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Khanor

Dungeon-Boss
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Es ist ein seltsamer Tag.

Das Wetter erinnert an einen dieser Frühlingstage, die mitten im Winter stattfinden. Es ist alles weiß, zum Glück ausnahmsweise mal nicht herbstgrau, motivierend ist es trotzdem nicht.

Es ist kalt. Nicht kalt, im Sinne von "ich frier mit Jacke", sondern ungemütlich. Die Luft schmeckt nass und nach allem anderen als Sommer, hin und wieder mischt sich dann auch sichtbare Nässe in Form von Sprühregen mitein, was aber natürlich niemanden daran gleich morgens den Rasen zu mähen.

Die Vögel zwitschern, vielleicht das einzige Zeichen, dass es nicht Winter und nicht Herbst ist.

Das Wetter ermutigt nicht sonderlich dazu aufzustehen und sich zu sagen, dass es alles ganz besonders toll ist.

Demotivation.

Ein seltsamer Tag.

Verschlafen? Nein, schließlich bin ich "beschäftigungslos" derzeit, der Tag gehört zu annähernd 100% mir, aber trotzdem finde ich es für mich persönlich mehr oder minder inakzeptabel erst um neun Uhr aufzuwachen und sich aus der Decke zu pellen.

Der Laptop wird gestartet, der Kaffee ist bereits fertig, ich esse eine Kleinigkeit und schlurfe wieder zurück und setze mich in die Mulde auf dem Sofa und ziehe den Laptop ran.

Kein Kaffee.

Irgendwie hab ich die letzten Tage nicht sonderlich viel Lust den Tag sofort damit zu beginnen mich hochzudröhnen. Wobei diese Formulierung das ganze natürlich nicht trifft, ich trinke Kaffee nicht aus Gründen des Koffeins, sondern weil er mir schmeckt.

Aber gerade hab ich keine Lust.

Meine Lunge wird es mir danken, sobald ich den zweiten Kaffee ansetze sticht eine Nadel in mein Hirn und trifft scheinbar den Akupunkturpunkt, der Nikotin fordert.

Der Blick auf meine Laptoptastatur und auf des schmale Stück Fußboden zwischen dem Tisch und dem Sofa offenbart mir, dass ich gestern nacht noch ein wenig farmen war.

Tabakkrümel und Asche.

Beim farmen ist das immer so eine dumme Sache, die Stupidität der Aufgabe lässt mich durchschnittlich unter 30 Minuten zum Tabak greifen, ohne dass ich die geringen zeitlichen Abstände realisiere.

Optisch ist das deutlich sichtbar, aber in mir fühle ich es auch, der Geschmack im Mund, das leichte Stechen in der Lunge; ja, ich war farmen.

Den Tabak schiebe ich zur Seite, schaue ihn an, schiebe ihn noch weiter weg, schaue ihn erneut an und lege ihn dann außerhalb meines Sichtfeldes hinter den Laptop.

Frei.

Es ist keine Sucht, es ist nur die Gewohnheit. So zumindest meine Auffassung. Auch wenn die Gewohnheit sich wie eine Sucht anfühlt. Aber es ist einfach der Geschmack von Kaffee, der mich reizt dazu eine zu rauchen, gefolgt von der Gewohnheit hin und wieder "etwas zu tun zu haben" neben meinem Tagwerk.

Bescheuert.

Wahnsinnig bescheuert.

Ich schau ein wenig durchs Netz, nicht viel, eMails, mybuffed, TV-Programm heut abend, dann steh ich auf und hole mir doch einen Kaffee.

Aus Gewohnheit.

Der BLASC-Crafter zeigt mir an, dass für gut 12 meiner Addons Aktualisierungen anstehen, das verwundert mich ein wenig, schließlich aktualisiert er täglich. Ich starte den Download und logge mich im Anschluss ein.

Zonorm, Zwerg Jäger, Level 60, Winterquell.

Ich farme mir auch für diesen Jäger den Winterquellfrostsäbler, warum auch immer. Was ich auf dem Server Frostwolf festgestellt habe ist allerdings der seltsame Wille, dass ihn wohl jeder haben will. Während auf der Forscherliga mich "nur" drei bis vier 70er "nervten", die mir ständig "meine" Mobs weg gekillt haben sind es hier eher dreizig bis vierzig, natürlich alle zeitlich versetzt.

Der Unterschied liegt hier jedoch darin, dass man keine Rücksicht darauf nimmt, ob man einem jüngeren Charakter vielleicht die Mobs klaut oder nicht. Auf der Forscherliga war es klar, dass jemand unter 59 wohl kaum an dem Tier arbeitet, sobald also ein dementsprechender Char dort auftauchte wurde er entweder eingeladen oder man hat sich mit einer der beiden anderen Quests für den Ruf beschäftigt, hier jedoch ist man nunmal Damagemäßig weit überlegen und hat schon ein Epicmount und kann also schnell das ganze Lager pullen und alle auf einmal legen, bevor die Levelnden auch nur auf die Idee kommen einen der Mobs zu "klauen".

