Die geschichte von Otakulos und Ecchilos die ungleichen Brüder

Otakulos

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*Otakulos erzält*

Ich stand in einer Welt der alle Farbe gewichen war und doch wuste ich das es meine welt war. So wanderte ich ohne erinnerung an das davor ziellos durch diese graue Welt, bis mich eine stimme rief heller und süßer als alle anderen Stimmen dir Welt und doch von einer Weißheit und Kraft erfüllt die mich erschaudern lies, denoch ich folgte dieser Stimme. Sie fürte mich weit über das trostlose Land zu einem kleinen Zeltlager. Um mich herum tauchten die Schemen von Tauren auf. Ich sah sie doch sie sahen mich nicht was mich verwirte, ich Schaute an mir herab und erkannte das auch ich ein Taure bin. Doch lange zum überlegen blieb mir nicht den Stimme rief weiter nach mir ich folgte ihr in ein kleines Zelt in dem sich eine Tauren Druidin über einen in Verbände gehülten Körper beugte ich beobachtete ihr tun eine weile. ich setzte mich neben den Körper und betrachtete ihn eingehender dan traf es mich wie ein Blitzschlag der Taure der dort halb Tot lag war Ich. Mit dieser erkentnis konnte mein Geist nun wieder in meinen Körper platznehmen.

Schmerzen waren das erste und einziege was ich fühlte als ich mich wieder in meinem Körper befand. Als die Druidin die sich um mich kümmerte merkte das ich wieder bei bewustsein bin, lies sie auch schon all ihre Heilenden Kräfte fließen den jetzt konnten sie erst ihre Wirkung entfallten. Sie brauchte dennoch 3 Tage um mich wieder zusammen zuflicken. Wärend dieser 3 Tage erzählte sie mir das ich mich in Camp Narache befand und mich einige Krieger vor einer Woche in der nähe der Dornenrankenklam fanden sie dachten erst ich wäre Tot und wollten mich nach Taurischer sitte bestatten, doch sie merkte das noch immer ein kleiner Lebensfunke in mir schlummert. Ich erzälte ihr von der Stimme sie lächelte nur und sagte mir das wir meine Alten sachen den wohl nicht mehr brauchen werden, ich blickte sie nur verständnislos an. Als sie meinen Blick sah sagte sie na den nehmt Eure sachen und versucht es. Ich schaute mir meine Sachen an und verstand den dort lagen die Sachen eines Kriegers ich wuste es sind meine Sachen doch ebenso wuste ich das ich sie niewieder anziehen werde den ich spürte die Kräfte eines Druiden in mir.

So begann ich den meine Ausbildung bei ihr schnell lernte ich den umgang mit den Mächten der Natur und des Arcanen. Schließlich ging ich auch zur Dornenrankenklam um nach Hinweisen zu suchen fand aber keine den ich hatte immernoch ein Problem außer meinen Namen wuste ich nix von mir.

Schließlich kam der Tag an dem die Alte Druidin mir nicht viel mehr beibringen konnte und so schickte sie mich nach Donnerfels auf die Anhöhe der Ältesten. Ich setzte meine Ausbildung zum Druiden fort. Diese führte mich schließlich auch ins Brachland. Bei meinen Streifzügen durch dieses stieß ich auf die überreste eines Lagers, beim durchstöbern desselbigen regte sich etwas, nicht in der Umgebung sondern in meinem Kopf. Erinnerungsfetzen flammten auf und verschwanden genauso schnell wieder. Ich wuste ich habe viel zeit in diesem Lager verbracht doch was ist geschehen? Der Händler im Wegkreuz schließlich erzälte mir das in dem Lager eine Gruppe von Tauren lebte die aktiv gegen die zerstörerischen Machenschaften der Ventura Companie angingen. Als ich ihn Fragte wie das den ausgesehen haben soll sagte er mir das sie die Ventura Sabotierten wo es nur ging, ich aber mal die Goblins in Ratschet für genauere Infos fragen solle da diese mit der Ventura ja auch im klinsch liegen.

Also war mein nächstes Ziel Ratschet. Ich war kaum in Ratschet als mich eine junge Tauren Jägerin ansprach. Wir kammen ins Gespräch und ehe ich mich versah wurde ich ein Mitglied des stolzen Stammes Amentia. Nach dem wir uns verabschiedet hatten ging ich zu den Goblins. Diese erzählten mir das sie keinen von uns mehr sahen seid dem wir loszogen dem Treiben der Ventura im Steinkrallengebirge einen Riegel vorzuschieben. Sommit hatte ich ein neues Ziel nur ein Problem ich war noch nicht Stark genug für das Gebirge. Also zog ich erstmal mit meinen neuen Stammesbrüdern und Schwestern los in dem bestreben meine Talente auf das Gleichgewicht zu konzentrieren, naja bis zu einem erleuchtenden Gespräch mit dem Tauren Jäger Samarok danach verschrieb ich mich vollends der Heilung ich wurde ein gern gesehenes Mitglied vieler Gruppen und kamm schnel vorwärts. Schließlich war ich Stark genug mich ins Steinkrallengebirge zu wagen. Im Sägewerk an den Scherwindklippen fand ich was ich suchte. Es war ein Buch mit Berichten über unsere Aktivitäten. Mit jeder Seite die ich las kerte mehr meiner Erinnerung zurück den letzten Bericht muste ich nicht mehr lesen den da wuste ich wieder alles.

