Der HipHop-Thread!

Floyder

Rare-Mob
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13.09.2006
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Hallo zusammen!
Da es ja hier einige Threads zu den verschiedensten Musikrichtungen gibt und die meisten HipHop-Threads geschlossen wurden, mache ich hier mal einen allgemeinen HipHop-Thread auf, für alle, die diese Musik schätzen.
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Was genau mögt ihr an Rap? Welche Künstler und Richtungen mögt ihr und wieso?
Ich persönliche stehe eher auf Untergrundrap mit sinnvollen und teilweise sozialkritischen Texten.
Es gibt auch Niveauvollen Battlerap mit komplexen Vergleichen ect. den ich sehr gerne höre.
Mich begeistern einfach die Texte sowohl bei (niveavovollem) Battlerap als auch bei Tiefgründigen Tracks und auch die Art, wie die Künstler mit ihrer Stimme und dem Flow variieren.
Ghettorap wie zb. Bushido ihn macht, mag ich überhaupt nicht!

Ich poste hier nochmal ein paar Lieder, die ich sehr gerne höre:

Loto mit Wolkenbruch
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http://www.youtube.com/watch?v=rDJgEDY_nQU

DaN mit Wir werden uns wiedersehen.
http://www.youtube.com/watch?v=t94FZOOFw8U

Und dann noch Kico mit einer Runde aus einem Videobattleturnier:
http://www.youtube.com/watch?v=CVTCKLVN3nI

So.. ich hoffe, dieser Thread dient uns Rap-Hörern als "Zuflucht" im Forum und wird nicht wieder wegen Flames gecloset!
Bitte, auch wenn ihr die Musik nicht magt, postet keine "HipHop raus" Bilder oder sonstiges, man kann auch anständig diskutieren!
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Grüße,
Floyder
 
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Ich mag wahrscheinlich Bushido seine Fanbase nicht, aber die Musik die er macht hat durchaus seine Reize (auch lyrisch gesehen).
Für mich ist er die Reinkarnation der Onkelz nur auf Basis des Hip-Hop/Gangsterrap.


Dieser ganze deutsche Arschkriechermüll ala Blumentopf oder Fanta4 ist doch der totale Witz.

"Wein doch nicht, wein doch nicht, sei fröhlich"..bläää


Ich brauch "Mitten in die Fresse"-Rap wie aus den USA und nich son Blumio-Mist.


My 2 Cents...
 
Eins vorneweg: Ich hoffe der Thread bleibt uns als ernsthafte Diskussionsplattform für Musik (!!) bestehen und wird nicht, wie einige der vorherigen Threads zum Thema, durch sinnloses Gespamme und das Austragen von verbalen Kleinkriegen und Kinkerlitzchen ins Lächerliche gezogen.

Zum Thema: Auch wenn ich musikalisch eigentlich in einer anderen Ecke zu Hause bin, höre ich sehr gerne ab und an mal ein bisschen Hip-Hop. Habe damals Mitte/Ende der 90er sehr viel Hip-Hop gehört, damals vor allem die deutschen Künstler aus Hamburg und Stuttgart. Habe das Glück, das einer meiner Kumpels mich seit einigen Jahren wieder regelmäßig mit guter Musik versorgt.
Mittlerweile habe ich dann so einige Alben, die ich für ziemlich unschlagbar halte, ich zähl' einfach mal auf. Wer mag, kann sich das ja mal auf diversen Videoplattformen oder sonstwo raussuchen:

Dilated Peoples - Expansion Team
The Roots - Things Fall Apart
Mos Def - Black on both sides (Ganz groß!!)
Necro - The Pre-Fix for Death
Eins Zwo - Gefährliches Halbwissen & Sport EP
Torch - Blauer Samt

Außerdem mag ich die ganzen ursprünglichen Sachen aus Amerika sehr gern, z.B. Kurtis Blow und Grandmaster Flash.

Aktueller MTV-Rap fällt für mich eigentlich komplett raus. Die Musikvideos, Texte und raptechnischen Fähigkeiten der Akteure sprechen in den meisten Fällen für sich.
 
Eins vorneweg: Ich hoffe der Thread bleibt uns als ernsthafte Diskussionsplattform für Musik (!!) bestehen und wird nicht, wie einige der vorherigen Threads zum Thema, durch sinnloses Gespamme und das Austragen von verbalen Kleinkriegen und Kinkerlitzchen ins Lächerliche gezogen.