Dann reitet man abgeben und wenn man zurück kommt beginnt gerade erst der Respawn und man muss wieder schneller sein als der Rest.

Will ich motzen? Nein, bestimmt nicht. Ich will nicht irgendwem etwas vorwerfen, jeder tut das, was er für richtig hält.

Ich beginne meine Runde im Lager der Winterfelle, sehe via "Humanoide aufspüren", dass die 70 Kriegerin von gestern auch wieder da ist. Ob ich sie anspreche und frage ob sie mich einlädt? Nein, keine Lust. Ob ich sie bitte, die Höhlenbehüter innerhalb des Lagers auch immer mitzutöten, um an diesen Stellen einen möglichen Spawnplatz für weitere Schamanen, die recht rar sind, freizugeben?

Klug wäre es, erstens hat da jeder etwas von und zweitens wäre es ein leichtes für sie, immerhin braucht sie keine 5 Sekunden um den Wesen das Leben auszutreiben. Aus Unlust mir einen Rüffel abzuholen lasse ich es aber und begebe mich selbst daran die Höhlenbehüter zu töten. Dauert etwas länger bei mir, ich benutze fast nur den Autoshot um nicht andauernd trinken zu müssen.

Meine Questverfolgung zeigt an, dass ich fertig bin, ich begebe mich Richtung Frostsäblerfelsen um abzugeben als das Telefon klingelt.

Ich nehme sogar den Anruf entgegen.

Um die Zeit nicht ganz "zu verschenken" begebe ich mich daran neben dem Telefonat her die Schimären und die Bären zu töten, die mit einer sehr nervigen Dropchance für eine andere Rufquest hin und wieder auch einige Items hinterlassen.

Kein Wunder, dass die Winterfelle so beliebt sind, fünf Schamanen, fünf Ursa, Quest fertig. Die je fünf Stück Fleisch der Tiere sind auch manchmal nach 40 Tieren noch nicht beisammen.

Während die Stimme aus der Hörmuschel Name und Anliegen abspult frage ich mich, wann endlich die dritte Rufquest für mich zugänglich sein wird, in der sechs oder acht der Riesen in der großen Schlucht im Süden erlegt werden wollen. Ich habe entweder mit meiner Bärin Menorea und der Tierherrschaftsskillung einen riesigen Vorteil, oder aber die Wesen wurden in den letzten Monaten durch einen Patch verändert, mit Dûnhorm (Überlebenskillung) und seiner Katze Tanaár war es mir nicht möglich die Riesen mit ngemessener Quote im Alleingang zu erlegen, bei Zonorm ist es doch recht leicht.

Mein Wille der Anruferin zuzuhören schwindet allerdings schon bei dem Wort "Zeitabeit". Ich höre zu, bin höflich und eigentlich doch nicht wirklich abgeneigt dieses Arbeitsangebot anzunehmen.

Ich bin faul, ich bin Zocker, trotzdem fühle ich mich nicht gut dabei wenn andere, ernsthaft arbeitende mir durch Steuern und Abgaben den Tabak und die Spielzeit finanzieren, was also als Quintessenz mich als potentiellen Arbeitnehmer outet.

Dann jedoch der nächste Dämpfer: Hameln.

Hameln ist natürlich ein gutes Stück weg, gebe ich zu bedenken, worauf die Dame mit einem "ach, das sind doch nur 35 Kilometer" antwortet. Mein Auszug aus dem Fahrplan der deutschen Bahn entlockt ihr dann ein "ach, sie haben keinen eigenen PKW?", was mich schmunzeln lässt.

Wovon denn?

Klar, es ist selten, dass man in unserer heutigen zwei-Klassen-Gesellschaft als Arbeitnehmer die Chance erhält, jemanden aus der "Unterschicht" anzutreffen, der nicht zum Abitur einen eigenen Wagen und Sprit auf Lebenszeit gesponsert bekommt, ich allerdings treffe wohl eher in letzteres Klientel.

(Hier eine Anmerkung: das war Sarkasmus, ich weiß, dass nicht jeder alles hintenrein bekommt.)

Sie teilt mir mit, dass die Arbeitsstelle an einem anderen Ort wäre, ich also in Hameln zu der Firma müsste und von dort aus mit dem Firmen-PKW noch etwa eine Stunde Fahrzeit anstünde.

An dieser Stelle ist das Gespräch für mich bereits gelaufen, meine Ablehnung liegt mir bereits auf der Zunge, dennoch versuche ich höflich und verständlich zu argumentieren.

