Eine Worgen Story

Pallamos

Quest-Mob
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Ein kleines Experiment von mir in Sachen Geschichten schreiben, für Feedback ,Inhaltliche-Vorschläge und Verbesserungsvorschläge bin ich zu haben.



DieSonne schien hell und warm, ein schöner Tag in Gilneas. Diesesseltene Vergnügen nutzen die Bewohner von Dämmerhafen um ihren Tagdraußen zu verbringen und etwas Spaß zu haben oder ihre Arbeit ander Sonne zu Verrichten.





Am Rande vonAlan's Hof

''Leonard!!!Da ist Er,schnell!!!'':rief der Elf der auf einem dicken Ast standund Richtung Wald schaute.''Wird ja auch Zeit soll ich den Hund loslassen?'':antwortete Leonard dem Elfen. *zustimmendes und aggressivesGebell*:drang von einem Rudel großer Hunde die mit Seilen an die nahgelegenen Bäumen gebunden waren.''Mach Sie erst los wenn Er hierist, ich laufe dann los zu Mondkralle!'':sagte der Elf ohne sich zudem Menschen um zu drehen. Der Mensch, der sein langes schwarzes Haarhinter sein rechtes Ohr gesteckt hatte damit ihm die Haarsträhnenicht ins Gesicht fielen, sah den Elf gebannt an und zuckte merklichzusammen als dessen spitzen langen Ohren plötzlich zuckten und seineSchulter-langen braunen Haare im Wind wehten und sich ein Lächelnauf den Lippen des Elfs bildete. ''Er kommt halte dichBereit!!'':flüsterte der Elf und machte sich Start bereit.''Jawohl'':sagte Leonard, und zog eine seiner Äxte die Er an einem Ledergürtelbefestigt hatte und hielt sich bereit den Knotenpunkt des Seils zudurchschlagen so das die Hunde laufen konnten. Jetzt hörte auchLeonard den Worgen der immer näher kam und sah schon kurz daraufwackelnde Büsche. Leonard brach ihn Schweiß aus, und befürchteteschon er könnte die Waffe nicht richtig führen, aber weiter darübernachdenken konnte er nicht mehr, den ein großer rot-brauner Worgenmit weit geöffneten Maul und den Augen auf Leonard gierig gerichtetraste auf Sie zu.


''Jetzt!!!'': schrie der Elf undpfiff einmal kurz,worauf das Hunde-Rudel wie vom Donner gerührtanfingen gefährlich zu bellen ,die Lefzen hoch zu ziehen undversuchten den Worgen zu jagen. Leonard durchtrennte das Seil, woraufdas Rudel auf dem Worgen zu jagte. Als der Worgen den pfiff hörtestoppte Er, drehte sich um und suchte nach dem so nahem GeräuscheVerursacher. Aber als das Gebell los ging setzte der Worgen zurFlucht an. ''Ihr sagt Aranas Bescheid, ich locke ihm zu Mondkralle'':rief der Elf und rannte mit den Hunden, mit denen Er Schritt haltenkonnte, hinter dem Worgen her!

''Hoffentlich haben die, die Grubefertig gegraben'':dachte Leonardo und lief nach Duskhaven um demKöniglichen Chemiker Krenan Aranas die bevorstehende gefangennahmezu berichten damit er den Trank um die zurückverwandlung einesWorgen zu ermöglichen. ''Aranas, Aranas!!!'':rief Leonard währendEr in Duskhaven auf das Haus des Chemikers zu rannte.''Leonard?'':fragte die stimme des Chemikers.



