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Roalwyn

Quest-Mob
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Kapitel 1:
Als Ro Alwyn von dem Karren klettert schneit es und sie friert, ihre Zöpfe sind vereist und sie ist wütend. Ihre Zöpfe sind ihr ganzer Stolz.
Schnell rennt sie in die Höhle und stellt fest, dass es hier ein paar Zwerge, aber auch andere Gnome gibt.
Sie läuft durch die Räume und fragt alle, ob jemand etwas von einer Familie weiß, die ein Gnomenmädchen vermisst, dass große weise Zöpfe hat. Keiner kann ihr Helfer, aber im letzten Raum ist ein alter Gnom, der freundlich zu ihr ist und sich um sie kümmert.
Er setzt sich mit ihr vor den Kamin und gibt ihr eine große Tasse mit einem dampfenden Trank.
„Kleine, du scheinst wirklich verzweifelt zu sein. Erzähl mir mal was mit dir los ist.“
„Werter Mann, ich möchte nur meine Eltern finden.“
Dann sprudelt alles aus ihr raus, was sie über ihre Geschichte weiß.
Der Gnom guckt sie lange an und sagt dann: „ Du musst aus Tekloran sein. Dann wurde deine Familie in den Krater verschleppt und muss dort für die Orks Pflanzen sammeln.“
Aufgeregt springt das Mädchen auf.
„Schnell, wo ist der Krater, ich muss dahin.“
Der alte Gnom lacht und erklärt ihr, dass sie den Weg noch nicht schaffen kann, aber er ist bereit sie auszubilden und ihr später zu erklären wie sie zum Krater kommen kann.
Die Kleine schließt sich dem Hexenmeister Alamar Grimm und seiner Freundin, der Dämonenausbilderin Wren Dunkelgrund an. Nach vielen gefahrvollen Tagen schickt sie ihr Lehrer in die Welt und gibt ihr den guten Rat erst ihre Ausbildung zu verbessern, damit sie die Gefahren außerhalb des Tals bestehen kann. Mit einem Empfehlungsschreiben für andere Lehrer im Gepäck begibt sie sich durch den Tunnel wieder in das Gebiet um Eisenschmiede.
Dort erwartet sie eine große Überraschung, denn in dem Augenblick als sie aus dem Tunnel tritt erreicht sie eine Nachricht ihrer Freundin Solitaé, die nachdem sie weggelaufen ist, nun Dun Morogh bereist.
Die Beiden erledigen einige Aufgaben zusammen, aber dann trennen sich ihre Wege wieder, weil Solitaé zu dem Jäger zurückgeht und Roalwyn Azeroth erforscht.
Direkt am Anfang ihrer Reise sieht die Kleine die alte Heimat der Gnomen und fängt bitterlich an zu weinen. Ihr wird klar, dass nicht nur sie heimatlos ist, sondern auch ihr ganzes Volk. Sie wird wütend, weil keiner der anderen Völker ernsthaft den Gnomen hilft. Jeder behandelt sie wie ein Kleinkind, aber ihre Größe hat nichts mit Verstand zu tun. Sie schwört Gnomeregan zu befreien und schließt sich einer Organisation der Gnomen an, die die Weltherrschaft anstreben.
In Eisenschmiede lernt sie die Kunst der Alchemie und wird zur Botanikerin.
In dem dortigen Gasthaus arbeitet sie in der Küche und lernt viel über die Zubereitung von Speisen.
Als sie etwas Gold und alles an Wissen hat um nicht zu verhungern zieht sie weiter.
Dabei trifft sie auf neue Freunde und zieht mit Gomez und Katrinchen durch die Gegenden.
 
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