Ich erwähne also meine Erfahrungen und mein Wissen, dass es sich bei dem Objekt dann also um eine sogenannte "Festbaustelle" handeln wird, was bedeutet, dass man bei Arbeitsbeginn sieben Uhr nicht erst um sieben Uhr in der Firma los fährt sondern bereits um sieben Uhr auf der Baustelle eintrifft. Ebenso ist es mit dem Feierabend, man ist zur Feierabendzeit nicht in der Firma sondern fährt erst dann auf der Baustelle los.

Bedeutet also (Rückwärts gerechnet): Da um sieben Uhr Arbeitsbeginn ist fährt man spätestens um sechs Uhr fünfzehn in besagter Firma los. Hameln ist nicht klein, ich müsste also mindestens weiter fünfzehn, wenn nicht sogar mehr Minuten Fußweg vom Bahnhof kalkulieren um dorthin zu gelangen. Der Fahrplan erlaubt es mir aber nicht eine "Punktlandung" durchzuführen, bin auf die halbstündigen Zugverbindungen angewiesen.

Heißt im Klartext: ich brauche 10 Minuten von zuhause zum Bahnhof, der Zug fährt zu jeder vollen halben Stunde. Nach zehn Minuten in Weetzen mit kurzem Aufenthalt umsteigen und weitere dreizig Minuten Zug fahren um nach Hameln zu gelangen, was also rund sechzig Minuten bedeutet, die ich allein von mir daheim zum Bahnhof in Hameln benötige.

Wenn wir nun rechnerisch doch von einer Punktlandung und wirklich nur fünfzehn Minuten Weg zur Firma ausgehen bedeutet das, dass ich um fünf Uhr mit dem Zug losfahren muss um pünktlich um sieben Uhr meine Arbeit aufzunehmen.

Da Elektriker eine 40 Stunden Woche haben (und Freitags meistens eher Feierabend ist) werde ich also normalerweise frühestens um halb fünf nachmittags Feierabend haben, wäre dann um halb sieben daheim - wenn man auch auf dem Rückweg von Lückenlosigkeit und null Wartezeit ausgeht.

Ich weiß, meine Einstellung klingt bestimmt so, als würde ich nichts tun wollen und ich weiß auch, dass nicht viele Leute das nachvollziehen können was in mir vor geht. Für einige hier wird sicherlich jeder Arbeitstag so aussehn und ich werde auf Unverständnis stoßen und mächtiges Kopfschütteln zu erwarten haben (weswegen ich das hier wohl eigentlich auch nicht darlegen sollte, mein Hang zum Seelenstriptease ist allerdings weitgehend bekannt und nicht alles an mir ist toll).

Für mich beginnt Freizeit nicht dann, wenn ich die Baustelle verlasse und hört dann auf wenn ich die Baustelle betrete, für mich ist Freizeit das, was ich nach der Vorbereitung und der "Nachbereitung" vom Tag für mich übrig habe.

Will meinen: ich würde vor vier Uhr aufstehen, mich ankleiden, essen machen, Kaffee kochen etc. und wäre gegen 18.45 Uhr oder 19.15 Uhr daheim, dann duschen und essen und mein Tag beginnt erst im Anschluss, also etwa gegen 20.00 Uhr.

Ja, ich habe eigentlich niemals acht Stunden Schlaf, sojemand bin ich nicht, aber wenn ich sie bräuchte müsste ich nach dem Duschen und Essen sofort ins Bett.

Inakzeptabel? Für mich schon, tut mir leid.

Natürlich male ich hier einiges schwärzer als es sein mag, meine Erfahrung aus dem letzten Sommer, als ich in einer anderen Zeitarbeitsfirma untergebracht war zeigt mir aber, dass das nicht sonderlich abwegig ist.

Bei festen Baustellen wird die Fahrzeit nicht bezahlt, hieße also, dass ich 40 Stunden die Woche mit ca. neun Euro undeinganzkleinwenig bezahlt bekommen würde, obwohl ich etwa null Freizeit habe.

Hameln gehört auch nicht mehr zum Einzuggebiet des Großraumverkehrs Hannover, also müsste ich ab Springe eine weitere Fahrkarte kaufen.

Auf Festbaustellen / Großbaustellen macht man gewöhnlich Überstunden um Termingerecht zu sein, außerdem ist es "ja mal verkraftbar", wenn man direkt in Hameln wohnt.

Tu ich aber nicht.

Für mich hängt da mehr dran.

Und als Zeitarbeiter wird man schlechter bezahlt, auch wenn es in dem Bereich zum Glück einige tarifliche Neuerungen gab.

Gut gut, so ausführlich habe ich es ihr nicht gesagt, ich erwähnte ähnliches in zwei Sätzen zusammen gefasst und lehnte ab.

Ernüchterung bei meinem Gesprächspartner, die Stimme klang nach dem was sie nicht sagte: "Noch so ein Sozialschmarrotzer."