Nachts haben wir uns in das Lager der Ventura geschlichen um ihre Maschienen zu sabotieren. Aber sie erwarteten uns bereits mit einer schieren übermacht griffen sie uns an. Ich stürmte auf sie zu neben mir sprintete der Weiße Löwe meines Bruders auf sie zu und die Ersten Salven von im schlugen bereits in die Gegner Schar ein. Mein Vater lies Sternen- und Mondfeuer auf sie nieder regnen wärend meine Mutter zwischen Ihren Heilsprüchen den ein oder anderen Blitzschlag loslies. Wir kämpften verbissen die ganze Nacht durch, als der Morgen graute dachte ich wir hätten es fast geschaft als die erste Bombe einschlug, sie hatten ihre Fluggeräte startklar gemacht und ich erkannte das es vorbei ist wir haben verloren. Eine der Bomben schlug in der nähe meiner Eltern ein die Druckwelle und die Hitze der Explosion lies sie bewustlos zusammensacken. Die nächste Bombe traf Ecchilos direkt und schleuderte in durch die Luft er blieb ein ende vom Kampfgeschehen wie tot liegen, ich schrie vor wut doch dieser Schrei erstab als mir die nächste Explosion die luft raubte ich sackte bewustlos zusammen.

Bleibt nur die frage wie ich nach Mulgor kam? Diese wurde mir von einem Brief beantwortet der zwischen den letzten Seiten des Buches lag. In ihm stand das sie die drei bewustlosen Tauren mit ihrem Luftschiff wegschaffen wollen. Ich stutzte drei wieso nur drei? Ich las weiter. Darin stand das ich wieder zu mir gekommen bin und in meiner Wut das Luftschiff schwer beschädigt habe bis es ihnen gelang mich über Bord zu werfen. Naja in der nähe der Dornenrankenklam schlug ich auf den rest kennt ihr.
Aber was war mit Ecchilos? Ich durchsuchte das Sägewerk nochmal genauer und fand einen Bericht das der Tauren Jäger mit dem weißen Löwen noch hier und da gesichtet wurde aber es ihnen nicht gelang ihn zu ergreifen.
Ich wuste nun zumindest mein Bruder Lebt und ist in Freiheit und was mit unseren Eltern ist werde ich auch noch herausfinden.

*Otakulos schaut zu Ecchilos und dieser begintzu erzälen*

Naja wen das letzte Verjüngen meines Vaters nicht noch auf mir gelegen hätte wäre der Aufprall nach der Explosion wohl mein letzter gewesen so stellte ich mich nach diesem Tot was sehr leicht war da ich es ja eh halb wr. Die Leute der Ventura beaachteten mich deshalb auch nicht weiter. Als ich sah das sie vollauf mit den anderen beschäftigt waren schlich ich mich über den Steinkrallenpfad davon und Regenerierte mich schnell im Eschental. Als ich nach etwa ner Stunde zurückkerte um zu sehen ob ich die anderen befreien kann konnte ich nur noch dem Luftschiff hinterherschauen.
Von da an "fragte" ich jeden Ventura der mir über den Weg lief "höflich" ob er mir sagen könnte wo sie hingebracht wurden. Einer erzählte mir schlieslich das ein Druide mit dem Wappen von Amentia auch nachforschungen anstelle. Also machte ich mich auf den weg nach Donnerfels wo ich auch promt mitten in eine Versammlung stolperte Ota war zwar nicht da aber ehe ich mich versah war ich auch mitglied des Stammes. So waren wir zumindest wieder vereint.

*Otakulos schaut senen Bruder lächelnd an und nickt*
 
Ok ich weiß sehr lang und mit Rechtschreibfehlern behaftet aber was sols ;-P
 
schön geschriebene Geschichte, die wohl der Auftakt für etwas längeres ist. Bin ja mal auf die Fortsetzung gespannt .

hmmm.. "Otakulos"... kommt der Name etwa von "Otaku" ? ;-)
 
Jup kommt er . Und zu der Geschichte weis noch nicht ob da noch mehr kommt da es die Hintergrund Storry für meine beiden Tauren ist aber wer weiß. ;-)
 
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