Held²
Dungeon-Boss
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Mit Patch 4.0.3a hat sich einiges in der WoW Lore getan wobei mir als Allianzspieler einiges negativ aufgefallen ist
Ich möchte mit diesem Thema auf das Spielgefühl eingehen was man in Cataclysm als Allianzler hat und nicht auf irgendwelche Sachen wie etwa das die Horde jetzt 2 Mounts mehr hat
Aber zuerst zu mir ich war bis zu Patch 3.3 ein überzeugter Horde Spieler wechselte aber dann auf die Allianzseite da die ersten Bosse von Eiskrone doch recht enttäuschend waren und ich auf einem ziemlich leeren Server spielte.
Zuerst war es ziemlich ungewohnt auf der gegnerischen Seite zuspielen aber nach dem ich es geschafft habe meinen Jäger durch Nordend zubringen war ich von der Allianz ziemlich begeistert da sie Heldenhafter rüberkommen als die Hordler
Seit dem spiele ich sehr gerne auf der Allianzseite … bis jetzt
Ich glaub jeder von uns kann jetzt schon sagen das Cataclysm ein tolles Addon wird allein die neue „alte Welt" ist wirklich schön gemacht und viel besser als zum Questen als die „alte Welt" wo man lieber zum Zehnten mal Brd gegangen ist bevor man nur einen Fuß zu den Östlichen Pestländer wagt
Aber jetzt zu dem eigentlichen Thema
Als ich am Mittwoch nachhause gekommen bin hab ich sofort meinen Rechner eingeschalten und WoW gestartet wo ich gleich von Deathwing grinsend begrüßt wurde
Nachdem ich mich eingeloggt habe ich mir einen Menschen Paladin erstellt und freute mich schon sehr die neue „alte Welt" zu sehen
Dank Beta Shows wusste ich schon recht viel über die neue „alte Welt" und schon da ist mir aufgefallen das die Horde sehr offensiv geworden ist und in einige Gebiete der Allianz eingedrungen ist
was ja an sich nicht schlimm ist aber während meinem Abenteuer mit meinem kleinen Paladin ist mir aufgefallen das die Allianz doch recht oft auf der Verliererseite steht während die Horde einen Sieg nach dem anderen holt
bei der Allianz hingegen darf man sich ja schon freuen wenn eine Schlacht unentschieden ausfällt
Irgendwo fühlt man sich als Allianzler während der Level Phase von 1 – 60 immer mehr demotiviert da man andauernd mitbekommt wie oft die Allianz gegen die Horde eine auf die Schnauze bekommt
Womit ich mich auf Cataclysm auch sehr gefreut habe ist das die Anführer der einzelnen Völker mehr in den Mittelpunkt treten sollen doch auch hier habe ich das Gefühl das Blizzard schon wieder auf Allianzseite geschlampt hat
Auf Hordenseite sieht man Garrosh oft in Aktion wie er mit seinen Kommandanten redet oder mit Sylvanas also er ist als neuer Anführer der Horde sehr Aktiv ganz im Gegensatz zum Varian Wrynn der gemütlich in Sturmwind steht und in die Luft starrt mit seinem Sohn und dem Anführer aus Gilneas(der aus einem unerklärlichem Grund nicht bei seinem Volk ist in Darnassus aber dazu später mehr)
Hier fühlt man sich als Allianzler wieder demotiviert wenn man mitbekommt wie Garrosh(auch wenn er unsympathisch ist) auf Hordenseite ordentlich aufräumt während Varian Wrynn nur rumsteht
Doch eine Sache ist mir wirklich negativ aufgefallen und die hat mich als zukünftiger Worgen Spieler wirklich sauer werden lassen
Mir ist jetzt schon vor Cataclysm bewusst das die Goblins das bessere Startgebiet haben als die Worgen das konnte man schon aus dem Beta Forum entnehmen und sah man auch in den Beta Shows
Ich hab mir da nur gedacht halb so schlimm das Startgebiet macht nur einen kleinen Teil des Spieles aus aber jetzt mit meinem Paladin ist eine Sache aufgefallen
Die Worgen sind im Spiel genau so schlecht implementiert worden wie die Draenei und kaum im Spiel vorhanden während die Goblins ein Fass voller Liebe zugesteckt bekommen haben
Während die Goblins in Azshara ihre eigene Stadt bekommen haben und in Orgrimmar sogar ein eigens Viertel haben dürfen die Menschen/Worgen aus Gilneas unter einem stinkenden Baum leben was überhaupt keinen Sinn macht da sie ihr gesammtes leben in einer Stadt verbracht haben wieso sollten sie auf einmal unter einem Baum leben wollen und nicht nach Sturmwind ziehen oder sogar wie die Goblins eine eigene Stadt erreichten?
Und das hat mich wirklich sauer aufkommen lassen ich hoffe ja noch immer das die Worgen mit irgendeinem Patch ein eigens Viertel in Sturmwind bekommen aber wirklich daran glauben tu ich nicht wirklich
So ich wollte euch nur mal mein persönliches Spielgefühl als Allianzler vermitteln in Cataclysm
es würde mich auch Interessieren wie das Questen als Hordler in der neuen „alten Welt" so ist
habt ihr auch Passagen die euch auch ein Negatives Gefühl geben weil ihr Horde spielt z.B. das Sylvanas sich zum Lichkönig 2.0 entwickelt
Ps.: Mir ist bewusst ich bin nicht der beste Schreiber den es gibt also bitte verzeiht mir meine Rechtschreib und Grammatikfehler
Ich möchte mit diesem Thema auf das Spielgefühl eingehen was man in Cataclysm als Allianzler hat und nicht auf irgendwelche Sachen wie etwa das die Horde jetzt 2 Mounts mehr hat
Aber zuerst zu mir ich war bis zu Patch 3.3 ein überzeugter Horde Spieler wechselte aber dann auf die Allianzseite da die ersten Bosse von Eiskrone doch recht enttäuschend waren und ich auf einem ziemlich leeren Server spielte.
