist nach ner grippeimpfung nichts ungewöhnliches.
Yep, siehe Schweden -> http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/s...ch-h1n1-impfung
 
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Ich finde es generell falsch, das die Menschen heutzutage 1. wegen jedem Scheiß sofort zum Arzt rennen 2. wegen dem kleinesten Kopfschmerz auch direkt 3-4 Mittel in den Arsch geschoben bekommen (ruhig wörtlich nehmen)...
Ich sage nicht, dass alles schlecht ist oder so... bestimmte Impfungen oder Medikamente (zum richtigen Zeitpunkt) sind vollkommen in Ordnung aber heutzutage läuft doch fast jeder wirklich wegen jedem Scheiß sofort zum Arzt und kriegt auch erstmal nen Korb voll Medikamente zugeschoben...

Einfach mal liegen bleiben, Zwieback essen und Tee trinken... unser Körper ist keine Porzellanschale die beim ersten rütteln zerbricht... wenn man einigermaßen gesund lebt kann der Körper sowas ab...

Genauso wie jetzt im Moment das mit der Schweinegrippe... sie ist bisher harmloser als die Normale Grippe und es werden solche Riesenimpfaktionen ausgerufen... oft hört man auch immer "Ja aber wenn er mutiert?" Tja... dann kann man sich den Impfstoff auch dorthin stecken wo die Sonne nicht scheint...

Das die Leute aber jetzt so abdrehen deswegen ist auch vollkommen idiotisch und läuft nur auf Panikmache von beiden Seiten, den Impfbefürwortern und den Gegnern, hinaus... die einen schreien laut "GEFÄHRLICH, TOD UND VERDERBEN!" und die anderen schrein laut "NEBENWIRKUNGEN!!!"... alles idiotisch und quatsch...
 
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[...] aber heutzutage läuft doch fast jeder wirklich wegen jedem Scheiß sofort zum Arzt und kriegt auch erstmal nen Korb voll Medikamente zugeschoben...
Das ist halt auch das Problem: Ärzte verdienen nur was, wenn sie Medikamente verschreiben. Und da läufts eben so ab, dass die Wartezimmer voll sind, du hast 'n Fenster von ~15min, in der Zeit muß der Arzt Diagnose und Therapie stellen. Dabei werden nur Symptome behandelt, aber keine Ursachen. Folge: Dauerpatienten.
 
1. kannst du dir auch ne heftige grippe wegen der grippeimpfung zuziehen. es sind eben abgeschwächte erreger. und wenn du pech hast, reichen die immer noch aus ... fieber und n paar tage flachliegen ist nach ner grippeimpfung nichts ungewöhnliches.
Der letzte Satz stimmt, der Rest ist nichtmehr up to date... Mittlerweile werden keine Erreger mehr genutzt, sondern nurnoch (platt gesagt) Stücke davon. Das heißt, der Körper kann Symptome der Krankheit entwickeln (die heißen, dass er sich auseinandersetzt und eine Abwehr bildet), aber nicht durch die Impfung selber erkranken.
Da ich Dienstag eine Fortbildung zum Thema Schweinegrippeimpfung besucht habe, könnte ich hier noch ne Wand aus Text schreiben, die allerdings vermutlich von den Impfgegnern bloß mit links zu großen Skandalen oder Ähnlichem gewürdigt werden würde - also klemm ich mir das.

Die Impfung ist nicht so gefährlich wie die Medien behaupten (was nicht heißt, dass sie wirklich komplett sicher ist), aber aufgrund der Verunsicherung der Menschen kann von einer >Massen<impfung nicht mehr geredet werden, was das Ganze ein wenig ad absurdum führt.
 
Hm^^ ich wäre als Baby mal fast verreckt wegen zuviel Impfungen...
Naja seitdem bin ich nimmer geimpft worden.
 
Hm^^ ich wäre als Baby mal fast verreckt wegen zuviel Impfungen...
Naja seitdem bin ich nimmer geimpft worden.
Lieber die geringe chance zu erkranken, als diese chance verringern, aber eine andere Gefahr hinnehmen (Kennt ih vielleicht jemanden, der eine schwer behinderung "dank" Impfungen hat? Ich schon. Will aber nicht naeheres erlaeutern)
 
Meiner Meinung nach erfüllen Impfungen ihren Zweck und sind auch eien wichtige medizinische Errungenschaft. Ich selbst wurde als Kleinkind und Jugendlicher regelmäßig geimpft und kann mir nicht vorstellen, wieso manche Eltern ihre Kinder nicht einmal die wichtigsten und sichersten Impfstoffe verpassen lassen (Kinderlähmung, Röteln, Mums bla bla...). Ich bin zwar nicht so schlau, wie manch andere hier, die sich die sich ihre Infos und Statiken googeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mehr Menschen durch Impfungen gerettet, als zum Tode verurteilt wurden. Und wenn ich dann sowas höre wie "Ich wurde nie geimpft und lass mich auch nie impfen" , dann ist das so, als wenn man denken würde: "Ach, von den hunderttausenden wird es mich eh nicht treffen." Und dann wars das auch mit dem letzten Lichtblick. Diese Situation ist auch ein Beispiel für "eine von hunderttausenden" und natürlich totale panikmacherei und wird auch noch vom TE so aufgespielt. Es gab mal die Leute, die aufgrund der Schweinegrippe schreiend im Kreis rannten... Diese haben wieder einen Grund zum rennen bekommen, denn die Impfung ist da ..
 
Ich frag mich sowieso, warum so unglaublich viel von den beiden Impfstoffen produziert wurde; Die Schweinegrippe ist tatsächlich nicht mal ansatzweise so gefährlich wie durch die Angstmache der Presse suggeriert wird. In meinem näheren Umfeld ist es zu einer Infektion mit schweinegrippe gekommen und das Gesundheitsamt lässt sogar Leute die ganz engen Kontakt mit Infizierten hatten/haben ganz normal zu Arbeit gehen usw. Offenbar ist die Schweinegrippe nicht gefährlicher als jede andere normale Grippe.
 
Ich wurde in meinem leben NIE geimpft.
Genau wie meine 3 Geschwister.
Meine Eltern wurden, seit sie 18 wurden NIE geimpft.
Gibts in Deutschland nicht Pflichtimpfungen gegen gewissen Krankheiten?

Naja ich finde zur Entscheidung seine Kinder nicht Impfen zu lassen sollte es einen Gratis Babysarg dazu geben. oO

Auf 100.000 die sich Impfen lassen kommen vieleicht einer bei dem es scheift geht. und bei 1000 bei denen es schief geht gehts halt richtig schief.
Habt ihr euch schon mal die Nebenwirkungen von normalen Schmerztabletten angeschaut, was es da für nebenwirkungen bei einem von 100.000 Nutzern auftreten können? Teilweise Ohnmachtsanfälle und sowas is weitaus schlimmer. Wenn man sich morgens ne Tablette reinwirft weil man Kopfschmerzen hat und dann auf der Autobahn zusammen klappt.

Die Sache ist halt, wenn mal ne Impfung nich so glatt läuft dann is auf einmal das Geschrei da. Das vorher 100.000 Impfungen ohne Komplikatonen abliefen is ja dann völlig Ladde.

Die Zahlen die ich da genannt hab sind natürlich nicht genau. Hab jetzt aber keine Lust was rauszusuchen.

@ Beckenblockade schreib doch mal deine Wand aus Text^^ mich würds interesieren.
 
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