Ich finde diese Reaktion sogar verständlich, ebenso die Reaktion eines jeden Arbeitnehmers, der das hier liest und sich seinen Reim auf mich macht, egal ob es kommentierend oder stillschweigend geschieht.

Mich wundert an dieser Geschichte jedoch, dass ich tatsächlich "nein" sagte. Das ist nicht meine Art, auch wildfremden gegenüber kann ich schwer nein sagen.

Das Gespräch war beendet, die Items für die Quest alle beisammen und ich ritt zum Felsen um sie abzugeben.

Demotivation.

Warum hat man nur einen Ruhestein? Meiner ist (und bleibt vorläufig) in Eisenschmiede, von dort aber bei wiederkehrender Lust erst nach Winterquell aufbrechen wäre recht nervig, hier am letzten Fleckchen der Welt ausloggen will ich nicht, also reitenderweise zurück zur ewigen Warte.

Wie langsam Reiten 75 ist, meine Güte.

Ein Epicmount habe ich mir noch nicht zugelegt, da der Winterquellfrostsäbler nicht Reiten 150 erfordert, wenn ich ihn mir hole brauche ich also die 500 Gold dafür (vorerst) nicht ausgeben, ergo im Schneckentempo zurück.

Der Tag ist sehr jung für mich, trotzdem ist mir gerade bei dem Telefonat jegliche Lust vergangen ihn weiter zu nutzen.

Angekommen, schnell noch das nötigste in den Briefkasten, die Bank oder die Tasche des Händlers gesteckt und dann nichts wie raus aus der Zeichentrickwelt.

Ich bin genervt.

Von mir selbst? Ich weiß es nicht, vielleicht schon.

Meine Ablehnung der Arbeitsstelle finde ich vertretbar, dennoch kann ich die Missbilligung in mir selbst spüren.

Bin ich so faul und habe aus Bequemlichkeit abgelehnt?

Ein entschiedenes Nein!

Nachvollziehen werden es viele trotzdem nicht können, das respektiere und akzeptiere ich vollkommen und ja, ich verstehe es.

Schließlich wäre es nicht für immer, das stimmt.

Ich habe zwar die Ausbildung im zweier-Bereich abschließen können und die Prüfung sogar um ein halbes Jahr vorgezogen, bin also nicht der schlechteste Elektriker, allerdings empfand ich es immer als sehr bedrückend. Die Atmosphäre, auch wenn ich die Kollegen schon länger kannte und die Baustellen ganz ok waren. Es hat mich runter gezogen.

Und fremde Kollegen und fremde Arbeitsplätze machen das nicht besser, besonders wenn es mit einer halben Weltreise verbunden ist und ich nicht die nötige Zeit habe um abends für mich runter zu kommen.

Dennoch, wie gesagt: Missbilligiung meiner eigenen Entscheidung.

Zweimal [Escape], der Desktop erscheint, WoW ist beendet.

Ich besinne mich auf das, was ist, was war.

Vorgestern schaute Gregor mal auf Frostwolf rein, wir haben uns ein wenig unterhalten und ich persönlich fand es sehr angenehm, überraschte er mich dennoch schließlich mit der Frage, wie es denn mal aussehen würde mit einer Runde Scholomance oder Stratholme, da sein Paladin doch mittlerweile endlich an der 58 schnuppert (nachdem er bereits letztes Jahr nach Ostern knapp 40 war
clap.gif
). Andererseits empfand ich den Gedanken als recht angenehm, und so sagte ich dann zu mich nach langer Abstinenz mal wieder auf der Forscherliga herumzutreiben.

Nicht zu viel für den Anfang, versteht sich.

Ich finde es zwar schön vermisst zu werden, wenn man dann allerdings erst nicht mehr loskommt und von allen Seiten überschüttet wird mit Whispers oder "Erwartungen" wieder dauerhaft und ununterbrochen da zu sein schreckt mich das allerdings schnell wieder in mein Schneckenhaus zurück.

Gegenbeispiel, was mich auch ernüchtert: wenn erst viel Trara ist und nach kurzer Zeit wieder vollkommene Stille.

Auch nicht schön.

So begaben wir uns dann also auf die Suche, mein Ayem zauberte ein wenig Wasser herbei und wenn ich schonmal da war holte ich auch gleich das Wissen über Portale nach Theramore, dann habe ich mich meinem Heiligpriester gewidmet.

Das erhoffte Tankprinzip ging leider nicht auf, da es nicht genügend Leute in die Scholomance zieht, so nahmen wir mit einem 70er Hexer mit Need auf T0 vorlieb, der sich freiwillig anbot.