Zuerst war es ziemlich ungewohnt auf der gegnerischen Seite zuspielen aber nach dem ich es geschafft habe meinen Jäger durch Nordend zubringen war ich von der Allianz ziemlich begeistert da sie Heldenhafter rüberkommen als die Hordler
Seit dem spiele ich sehr gerne auf der Allianzseite … bis jetzt
Ich glaub jeder von uns kann jetzt schon sagen das Cataclysm ein tolles Addon wird allein die neue „alte Welt" ist wirklich schön gemacht und viel besser als zum Questen als die „alte Welt" wo man lieber zum Zehnten mal Brd gegangen ist bevor man nur einen Fuß zu den Östlichen Pestländer wagt
Aber jetzt zu dem eigentlichen Thema
Als ich am Mittwoch nachhause gekommen bin hab ich sofort meinen Rechner eingeschalten und WoW gestartet wo ich gleich von Deathwing grinsend begrüßt wurde
Nachdem ich mich eingeloggt habe ich mir einen Menschen Paladin erstellt und freute mich schon sehr die neue „alte Welt" zu sehen
Dank Beta Shows wusste ich schon recht viel über die neue „alte Welt" und schon da ist mir aufgefallen das die Horde sehr offensiv geworden ist und in einige Gebiete der Allianz eingedrungen ist
was ja an sich nicht schlimm ist aber während meinem Abenteuer mit meinem kleinen Paladin ist mir aufgefallen das die Allianz doch recht oft auf der Verliererseite steht während die Horde einen Sieg nach dem anderen holt
bei der Allianz hingegen darf man sich ja schon freuen wenn eine Schlacht unentschieden ausfällt
Irgendwo fühlt man sich als Allianzler während der Level Phase von 1 – 60 immer mehr demotiviert da man andauernd mitbekommt wie oft die Allianz gegen die Horde eine auf die Schnauze bekommt
Womit ich mich auf Cataclysm auch sehr gefreut habe ist das die Anführer der einzelnen Völker mehr in den Mittelpunkt treten sollen doch auch hier habe ich das Gefühl das Blizzard schon wieder auf Allianzseite geschlampt hat
Auf Hordenseite sieht man Garrosh oft in Aktion wie er mit seinen Kommandanten redet oder mit Sylvanas also er ist als neuer Anführer der Horde sehr Aktiv ganz im Gegensatz zum Varian Wrynn der gemütlich in Sturmwind steht und in die Luft starrt mit seinem Sohn und dem Anführer aus Gilneas(der aus einem unerklärlichem Grund nicht bei seinem Volk ist in Darnassus aber dazu später mehr)
Hier fühlt man sich als Allianzler wieder demotiviert wenn man mitbekommt wie Garrosh(auch wenn er unsympathisch ist) auf Hordenseite ordentlich aufräumt während Varian Wrynn nur rumsteht
Doch eine Sache ist mir wirklich negativ aufgefallen und die hat mich als zukünftiger Worgen Spieler wirklich sauer werden lassen
Mir ist jetzt schon vor Cataclysm bewusst das die Goblins das bessere Startgebiet haben als die Worgen das konnte man schon aus dem Beta Forum entnehmen und sah man auch in den Beta Shows
Ich hab mir da nur gedacht halb so schlimm das Startgebiet macht nur einen kleinen Teil des Spieles aus aber jetzt mit meinem Paladin ist eine Sache aufgefallen
Die Worgen sind im Spiel genau so schlecht implementiert worden wie die Draenei und kaum im Spiel vorhanden während die Goblins ein Fass voller Liebe zugesteckt bekommen haben
Während die Goblins in Azshara ihre eigene Stadt bekommen haben und in Orgrimmar sogar ein eigens Viertel haben dürfen die Menschen/Worgen aus Gilneas unter einem stinkenden Baum leben was überhaupt keinen Sinn macht da sie ihr gesammtes leben in einer Stadt verbracht haben wieso sollten sie auf einmal unter einem Baum leben wollen und nicht nach Sturmwind ziehen oder sogar wie die Goblins eine eigene Stadt erreichten?
Und das hat mich wirklich sauer aufkommen lassen ich hoffe ja noch immer das die Worgen mit irgendeinem Patch ein eigens Viertel in Sturmwind bekommen aber wirklich daran glauben tu ich nicht wirklich
So ich wollte euch nur mal mein persönliches Spielgefühl als Allianzler vermitteln in Cataclysm
es würde mich auch Interessieren wie das Questen als Hordler in der neuen „alten Welt" so ist
habt ihr auch Passagen die euch auch ein Negatives Gefühl geben weil ihr Horde spielt z.B. das Sylvanas sich zum Lichkönig 2.0 entwickelt
Ps.: Mir ist bewusst ich bin nicht der beste Schreiber den es gibt also bitte verzeiht mir meine Rechtschreib und Grammatikfehler
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