Die Geschichte von Hezzfer - Kapitel 1

Luzîfer323

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Es herrscht Krieg auf dem Kontinent Garus die Könige der verschiedenen Königreiche wurden gegeneinander aufgehetzt durch einen besessenen Magier der einst der treueste Berater des Königs des einst so hoch angesehen Königreichs Kargos war.
Das Königreich Logean kämpft gegen das Königreich Gum, welches von dem Volk der Riesen bewohnt wird, an und hat muss viele Verluste einstecken, doch ein Paladin namens Hezzfer, welcher ein guter Freund der Königsfamilie ist, schlägt sich Tapfer und erringt viele Siege für das Königreich.

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Kapitel 1
Das Ende eines Krieges​

«Es ist jetzt 2 Monate her seid dem wir von der Front einen Bericht bekommen haben meint ihr das sie versagt haben und es keine Hoffnung mehr für uns gibt König?»
«Nein so dürft ihr einfach nicht denken es gibt noch Hoffnung irgendwo da draußen Kämpfen über Tausend meiner Soldaten gegen ein Heer welches vielleicht um ein vielfaches größer ist aber niemals so stark ist wie unsere Leute.»
Vier weitere Tage vergingen voll Angst und Verzweiflung bis die Erlösende Nachricht eintrief.
«König!, könig!!»
«Da draußen kommt ein Paladin mit einer Nachricht von der Front!»
«So lasst ihn doch schon hinein.»
«Mylord es ist mir eine Ehre sie wieder sehen zu dürfen.»
«Ahh Hezzfer es freut mich dich wieder zu sehen doch sage mir bitte zuerst was es für Neuigkeiten von der Front gibt.»
«Ja natürlich.»

Hezzfer holte eine Pergamentrolle mit einem Siegel worauf das Wappen der Armee des Königs drauf heraus und fing an zu Lesen.

König die Zeiten waren hart doch nun haben wir es geschafft im Moment ist das Heer der Riesen schon in Unterzahl doch bis Hezzfer bei ihnen eingetroffen ist haben wir sie sicherlich schon besiegt deshalb möchte ich ihnen mitteilen Wir haben es geschafft!
es wird nicht mehr lang dauern bis wir zu Hause sind.
Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht nach den angaben der Soldaten sind schon über 400 Männer in dieser Schlacht umgekommen wovon geschätzte 250 unsere sind.
Gez. Kommandant Traker Lediku


Der König staunte eine weile dann legten alle eine Trauerminute ein um den Toten Soldaten zu gedenken. Am nächsten Tag beim Mittagsmahl besprach der König mit Hezzfer die letzten Neuigkeiten.

«Ja Hezzfer ich kann es gar nicht glauben wir haben gesiegt.»
«Ja Mylord ich glaube das wir jetzt wieder ein ruhiges Leben leben können.»
«Ja Hezzfer du hast recht das Königreich Logean ist wieder sicher ich werde es aber erst den Bürgern mitteilen wenn ich mir 100 % sicher sein kann. Ich werde am Bergtor kurz vor dem Ort Mikros einen Späherposten aufstellen der mir dann mitteilen wird ob die Armee wiederkehrt.»
«Halt wartet Mylord sie müssen nicht erst einen Spähtrupp zusammenstellen ich werde mit das mit Goro übernehmen. Ich mache das gern und Goro der hat sicher auch mal wieder Lust weiter aus der Burg zu kommen bis zum Wachposten unten am Fuße des Berges.»
«Dann soll es so sein.»
 
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1. Interpunktion
- Es täte gut ein paar Satzzeichen einzubauen. Das würde den Lesefluss weniger stören
2. Grammatik
- Vielleicht lässt du deine Geschichte beim nächsten Mal durch einen Freund korrekturlesen. Mir sind da eine Querschläger aufgefallen, die in der Erzählung einfach stören und den Lesefluss behindern.
3. Inhalt
- König und Heffzer bleiben etwas farblos während er Geschichte. Es ist zu Anfang vielleicht noch etwas verfrüht eine Psychoanalyse der Beiden durchzuführen aber ein paar Informationen mehr wären doch ziemlich hilfreich.