Die vierte Mobgruppe dachte sich, dass nur ein toter Zwerg ein guter Zwerg ist, war allerdings meine eigene Schuld, das Loot glitzerte so herrlich und ich habe nicht dran gedacht, dass dor einige Geistwesen ihre Patroullie machen (und da man aus Faulheit ncht mehr alles umklatscht wurde ich dementsprechend entdeckt).

Ein kleiner Dämpfer, den ich hin und wieder brauche um mich daran zu erinnern, dass man nicht einfach drauf losrennt.

Einige Male musste ich dann doch noch ins Gras beißen, ebenso andere, da Schaden nunmal nicht so gut tankt wie Bedrohung einer Schutzskillung, dementsprechend musste ich an alle Gruppenmitglieder Heilung verteilen und begab mich mittels Heilaggro in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Nach halbstündigm Warten auf die Rückankunft des Hexers und ein wenig lauschen der Geschichten aus Naxxramas suchten wir Ersatz, da unser Hexenmeister die elterliche Spielerlubnis für besagte Mittagsstunden entzogen bekam...

Ein Traum, ich regte mich aber nicht auf sondern fand es wirklich witzig.

Wieder ein 70 Hexer, Need auf T0.

Dieser Herr war allerdings was das Aggromanagement anging weit umsichtiger, einzig ärgerlich war, dass wir noch einmal neu starten mussten, da den Schlüssel sein Vorgänger gelootet hatte.

Pech gehabt.

Der Rest verlief dann aber ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Und ohne Stoffloot.

Nach dem Abgeben der Quests sehnte ich mich nur nach einem: Raus hier.

Ich weiß nicht wieso, es war ein ganz gemütliches Beisammensein und auch wenn ich mich (nach mindestens acht Monaten Nichtspielen des Priesters) nicht mit sonderlichem Ruhm bekleckert habe war ich erschöpft. So wie meistens nach Instanzen. So ein Mattheitsgefühl als wär ich gerade von der Arbeit gekommen.

Gregor und ich wechselten noch einige Worte und er sagte etwas wie "gönn dir ein wenig RL". Ja, genau danach stand mir der Sinn. Nicht unbedingt rausgehen und / oder Leute treffen, sondern einfach etwas anderes sehen als das 50 cm entfernte Display mit der mir doch recht bekannten Welt.

Den Horizont erweitern.

Gut, das ist übertrieben, ich hbe mich damit begnügt auf dem Sofa zu liegen und eine DVD zu schauen, aber einfach mal... gammeln. So richtig, nichts dabei tun, einfach nur existieren und sich fragen was es sonst noch gibt.

Und ein Aspirin nehmen.

Nachts nahm ich mir noch ein wenig den Ruf für mein Reitmiezchen vor und hatte kaum angefangen, als ich "Rougii" durch das Lager schleichen sah.

Die Menschenschurkin traf ich zu meiner Zeit im Schlingendorntal als sich ein 70er Schamane einen Spaß daraus machte alle Lowies dem Erdboden gleichzumachen. Sie lies er leben, bei mir hörte er jedoch nach dem zweiten mal auf und begnügte sich damit nur Menorea über den Jordan zu befördern - was bei mir weit größeren Unmut auslöste als meinen eigenen Tod.

Ich traf sie ein wenig später noch zweimal, die Frage "Wo ist Albino?" (der Taure) unsere Erkennung, so kam auch gestern ein "/y Wo ist Albino" zustande, worauf ein kleiner Schwatz folgte und ein kleines Duell gegen sie, was ich zwar gewann, wenn ich mir aber überlege, dass sie vier Level unter mir war und ich trotzdem auf ein drittel meiner HP reduziert wurde kann ich mich damit nicht sonderlich rühmen.

Faszinierend fand ich, dass eigentlich gleich der zweite oder dritte Satz unseres Gesprächs "Warum bist du nicht in der Scherbenwelt?" lautete.

Eine berechtigte Frage, ich brauchte lang um zu antworten, beließ es dann aber bei einem "Ich mag den Tiger haben" ohne meine BC-Enthaltung zu offenbaren.

Das kam erst viel später :ushy::

Kurzerhand half ich ihr dann noch eigentlich halb Winterquell zu durchquesten, bei zwei 70ern und jeder Menge questender Hordler wäre ich sowieso nicht zu sonderlich viel Ruf gekommen.

Es war dann schließlich, obwohl ich eigentlich um elf dachte "nur mal eben" noch zwei Quests zu erledigen doch drei Uhr als ich den "Arbeitsplatz" verließ und mein Kopfkissen ansteuerte.

Klar, ich hatte und habe Spaß am Spiel, aber ist das wirklich "korrekt" so? Ich habe nichts zu tun, nicht wiklich zumindest, aber ist es richtig was und wie ich es tue?

Diese Frage bewegte mich auch vorhin, nach dem Telefonat dazu mich auszuloggen und mich auf dem Sofa auszubreiten. Diese Frage und die Überlegungen wie sehr ich meinem RL gerecht werde.