Zum Thema: Auch wenn ich musikalisch eigentlich in einer anderen Ecke zu Hause bin, höre ich sehr gerne ab und an mal ein bisschen Hip-Hop. Habe damals Mitte/Ende der 90er sehr viel Hip-Hop gehört, damals vor allem die deutschen Künstler aus Hamburg und Stuttgart. Habe das Glück, das einer meiner Kumpels mich seit einigen Jahren wieder regelmäßig mit guter Musik versorgt.
Mittlerweile habe ich dann so einige Alben, die ich für ziemlich unschlagbar halte, ich zähl' einfach mal auf. Wer mag, kann sich das ja mal auf diversen Videoplattformen oder sonstwo raussuchen:

Dilated Peoples - Expansion Team
The Roots - Things Fall Apart
Mos Def - Black on both sides (Ganz groß!!)
Necro - The Pre-Fix for Death
Eins Zwo - Gefährliches Halbwissen & Sport EP
Torch - Blauer Samt

Außerdem mag ich die ganzen ursprünglichen Sachen aus Amerika sehr gern, z.B. Kurtis Blow und Grandmaster Flash.

Aktueller MTV-Rap fällt für mich eigentlich komplett raus. Die Musikvideos, Texte und raptechnischen Fähigkeiten der Akteure sprechen in den meisten Fällen für sich.

Was mich wundert ist, dass ich keinen von den dir aufgezählten Künstlern kenne, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass ich fast nur Deutschen Untergrundrap höre. Werd das aber nachholen.
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Wer mag, kann sich ja mal Hier die "Charts" aus einer Untergrund-Rapseite geben, teilweise sind dort echt sehr gute Künstler mit viel Potenzial vertreten.
Amirap klingt zwar sehr cool, aber den kann ich mir irgendwie nicht geben, ich weiß selber nicht wieso.

Grüße,
Floyder
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Taktloss, Justus, MC Basstard, Hollywood Hank, Favorite, Kool Savas, Prinz Pi und Kollegah sind was deutschen Rap angeht meine Favoriten. Ami Rap hör ich nicht mehr so oft, aber ich mag Necro, Army of the Pharaos, Jedi Mind Tricks und Blue Sky Black Death.
 
Servus leute ich hab hier nen interessanten Beitrag über 2 HipHop-Künstler aus dem Ruhrpott gefunden den ich euch nicht vorenthalten möchte

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,668702,00.html

Brave Prolls aus dem Pott

Sie rappen über Huren und spotten über verweichlichte Konkurrenten: Die Hardcore-HipHopper Snaga&Pillath beerben die zum Pop abgewanderten Aggro Berliner. Doch auch wenn ihre Fans bei Konzerten schon mal Prügel einstecken müssen - die Ruhrpott-Jungs sind total anständig.So klingt eine Kampfansage: "Mundschutz rein, Deckung hoch, ein Album wie ein Schrapnellgeschoss", tönen die Ruhrpott-Rapper Snaga&Pillath. Die beiden Glatzköpfe gerieren sich als das Härteste, was der deutsche HipHop gerade zu bieten hat. Provokation ist Programm, auch in den Texten. Frauen? Sind "Huren". Die Konkurrenz? "Alles Schwule". Und Snaga&Pillath haben - natürlich - "den Längsten".

So weit die Songs. Umso größer die Überraschung beim Treffen: Snaga und Pillath, mit bürgerlichem Namen Timm Zumbrägel und Oliver Pillath, sitzen in der schicken Bar eines Gelsenkirchener Nobelhotels - gegenüber thront die Arena Auf Schalke. Die selbsternannten "Prolls mit vollem Portmonee" treten höflich auf, wägen ihre Worte sorgfältig ab. Sie wirken, man muss das so sagen, kreuzbrav.

Auf 90 Prozent ihres Albums "II" rappen die Ruhrpott-Jungs über Analsex, Huren und die Größe ihrer Geschlechtsteile, aber während eines einstündigen Gesprächs in der edlen Hotelbar fallen weniger Schimpfworte als in einer einzigen ihrer Strophen. Die Musiker sind deutlich kleiner, als sie auf Bildern und in Videos erscheinen. Das Duo erregt allenfalls mit schlabbrigen Baggy-Klamotten Aufsehen.

