Die Legende des Prinzen der Stürme Finale

ceene

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Ich sagte meinem Kommandanten bescheid und er beschloss das wir uns um den Prinzen kümmern bevor wir in ein paar Tagen in den Pechschwingen Hort gehen. "Das ist eine gute Idee." sagte ich.

Alle sollten kommen damit der Prinz erst garnicht versuchen würde uns anzugreifen. Der ganze Raid hatte Befehl zu erscheinen. Unter anderem unsere Kämpfer wie Mandrako, Hylax, Bellyn, Dervin, Rosentau oder Arther, und auch die heiligen und naturgebundenen Sterblichen wie Lamoona, Siltar, Mcmodan, Taloran oder Moalisa wurden geladen.

"AUFSTELLUNG AUF DER HÜGELKETTE!!!!" hörte man den Kommandanten schreihen, als sich alle in Silithus trafen.
"Lass den Prinzen frei." sagte ich zum Hochlord und gab ihm meine Sachen die er brauchte. Er murmelte ein paar unverständliche Worte und kurze Zeit später erschien vor uns Donneraan, der Prinz der Stürme. Leider war er nicht gut auf uns zu sprechen, obwohl wir ihn befreit hatten. Er griff uns an und ein heftiger Kampf entbrannte. Blitze schossen vom Himmel und bei jeden Schlag des Prinzen hört man einen Donnerknall. Es war wie in einem riesigen Gewitter nur ohne Regen.

Der Kampf dauerte nur ein paar Minuten, aber eine gefühlte Stunde, doch dann streckte der Prinz die Waffen und verschwandt.

Alles was er hinterließ war eine vom Wind berührte Klinge. Ich schaute mir die Waffe an, aber die war nicht für den Kampf geeignet.

Ich nahm sie an mich und gab sie dem Hochlord. Als ich wieder zu ihm schritt schaute er mich mit großen Augen an. "Keiner hat es bisher geschafft den Prinzen zu bezwingen, Ihr seid ein wahrer Held." "Gebt mir die Klinge die ihr da habt und ich werde sie euch zu einem Schwert machen, von der Sorte ihr noch keine Waffe gesehen habt." Ich gab ihm die Klinge und nach ein paar Zaubersprüchen etwas Rauch und Funken gab er mir eine Waffe, die meine Vorstellungskraft bei weitem übertraf. So eine Waffe habe ich noch nie in meinem Leben vorher gesehen.

Ein Schwert so groß wie ich selber und das ist bei Nachtelfen schon eine beachtliche Größe, aber es war federleicht. Es kostete keine Kraft das Schwert zu führen. So leicht wie eine Feder. Doch so leicht wie es war so gefährlich war es auch. In der Nähe des Griffes befand sich eine Energiekugel, die Energiekugel sah aus wie ein Gewitter. Der Hochlord sagte, dass diese Energiekugel der Ursprung von Donner und Blitz sind. Aus diesem Schwert wurde das Gewitter geboren.

Als ich das Schwert in die Runde zeigte ging ein stauen umher und glückwünsche hagelten auf mich ein wie Regen. Ich war der glücklichste Krieger der Welt. Mit diesem Schwert würde es mir gelingen die Aufmerksamkeit von jedem Feind auf mich zu lenken.

geschrieben als Dankeschön für alle die mir damals geholfen haben.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, es war meine erste dieser Art.
:yo:
 
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