Ich bedaure nichts, so ist es ja nun nicht, aber ich sagte kürzlich einmal, dass ich mir einfach zu selten die Zeit nehme einfach mal zu lesen, bzw. dass ich es zuhause eigentlich gar nicht tue sondern nur auf Zugfahrten.

So nahm ich das Buch und siehe da, auch außerhalb von Zügen kann man lesen. Wer hätte das gedacht? Allerdings hatte ich doch so manchen Gedankengang an das Telefonat im Hinterkopf, richtig, falsch, richtig, falsch, schlafen...

Ich schlief ein, der (erste) Kaffee war noch immer unangerührt und meine Lunge ungeteert für heute. Gar nicht so übel.

Als das Telefon erneut klingelte war alles, was mich unterbewusst beschäftigte meine Standardhaltung: Nö!

Wenn ich schlafe oder im Halbschlaf bin ist meine Stimmung eher unleidlich. Es gibt Personen, bei denen ich mit Vorliebe trotzdem rangehe, allerdings könnte es auch eine weitere Zeitarbeitsfirma aus Hintertupfingen sein, mein Körper verweigerte mir also den Dienst und ich ließ es bimmeln, klingel, scheppern.

Nachdem ich noch einige Zeit vor mich hin dämmerte öffnete ich die Augen und fragte mich nach dem "was nun?", wusste aber, dass ich beim Weiterlesen wieder einschlafen würde, nicht sonderlich Spielmotiviert bin und entschied mich schließlich die Decke anzustarren.

Sehr spannend, ich konnte mich aber gut 15 Minuten damit beschäftigen.

Der Kaffee war mittlerweile kalt.

Ich trank ihn trotzdem, bei Milchkaffee geht das und beschäftigte mich noch einige Zeit mit weitergammeln. Und ein wenig telefonieren.

Fasziniert war ich davon nicht aufzuspringen und nach neuerlichem Heißgetränk zu lechzen, ebenso wie der Glimmstengel nicht wirklich in meinen Gedanken auftauchte und ich keinerlei Lust dazu verspürte.

Ich rauche nichtmal gern, aber gehört es doch zu sehr zu dem Tagesstandard um damit aufzuhören. Alte Gewohnheiten legt man schwer ab.

Noch immer nicht genau wissend was ich tun sollte beschloss ich dann einfach gegen zwölf Uhr diesen Blog zu schreiben, ohne zu wissen, dass er mich durch soviel Nonsense hier hin führen wird. Warum ich das alles meinte mitteilen zu müssen, etc. Es ist meiner Meinung nach recht langweilig, sagt alles nicht viel aus und ist unwichtig, aber du, werter Leser, warst nun auserwählt an meiner Langeweile und Spielunlust teilzuhaben.

Nach den ersten paar Sätzen ging ich los um mir einen Kaffee zu holen.

Nach dem ersten Nippen ging ich in die Küche um eine Zigarette zu rauchen, da ich nicht unbedingt Lust verspürte die relativ frische und unverrauchte Luft hier drin mit blauem Dunst zuzumölmen.

Nach dem Kaffee ging ich los und holte mir den nächsten und drehte mir eine weitere Zigarette.

Jetzt, nach drei Stunden langweiligem Geschreibsel, sind es etwa weitere fünf Kaffee und sechs weitere Zigaretten in diesem Zimmer.

Alte Gewohnheiten legt man nicht so schnell ab.

Was der Rest des Tages noch so bringen wird, davon habe ich keinerlei Vorstellung. Der Sprühregen hat sich seit einigen Stunden nicht mehr gemeldet und Mütterchen bat mich darum den Rasenmäher zu benutzen, also werd ich das wohl gleich tun.

Vielleicht.

Wenn ich nicht so faul bin.

Ansonsten mal sehen, mir ist grad nach gammeln.

Ein seltsamer Tag.

Und trotzdem wahnsinnig glücklich.

Ein seltsamer Tag.


victory.gif




P.S.: Bezüglich meines letzten "Mimimi" muss ich natürlich gestehen, dass ich gleich nach dem Neustart der Realms auf Nefarian meinen Paladin das Reiten erlernen ließ und am Abend auch noch meinen kleinen Schurken mit etwas Unterstützung maltretierte, damit er auch noch schnell die 30 macht.

Und wisst ihr was? Es ist gar icht so schlimm
wink.png



:happy:
 
Hm, stimmt, relativ unbrauchbar.
 
laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang
aber das kennen wir ja von dir :) und lieben es ^^
ich mag das bild :) ,ich lade meine bilder immernoch bei imageshack hoch - das funktioniert ohne probleme.
es ist gar kein komischer tag...oder oo ? doch ein bisschen schon :/ aber auch solche tage muss es mal geben glaub ich. man fühlt sich dann sinnlos und unbrauchbar, weil man nicht "das tut" was das gewissen für richtig hält. ich hatte eine ähnliche zeit nach dem abi, das war auch sehr quälend. aber auch das geht vorbei, schau nach vorne, dann weißt du was großes auf die zukommt. und solange werd ich dich ein wenig anlächeln, vielleicht hilft das. I'am all yours.
 