Alles Fake also? Eine Masche für die Zielgruppe der jugendlichen Möchtegern-Machos? Professionelle Provokation wie bei Aggro Berlin, dem mittlerweile verschiedenen Untergrund-Label aus der Hauptstadt
mit seinen Provo-Rappern, die am Ende wie überzeichnete Comic-Figuren wirkten?

Das freilich wollen die Ruhrpott-Rapper so nicht stehenlassen. Die in der Szene gern bemühte realness - sprich: Authentizität - steht für sie an oberster Stelle. Snaga sagt: "Klar haben wir derbe Texte und wollen provozieren. Aber das ist keine Masche, sondern unser Ventil. Wir lassen Frust ab." Frust über Armut, Arbeitslosigkeit, Hartz IV. "Uns selbst trifft das zwar momentan nicht", sagt Pillath, "aber wir sehen doch, wie es den Leuten hier immer schlechter geht."

Gelsenkirchen hat eine Arbeitslosenquote von 14,6 Prozent - fast doppelt so hoch wie der Bundesschnitt und auch deutlich höher als Berlin mit 13,5 Prozent. Snaga&Pillaths Chorus von "Asozialenlifestyle 2" wird da zur doppeldeutigen Aussage, ist nicht nur präpotente Selbstbeschreibung, sondern auch Kommentar zum Zustand des Pütt: "Das ist immer noch asozial, das ist immer noch die unterste Schublade, Ruhrpott radikal."

Erinnerungen an bierseligen Fun-Punk

Vielleicht ist es ein Akt verklärender Selbstbehauptung, wenn die beiden in ihren Reimen kräftig Pütt-Folklore beschwören, den Ruhrgebiets-Macho etwa, den trinkfesten Malocher, der samstags mit seinen Kumpeln "auf Schalke geht" und sich immer irgendwie durchschlägt. "Was nicht passt, wird passend gemacht": Den Titel der Ruhrpott-Komödie von Peter Thorwarth zitieren die Rapper auf ihrem Album gleich mehrfach. Sie identifizieren sich mit dem Pott, tragen ihren Stolz auf Herkunft und Heimat zur Schau. Einige Songs auf "II" sind Hymnen auf das Ruhrgebiet, darauf angelegt, dass die Fans sie auf den Konzerten leicht mitgrölen können. Das Album erinnert eher an Fun-Punk der Achtziger als an klassischen HipHop, eine bierselige Grundanständigkeit hat das Ganze, Ruhrpott eben.

Die beiden Rapper zählen selbst nicht zu den Privilegierten. Pillath flog ohne Abschluss von der Schule, Schlägereien, Drogen; "was man so für Scheiße baut", sagt er. Snaga machte Abitur, wuchs bei den Großeltern auf, baute Schulfrust beim Thaiboxen ab. Sein hartes Image stammt aus dieser Zeit: "Ich war als Amateur recht erfolgreich". Seinen Spitznamen verpassten ihm Mitglieder seines Teams - Snaga ist serbisch und bedeutet Kraft. Ein Herzklappenfehler beendete nach sieben Jahren seinen Profi-Traum, er konzentrierte sich auf Musik. Geprägt durch die US-Ghetto-Filme "Boys N The Hood" (1991) und "Menace II Society" (1993) und den Westküsten-HipHop von Dr. Dre, Ice Cube und Eazy-E begann er zu rappen - zunächst auf Englisch.

2003 traf er den vier Jahre jüngeren Pillath, 2005 veröffentlichten sie ihr erstes Mixtape: "Die linke und die rechte Hand Gottes" - inspiriert vom Klamauk-Duo Bud Spencer und Terence Hill. Die Rollen sind bei den Ruhrpott-Jungs allerdings vertauscht. "Big Pillath" erinnert mehr an Spaßvogel Hill als an Brummbär Spencer, etwa wenn er sich an der Hotelbar über das wenig dezente Parfum des Kellners amüsiert. Snaga dagegen wirkt introvertierter. Bei vielen Fragen lehnt er sich zurück, lässt Pillath bei der Antwort den Vortritt.