Ich will mich da aber garnicht weiter zu auslassen. Der Forumslektor kommt bestimmt auch bald und dann kriegst du ja tiefergehende Hinweise. Einen kann ich dir aber schon geben. Beschreibungen, Beschreibungen, Beschreibungen. ~_^
 
Der Forumslektor kommt bestimmt auch bald und dann kriegst du ja tiefergehende Hinweise. Einen kann ich dir aber schon geben. Beschreibungen, Beschreibungen, Beschreibungen. ~_^
Du nimmst mir die Worte aus dem Munde. Besser gesagt, Du klaust sie mir.
hmmm.gif


Nun ja, vom Inhalt her ist die Story nicht unbedingt schlecht. Es ist ein 'Motiv', also ein roter Faden, erkennbar, die Gespräche sind in einer lustigen, da beinahe mittelalterlichen Sprache verfasst.

Allerdings erfahre ich (wie oben schon mehr oder weniger erwähnt) nichts über das Aussehen der Personen oder der Umgebung. Es fehlen auch Emotionen der Charaktere, welche dem Gebilde einen weit realistischeren Anstrich verpasst hätten. Bei den Gesprächen wird es teilweise schwer, herauszufinden, wer überhaupt gerade redet: es gibt keinerlei 'Einleitung' vor dem gesprochenen Satz, der eine Zuordnung deutlich erleichtern würde.
(Beispiel: Der König sah erleichtert auf, als er die kurze Botschaft des Kriegers vernommen hatte. Mit Freude in der Stimme erwiderte er: «So lasst ihn doch schon hinein!»)

Zudem besteht die Story aus mehr Gespräch als Geschehen. Dies mag in einer Kurzgeschichte gut passen, nicht aber in einer weitreichenden Erzählung mit verschiedenen Kapiteln. Hier muss eindeutig mehr Äction rein.
wink.gif


Eine letzte Frage noch: warum hast Du alles in die Mitte gerückt? Ich würde das einfach auf der linken Seite lassen, das macht das Lesen leichter.

Von mir aus kannst Du die Geschichte gerne weiterführen, ich werde sie lesen.

Greets
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also nachdem was ich bisher an kritik gehört habe, glaube ich werden euch die Folge Kapitel gut gefallen, manche kennen sie villeicht schon von guilding.net, aber um zurück auf die kritik zu kommen.. in den nächsten Kapiteln wird auch etwas auf die Umgebung eingegangen, auch das verhältniss zwischen Gespräch und geschehen gleicht sich aus.
Für Grammatik bitte ich mich zu entschuldigen ... wie man es villeicht vermuten kann ich bin legastheniker, ich hab auch leider nur viele freunde die auch legastheniker sind. Wen euch also hier noch fehler aufallen, schreibt sie ruhig, ich bin für verbesserungs vorschläge immer offen.
Wegen der Formatirung in der Mitte... ich hab die Formatirung so übernommen wie ich sie auch bei guilding.net hatte.. doch nun wo du es sagst, hier lässt sich das wirklich leichter lesen wenn alles links ist.

Edit: So nun müsste es etwas besser zu lesen sein, hab alles links gemacht
 
Eine sache is mir noch aufgefallen und ich wundere mich, das Al fifino das noch nich angekreidet hat:

«Ja Hezzfer ich kann es gar nicht glauben wir haben gesiegt.»
«Ja Mylord ich glaube das wir jetzt wieder ein ruhiges Leben leben können.»
«Ja Hezzfer du hast recht das Königreich Logean ist wieder sicher[...]

an dieser Stelle würde ich die Satzanfänge umsschreiben, sodass am Satzanfang nicht immer Ja steht

In diesem Sinne
 
@jippsi: wären da ein paar einleitende Worte für die Gesprächspartner drin, wäre das alles kein Problem - man könnte es einfach als Scherz des Königs bezeichnen, der seinen Gefolgsmann nachplappert. Zudem war es in dieser Zeit nicht eben unüblich, immer wieder mal ein 'Ja' reinzusetzen... aber ja, in der Konstellation, wie es bisher da steht, ist es ein störendes Objekt.
wink.gif


Ich hoffe doch, dass eine Fortsetzung kommt?
 
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