Nayfal
Rare-Mob
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Jay Wilson, seines Zeichens Game Director von Diablo 3 verlässt das Team und nimmt andere Aufgaben innerhalb von Blizzard wahr. Diese Nachricht kommt nicht ganz unerwartet, schließlich hagelte es genug Kritik für das schlechte Design von Diablo 3 bei Release.
Überhaupt verlief die Entwicklung von Diablo 3 sicher nicht ganz so, wie es sich die oberen Herren von Blizzard vorgestellt hatten. Releaseverzögerungen, Verspätungen beim Arena-PvP, ein unausgereifter Inferno-Modus, schlechtes Legendary-Itemdesign und fehlendes Endgame. Zuletzt das Eingeständnis, dass man für den PvP-Modus nochmal zurück ans Reißbrett muss.
Dass da ein Kopf rollen muss war abzusehen. Auch wenn es hier so dargestellt wird, als würde Jay freiwillig gehen. Allerdings muss man auch erwähnen, dass das komplette Team schnell reagiert hat und auf das Feedback der Community eingegangen ist. Fix wurden Features und Verbesserungen nachgeliefert. Diablo 3 ist kein schlechtes Spiel, aber es blieb hinter den Erwartungen zurück. Und insbesondere die letzte Hiobsbotschaft über das Scheitern des PvP-Designs hat Jay Wilson das Genick gebrochen.
Auch wenn alle auf Jay Wilson schimpfen, ich denke, dass die Entwicklung, die Diablo 3 genommen hat, sehr positiv ist. Klar hat man Fehler gemacht und der Start war wahrlich nicht der Beste. Dennoch sprechen die Verkaufszahlen für sich und ich bin davon überzeugt, dass dieses Team einiges gelernt hat. Das sieht man an den Änderungen und Features, die bisher in das Spiel nachgepatcht wurden. Und ich glaube, dass all die gesammelten Erfahrungen positiv in die Erweiterung einfließen werden.
Bin sehr gespannt wer nachfolgt. Zu beneiden wird derjenige aber nicht sein.
Überhaupt verlief die Entwicklung von Diablo 3 sicher nicht ganz so, wie es sich die oberen Herren von Blizzard vorgestellt hatten. Releaseverzögerungen, Verspätungen beim Arena-PvP, ein unausgereifter Inferno-Modus, schlechtes Legendary-Itemdesign und fehlendes Endgame. Zuletzt das Eingeständnis, dass man für den PvP-Modus nochmal zurück ans Reißbrett muss.
Dass da ein Kopf rollen muss war abzusehen. Auch wenn es hier so dargestellt wird, als würde Jay freiwillig gehen. Allerdings muss man auch erwähnen, dass das komplette Team schnell reagiert hat und auf das Feedback der Community eingegangen ist. Fix wurden Features und Verbesserungen nachgeliefert. Diablo 3 ist kein schlechtes Spiel, aber es blieb hinter den Erwartungen zurück. Und insbesondere die letzte Hiobsbotschaft über das Scheitern des PvP-Designs hat Jay Wilson das Genick gebrochen.
Auch wenn alle auf Jay Wilson schimpfen, ich denke, dass die Entwicklung, die Diablo 3 genommen hat, sehr positiv ist. Klar hat man Fehler gemacht und der Start war wahrlich nicht der Beste. Dennoch sprechen die Verkaufszahlen für sich und ich bin davon überzeugt, dass dieses Team einiges gelernt hat. Das sieht man an den Änderungen und Features, die bisher in das Spiel nachgepatcht wurden. Und ich glaube, dass all die gesammelten Erfahrungen positiv in die Erweiterung einfließen werden.
Bin sehr gespannt wer nachfolgt. Zu beneiden wird derjenige aber nicht sein.