Einer Antwort weichen jedoch beide aus: Womit sie ihr Geld verdienen. Vom HipHop allein können Snaga und Pillath nicht leben, sagen sie: "Kannste vergessen." Ihr Album verkauft sich nur schleppend, die Fans laden sich die Musik lieber auf Tauschbörsen herunter. Pillath: "Die Kids sagen dir ins Gesicht, dass sie sich die Platte aus dem Netz ziehen." Er sieht das fatalistisch: "Unsere Fans sind damit aufgewachsen, für Musik nichts bezahlen zu müssen. Und das wird sich auch nicht mehr ändern." Über ihre Jobs abseits des Mikrofons möchten sie dennoch nicht sprechen. "Jedenfalls nichts Illegales", beeilt sich Pillath zu erklären.

"Das war eine Esel-Aktion"

Im Gegensatz zu den Kids hört Snaga selbst "zurzeit gar keinen HipHop". Stattdessen laufen Metal-Klassiker von Pantera und Slipknot in seiner Stereoanlage - "auch mal Udo Jürgens, wenn ich komisch drauf bin". Pillath sagt, er höre zwar ab und zu noch Rap aus den Staaten, doch auch ihm gehe die Eintönigkeit der Musik auf den Geist: "Ich kriege Kopfschmerzen von den immer gleichen Beats."

Und das neue Album von Ex-Maske Sido? Pillath verdreht die Augen. "Keine Musik, die ich mir anhöre, aber okay. Sido steht ja echt unter Druck, Platten zu verkaufen", sagt er gönnerhaft. Anders als bei "Asozialenlifestyle 1" 2007 haben sie den Berliner diesmal nicht als Gastrapper an Bord geholt. "Das war eigentlich geplant", sagt Pillath. "Aber Sido hatte dann keine Zeit, weil er in der ProSieben-Jury von Popstars saß." Nun findet sich auf dem Album kein einziges "Feature", wie es im HipHop heißt. Auch ein Zeichen, wie sich die Ruhrpott-Rapper von den Szene-Gepflogenheiten abgrenzen.

Das gilt auch für den Umgang mit eher unrühmlichen Kapiteln ihrer Karriere. Ende Oktober etwa trat Snaga ohne seinen Kumpel Pillath in Ingolstadt auf. Dabei hörte er ständig einen Fan "Hurensohn" in seine Richtung grölen. Irgendwann sei er "kurzschlussmäßig von der Bühne gesprungen" und habe dem eine "zugegeben wohl ziemlich hart - gedonnert". Danach machte ihm jemand klar, dass der Fan ihn gar nicht beleidigt, sondern nur "Ruhrpott" gerufen hatte. Eine Entgleisung, über die Snaga ungern spricht: "Ich habe mich bei dem Jungen entschuldigt, und er hat das akzeptiert. Aber es war eine Esel-Aktion, so was kann ich echt nicht machen."

Rein PR-strategisch verwundert diese Haltung ein wenig. Immerhin könnte er sich mit dieser Aktion als richtig harter Rapper inszenieren, wie es die Aggro Berliner einst vorexerziert haben. Doch allein den Gedanken, mit dem Ausraster zu protzen, finde er abwegig, sagt Snaga: "So will ich keine Platten verkaufen."

Das überlassen die Pütt-Jungs dann doch lieber den Berlinern.

 
Hip Hop geht bei mir nur Ratm rein (jaja, ihr wissts ja schon).
Zack de la Rocha ist mit seinem Rap Stil einzigartig (killing in the name sag ich mal nur^^).
Außerdem ist er ein Mensch, an dem man aufsehen kann!
 
So, dann mach ich mal.
Nachdem mir durch [hier vergessenen Namen einfügen] wieder der Geschmack auf Eminem gekommen ist, den ich vor vielen, vielen Jahren selbst kräftig konsumiert habe, hat sich meine Rap/HipHop-Sammlung auf 2 verbessert.
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Demnach sind wir nun bei Blumio und Eminem. Ich glaub, ich such mir noch meine D12 Alben raus ... hmm.^^
 
Hiphop wird bei mir eigendlich nur vertreten durch

SDP
Blumio
Boomfunk MCs
Eminem
2pack (der Gott schlechthin)
Fanta 4 natürlich ^^

und wenns dann um den mix geht
Slipknot
Ratm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch Eminem und D12 bin ich auf den Geschmack von HipHop gekommen.
Dann gabs die Zeit, wo ich mich viel mit Dr. Dre, Wu Tang Clan, 2pac usw. auseinandergesetzt habe, schöne Zeit
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Auf deutschen HipHop steh ich garnicht. Ich finde im Englischen hört sich alles harmonischer an. Deutsch dagegen hört sich "aggressiv" an.

