Der Gamer und sein Hobby

Sind aktive Gamer in eurem Freundeskreis anerkannt?

  • Ja, Gamer sind allseits beliebt! (Bin selbst Gamer)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Manchmal sind Gamer als Suchtis o.ä. verschrien.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Leider sind Gamer oft sozial ausgegrenzt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir total egal. / Bin kein Gamer.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Uuuuh. Die Bild ruft.
Du bist einer der Leute, mit denen ich nichts zu tun haben will bzw. die ich in meinem Post beschrieben habe.
wink.gif
Du hast zur Zeit auch unglaublich Spaß daran, dich selbst mit ultraoffensiven Postings für eine rationale Diskussion zu disqualifizieren oder?

Sobald mal jemand nich deine Meinung hat, wird er als BILD-Leser beschimpft und damit versucht seine Argumente nichtig zu machen.
Traurig, zeitweise fand ich dich glatt nett ;D


@Topic:
Ist schlicht unterschiedlich.
Ich hab 3-4 Jahre sehr aktiv gezockt, bin auch immer noch gut Internet- bzw. PC-süchtig, geb ich ungesehen zu.
Während meinen extremen "Suchtiphasen" hab ich mich, wie häufig beschrieben, von allen anderen distanziert und viel zuhause gehockt. Freunde hab ich vor den Kopf gestoßen und so ist das extreme Zocken natürlich in ein schlechtes Licht gerückt. Inzwischen bin ich allerdings nur noch mäßig am Rechner und mach sehr viel mehr mit Leuten, da interessiert es die Leute auch nicht wenn ich mal nen Nachmittag mit Zocken verbringe. Ich wurd auch als Suchti beschimpft, häufig ernstgemeint, inzwischen sind das fast nur noch Scherze (Ausnahme ist, wenn ich anfange über Hardware zu labern, dann fällts mir schwer aufzuhören und dann kommt das schonmal)

Allgemein kann man sagen, dass es unterschiedliche Qualitäten bei Gamern gibt. Eben den Gamer, der das Game über das richtige Leben stellt und sich damit ausgrenzt und eben auch ausgerenzt wird und der gesellschaftlich verankerte Gamer, der halt auch zockt...und wenns jeden Tag 3 Stunden sind, egal, dann wird halt der Rest des Tages mit Freunden verbracht, das ist dann für keinen ein Problem ;D
 
Du hast zur Zeit auch unglaublich Spaß daran, dich selbst mit ultraoffensiven Postings für eine rationale Diskussion zu disqualifizieren oder?

Sobald mal jemand nich deine Meinung hat, wird er als BILD-Leser beschimpft und damit versucht seine Argumente nichtig zu machen.
Traurig, zeitweise fand ich dich glatt nett ;D

Sry, aber wenn jemand solch Klischee-Denken raushängen lässt ist die Bild das beste was man entgegnen kann.
 
Alle meine Kumnpels zocken. Manche mehr manche weniger. Die die mehr zocken gehn einem schon manchmal auf den sack.
Da will man mal nen Videoabend oderso machen und dann kommt sowas wie: "Hab CoD training." Hallo? An einem Samstag abend?
Solange man seine grenzen kennt ist zocken bei uns absolut kein verbrechen. Wir zocken ja auch alle.

@Tonk-pils in letzter Zeit finde ich deine Argumentationen auch nicht grade sehr bodenständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den 90ern und vor allem Ende der 90er, als ich anfing auch online zu spielen, wurde ich im Freundeskreis meist als Stubenhocker und "Suchti" belächelt. Mittlerweile besteht fast mein gesamter Freundeskreis eigentlich aus begeisterten Zockern - selbst die damaligen Skeptiker haben sich mit dem Medium angefreundet. Wahrscheinlich wars damals auch ein pupertärer Aspekt (Mädels und Party sind wichtiger als Zocken), der sich mit der Zeit gewandelt hat. Vor allem mein bester Kumpel war damals in der Sache echt schlimm - mittlerweile hat er aber beispielsweise mehr WoW-Spielzeit als irgendwer anderes in unserem Heimatkaff. *g* Ich habe aber damals trotzdem nicht die sozialen Aspekte vergessen und bin trotz langer Spielzeiten mit um die Häuser gezogen. Irgendwann wurde das Zocken ja auch langweilig. *g*