Ich finde eher dich komisch, nicht den Tag.
Du rauchst nicht gern und rauchst dennoch.
Du farmst nicht gern und machst es doch.
Du möchtest aber ein Tagwerk und kannst dich dennoch nicht aufraffen.
Außerdem fühlst du dich in dem erlernten Beruf scheinbar nicht wohl, willst ihn aber weiter ausüben. Was du schreibst, ist eigentlich immer voller Widersprüche und das weitaus meiste ist nur von dir zu ändern und liegt allein in deinen Händen.
 
Wie ich mich grad gefühlt habe als hätte ich den Text verfasst(jetzt mal abgesehen von dem Detail, dass ich nicht mit einem Char den Winterquellsäbler farme/gefarmt habe/jemals farmen werde...aber das ist denke ich eh ein austauschbares Detail)

Der erste Text den ich hier gelesen habe der nicht ausschließlich mit WoW zu tun hat(inkl. meinen natürlich ^^) und den ich ganz und gar nachvollziehen kann...

Ere
 
Da mag viel wahres dran sein.
Es gibt viele unterschiedliche Menschen und alle denken und handeln anders, manche rational, manche vollkommen irrational. Wenn man mich näher kennt versteht man einiges besser, anderes plätschert einfach nur so da hin, von dem was ich sage.
Das mit dem Rauchen ist eine Sache wie... Es gibt wohl keinen sinnvollen Vergleich dazu, aber wie gesagt: alte Gewohnheiten legt man schwer ab.
So wie manche Leute nach fettem Essen einen Obstler brauchen um das ganze Abzusacken, er ihnen aber nicht schmeckt. Oder manche Leute ihre Freundin nicht küssen mögen, das aber dazu gehört, wenn man hin und wieder mal Sex haben will...

Ok, der Vergleich hinkt. ^^

Also, der Punkt "rauchen" bleibt unerklärt, "alte Gewohnheit" eben.

Nicht gern farmen ist nicht ganz so richtig, ich finds ok, es war nur heute morgen von meiner Stimmung her nicht sonderlich toll, darum hatte ich dann kurzerhand einfach keine Lust mehr. Und das Farmen wird natürlich erschwert, wenn andere auch das gleiche Ziel haben.
Wenn ich mich an sowas aber festgebissen habe zieh ichs auch durch.

Das mit dem Tagwerk ist doch ganz klar, jeder hat mal Durchhänger. Ich möchte es erledigt WISSEN, hatte aber vorhin keinerlei Muße das selbst zu erledigen.

Du hast recht, in dem Beruf fühl ich mich nicht sonderlich heimisch und möchte ihn bestimmt nicht weiter ausüben. Aus diesem Grund habe ich im letzten Jahr meine Fachhochschulreife nachgemacht und habe mich an der Hochschule beworben um etwas anderes zu studieren, wo mir das Wissen zwar nützlich sein könnte, ich aber mit dem Beruf als solches nichts mehr zu tun haben werde.
Ich schreibe hin und wieder Blogs, manchmal sehr regelmäßig, manchmal sehr mäßig, die regelmäßigen Besucher wissen das aber alles, darum erwähne ich solche Dinge nicht in jedem Blog neu.

Das mit den Widersprüchen mag wohl tatsächlich stimmen, aber bist du bei jeder Sache die du tust 100% im Reinen mit dir? Bist du jeden Tag voll von allem überzeugt, was du tust? Tust du nicht manchmal Dinge und fragst dich, ob dieses oder jenes jetzt nicht einfach toller, sinnvoller oder einfach richtiger wäre?

In meinen Blogs geht es nicht darum perfekt zu sein, oder dass ich sage, dass es so sein sollte. Ich schreibe was so los ist, Zweifel, Freuden, Dinge die mich beschäftigen.
Und in letzterem Punkt liegt wohl hier das "Problem": Diese Dinge haben mich vorhin beschäftigt. Wenn ich eine Lösung gehabt hätte oder mit mir im Reinen gewesen wäre bei allen Dingen, dann hätte es mich nicht beschäftig, dann wäre alles klar und ich hätte auch keinen Grund gehabt irgendetwas davon niederzuschreiben, weil klare Dinge sind langweilig.
Ist in TV-Sendungen sofort alles klar? Wenn die Polizei den Mörder sofort kennt und überführt, schaust du dir dann eine Serie an? Wie bekommt man 60 Minuten Sendezeit voll, wenn alles schon nach 3 Minuten vorbei ist?