Blumio ist eine Ausnahme, ich mag ihn und seine Texte
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Hier mal alles was ich hauptsächlich an HipHop höre/gehört habe.

-Eminem
-D12
-Dr. Dre
-WTC
-Method Man/ Redman
-Kanye West
-Jay-Z (ältere Texte)
-Fort Minor (Aus Linkin entstanden)
-army of the pharaohs
-Tech N9ne


Das, was momentan an "HipHop" so in den Charts läuft, hat echt nichts mehr mit richtigem HipHop zu tun. Ich denke es wird uns eine "Minderjährige-süße-Jungs-rappen-über-Liebe"- Welle erreichen. Denkt an meine Worte!


Editiertes Beispiel:

Chipmunk - Oopsy Daisy
Ich kenn noch einen Song, aber kann mir leider nie die Titel von Lieder merken, die ich nicht mag :< Wird nacheditiert.
 
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Taktloss, Justus, MC Basstard, Hollywood Hank, Favorite, Kool Savas, Prinz Pi und Kollegah sind was deutschen Rap angeht meine Favoriten. Ami Rap hör ich nicht mehr so oft, aber ich mag Necro, Army of the Pharaos, Jedi Mind Tricks und Blue Sky Black Death.

Yeeha, guter Scheiss Takti
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wenn ich ab und zu mal hip-hop höre dann nur K.I.Z,Peter Fox,Boundzound und Eminem(wegen meinem bruder ^^)
 
Ja, Metal ist ganz cool, aber das hier ist leider ein HipHop-Thread und flames haben hier nichts zu suchen, danke.
Reported.

Was waren für euch denn eigentlich so die Top-Alben 2009?
Ich hab das Zuhältertape 3 von Kollegah ordentlich gefeiert!
Truemanshow von PatriX war auch ein sehr, sehr geiles Album.
 
Ja, Metal ist ganz cool, aber das hier ist leider ein HipHop-Thread und flames haben hier nichts zu suchen, danke.
Reported.

Was waren für euch denn eigentlich so die Top-Alben 2009?
Ich hab das Zuhältertape 3 von Kollegah ordentlich gefeiert!
Truemanshow von PatriX war auch ein sehr, sehr geiles Album.

2009 war Hip Hop mäßig für mich nur cool, dass Ratm den Kampf gegen X Factor gewonnen hat^^.
http://www.welt.de/k...-Uralt-Hit.html
Uralt Hit finde ich unfair.
Aber nach 17 Jahren auf Platz 1 der Charts zu kommen.. respekt^^.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Offtopic entfernt. Sachlich bleiben bitte.
 
wenn ich ab und zu mal hip-hop höre dann nur K.I.Z,Peter Fox,Boundzound und Eminem(wegen meinem bruder ^^)

TÖTE IHN!!!

BTT: Ja, wenns um Hip Hop geht, dann von meiner Seite aus auch "nur" K.I.Z. Habe selber alle Alben von denen.
 
Z.Zt. Feier ich wieder die alten Sachen von Azad aber auch Jonesmann, generell bin ich wieder voll auf der Frankfurter-Rapszene hängengeblieben (abgesehn von 439 etc.). Halt Tone, Azad, Jeyz etc. aber auch Kollegah find ich inzwischen extrem cool. Von Bushido hör ich das Kok-Tape, was eigentlich extremst cool ist
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muss ich sagen, wers nicht gehört hat, ich denke mal es lohnt sich da reinzuhörn, gibt n paar echt coole Tracks. Dann noch Chakuza und Bizzy ausm Egj-Camp aber ads wars auch schon. Ami-like hör ich z.Zt. nur 50 Cent und Shwayze (aber das is ja kein richtiger Rap).
 
Eminem ist einer der wenigen guten Rapper der was in der Birne hat...
 
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