Meine kleineren Geschwister (Zwillinge, 7 Jahre) fangen auch schon an, mit Konsolen für Kinder, Fußball und die Lego-Spiele am PC. Das liegt unter anderem auch daran, dass ihr Umfeld, Freunde damit auch schon in Berührung kommen. Das Ganze wird jedoch sehr intensiv von meinen Eltern kontrolliert. Zum einen weil sie die Erfahrungen durch mich schon gemacht haben, zum anderen weil ich immer wieder betone, wie wichtig die Kontrolle der Spielzeit für sie ist. Ich bin vor allem selbst nicht das beste Beispiel - ich habe recht viele Spiele, spiele viel bunt durch die Gegend (PC, Konsolen und sämtliche Genre außer Sport- und reine Strategie-Spiele und zahlreiche Classic-Games) und vergesse dabei selbst gern mal die Zeit.

Aber wie gesagt, der Freundeskreis hat sich selbst angepasst. Das ist vor allem mittlerweile ein wichtiger Aspekt, denn, was ganz natürlich ist, unsere Wege haben sich zum Teil mittlerweile getrennt, durch Beziehungen, Jobs etc. Da sind Messenger und soziale Interaktionen wie in MMOs oder Online-Spielen wichtig. Wir können dadurch über die Distanz etwas miteinander unternehmen, kommunizieren und halten den Kontakt aufrecht. Natürlich funktioniert das nicht mit allen, aber mit vielen der alten Freunde. :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wo ist der Unterschied zum "Suchti" von dem du den Hardcoregamer abgrenzt? ._.

Ein Hardcore gamer Wirt jeder zeit kommen, Z.b wenn freund anruft "hey treffen wir uns in 5 Minuten am banhof" Hört er mit dem spiele auf und Trifft sich mit seinem freund.

Ganz einfach er spielt zwar viel aber er sagt nie freund ab oder sonst was.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich verstehe die Frage net so richtig...gamer ist nicht gleich gamer...
es gibt die Suchtis und es gibt casual gamer...

Stimmt, ich hatte mich wohl etwas unklar ausgedrückt, gemeint sind natürlich schon eher die "Vielspieler".

Uuuuh. Die Bild ruft.
Du bist einer der Leute, mit denen ich nichts zu tun haben will bzw. die ich in meinem Post beschrieben habe.
wink.gif

Sry, aber wenn jemand solch Klischee-Denken raushängen lässt ist die Bild das beste was man entgegnen kann.

Wieso die BILD ruft?
Er hat doch Recht mit seiner Aussage, versteh das grad nicht so ganz. Was ist denn daran Klischee, es ist ja nur die Wahrheit...
 
Ich bin ein Hardcore-Spieler.
Bin mit ner Nintendo 64 aufgewachsen, und habe 5 Geschwister (da kommen einige Konsolen zusammen...
wink.gif
).
Mit meinem ersten Computer ging es aber ins extrem. Durch Spiele wie Warcraft III und WoW habe ich viel Zeit verbracht, und bin wie von Zauberhand auf Buffed.de gestossen.
Auf der einen Seite konnt ich mit meinen Kollegen in der Schule nicht gut ab. War lange zeit Mobbingopfer. Dies sorgte zum Teil dafür, dass ich mehr vorm Pc hocke und ich immernoch Hemmungen habe, mich mit fremden Menschen anzufreunden.
Auf der anderen Seite habe ich viele Leute durch das Spielen kennengelernt, und durch diese Community. Dies sorgte auch dafür, dass ich immer länger vorm Pc hockte.

Ich wurde eine Zeit lang als Suchti verschrien. Ich weiss nicht, wann es Scherz war, und wann die Person es ernst meinte.
Trotzdem habe ich meine festen Termine, die ich trotz allem Zocken, immer einhalte. Und dies ist nicht nur die Schule.

Durch das Internet, bin ich zu einen meiner festen Freunde gekommen. Welche ich sehr schätze und nicht missen will. Letztenendes bereue ich nicht, meine Freizeit mit dem Spielen verbracht zu haben.

[x] manchmal sind Gamer als Suchtis o.ä. verschrien.
 
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