Aber Recht hast du vollkommen: Es liegt in meinen Händen, und ich arb
 
...eite daran...

(bon wegen 3000 Zeichen, pha! Da stand es seien noch 55 frei und er hats trotzdem abgeschnitten -.-)
 
Boah, du und deine Romane ^^
Natürlich geht es mir nicht jeden Tag völlig gleich gut, doch es gibt nur ganz wenige Tage, an denen es mir wirklich schlecht geht.
Vielleicht muss man dem Sensenfritz mal ins trübe Auge gelugt haben, damit es fast nur gute Tage gibt...ich weiß es nicht.
Auf der einen Seite finde ich es richtig gut, wenn jemand mal mehr von sich preis gibt, als nur die üblichen und meist stinklangweiligen WoW-Erlebnisse hier zu bloggen. Auf der anderen Seite muss sich derjenige dann aber auch mal Kritik gefallen lassen, die ja eigentlich gar keine ist.
DU selbst musst wissen was du willst oder nicht willst und was du letztendlich machst oder auch nicht.

Ich persönlich rauche gerne und auch bewusst. Da ich meine Fluppen selbst drehe - dies jedoch nie am Rechner - muss ich auch immer eine Drehpause einschieben. Dies mache ich ebenso bewusst, damit ich nicht später erschreckt feststelle, dass ich 40 Kippen gepafft habe.

Gelegentlich muss man sich selbst überlisten. Auch bei WoW spiele ich sicher anders als 98% der Spieler. Ich raide nie, habe nur die wenigsten Inis von innen gesehen, hasse Randomgruppen...und dieses Gilden-Blabla hasse noch viel mehr. Da indirekt vieles miteinander zu tun hat, habe ich eine eigene 2-Mann-Gilde, trage nur Klamotten die ich selbst herstellen oder organisieren kann und farme eigentlich nie. Alles was mir keinen Spaß macht, mache ich eben auch nicht. Da es bei WoW auch keinen linearen Verlauf gibt und man eigentlich tun oder lassen kann was man will, werde ich wohl auch noch in 5 Jahren WoW spielen...es kommt mir sehr entgegen. ^^

Toll, jetzt habe ich selbst auch noch einen Roman geschrieben.
 
Romane kommen schnell zusammen, besonders bei mir. Ich hatte nur... Erklärungsbedarf, da scheinbar einige Dinge falsch angekommen sind.

Onkel Sense erleichtert einem wohl das Wohlbefinden, wenn man ihn nochmal wegschicken durfte, davon geh ich ganz stark aus. Ich bin nur nicht scharf auf einen Plausch mit ihm ;)

Ich hab es auch als Kritik aufgefasst, auch wenn es keine sein sollte. Nur wie gesagt sind scheinbar einige Dinge falsch rüber gekommen, darum hab ichs dann versucht zu erklären um es verständlicher zu machen, da die Kritik (die keine war...) meines erachtens nicht ganz zutraf.

Auf 40 Zigaretten kam ich nur während des Zivildienstes, es war so erschreckend langweilig, mittlerweile hab ich es geschafft die Nikotinfärbung von den Fingern zu bekommen und bin auch nicht scharf darauf, da wieder anzukommen.

Deine WoW-Einstellung teile ich in den meisten Fällen, ich raide nicht, einfach weil es sich ohne BC nicht ergibt, und weil mir meine Zeit auch viel zu schade ist sich in dem Spiel annähernd täglich zu binden und es zu einem Zwang verkommen zu lassen. Mit Randomgruppen hab ich auch viele schlechte Erfahrungen gemacht, allerdings natürlich nicht ausschließlich und Gilden sind mir ziemlich egal, weil es meist nur um "die großen Ziele" geht, oder darum ene eigene zu haben... Brauch ich nicht, ich will Spaß am Spiel und hin und wieder einen netten Schwatz. Farmen gehört für mich dazu und zumindest auf der Forscherliga hab ich annähernd jeden Beruf auf 300, kann mich also diesbezüglich nicht beschweren, aber da gehört das Farmen nunmal dazu.

Ich mache auch nur das, was mir Spaß macht bzw das, wo ich vom Ziel überzeugt bin. Ewig hin und her rennen bereitet natürlich alles andere als Freude, aber ich hab ja hinterher was davon, das Leder was zufällig abfällt kann ich zum Skillen oder Verkaufen nutzen, hin und wieder fällt ein Item ab was mehr als die Repkosten hergibt und die Winterfelle droppen ja auch Silber.

Ich denk so sehr unterscheidet sich unser Spielverhalten gar nicht, darum wohl auch hier ein weitere unsinniger Roman... ;)

Ich bin aber dankbar für die "Klärung" hier deinerseits ^^
 
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