''Ja Königlicher Chemiker, Es istsoweit Blutmähne wird von Vethorn gerade zu Mondkralle getrieben'':sagte Leonard, während er langsam zu Atem kam. ''Ein erstaunlicherBlutelf dieser Vethorn, als ich ihn an dem Tag der Katastrophe an derKüste fand und bemerkte das er kaum Erinnerungen noch besaß, warmir nicht klar was für eine Hilfe Er sein würde!'':sagte Aranashalb ihn Gedanken und eher zu sich selbst statt zu Leonard. ''Ichhabe den Trank fertig, wir können los'': sagte Aranas.''Aranas, wasist wenn Er sein Gedächtnis wieder erlangt? Was ist wenn Er bemerktdas Er Nichtmal zur Allianz gehört, Ja was wäre den wen Er sicherinnert das er zur Horde gehört?'': warf Leonard ein. ''Das, liegtnicht ihn unseren Händen mein Freund, wobei ich es bedauern würdeihn sterben zu sehen, Er ist so hilfreich'': sagte Aranas, strichsich durch seinen grauen Bart und schlenderte weiter. Vethorn rannteschneller und schneller, seit Er in Gilneas strandete und nur nochwusste wie er hieß, aber sonst keinerlei Erinnerungen mehr, hatte Erviele Worgen gejagt. Nur eines war ihm klar, nämlich das er einJäger war. Seine Kleidung verlieh ihn große Beweglichkeit obwohlsie als schwere Rüstung galt, und seine Waffen, einen Bogen und eineAxt schließen darauf das Er Jäger war. Außerdem hatte er einemerkwürdige Bindung zu Tieren, es war fast so als würde Er sieverstehen. Nach dem Er 15 Monate in Gilneas gelebt hatte zeigten ihndessen Bewohner nach und nach die Besonderheiten des Landes und ihresVolkes, Der große Stolz der Bürger von Gilneas war nach ihrem KönigGenn Graumähne und den hervorragenden magisch verstärktenGraumähnenwall, die berühmten Gilneas Mastiffs, die treue undüberaus starke Hunderasse die ausschließlich in Gilneas gezüchtetwerden. Vethorn gefielen Sie auf dem ersten blick, Sie wahren klug,schnell, stark, und sehr gehorsam, werden sehr alt und meistensgehorchen Sie in ihrem leben nur einer Person. ''Ihr habt einen Blickfür edle Tiere, ich erwarte bald einen neuen Wurf, ich würde eucheinen überlassen habt ihr Interesse?'' '' Ich?'' ''Wirklich aberwarum?'':hatte Er gefragt als ihn der alte Alan einen der edlenWelpen seiner Zucht anbot. ''Weil ich sehe wie ihr Sie anseht, manSieht es doch Junge,'' Er seufzte: ''und ich glaube ihr könnt einendieser Welpen hervorragend ausbilden!''



3 Wochen später wurden die Welpengeboren und Vethorn durfte sich 3 Wochen darauf, einen der Welpenaussuchen, aber eigentlich wählte der Welpe ihn aus und nichtumgekehrt! Als ihm der Wurf gezeigt wurde sah er 7 kleine Welpen ingrau,braun und schwarz, alle recht klein und quietschend. Als Vethorndie Welpen aufmerksam betrachtete kroch einer der Welpen auf ihn zuund quiekte, der Welpe quiekte solange bis Vethorn ihn hoch nahm.''Da hat Er dich wohl ausgesucht'': Alan lachte auf, und übergabVethorn dem Welpen später. So kam Er zu einem treuen Gefährten dener Brutus genannt hatte, und der jetzt neben ihm her lief und mit dergleichen Freude wie seinen Herrn hinter dem Worgen her jagte.


DerWorgen hetzte unaufhörlich weiter, sprang über umgestürzte Bäumeund Steine, immer weiter floh Er. Da, die Markierung, ein großeralter Baum der vor einiger zeit bei einem Sturm umgekippt war lag zuseiner rechten! ''Brutus wir sind gleich da, lauf zu Mondkralle meinJunge'':rief Vethorn seinem treuen Begleiter zu. Der Hund nahm sofortan Geschwindigkeit zu und überholte den Worgen ihn einem weitemBogen und lief zu einem nahe gelegenen Hügel und heulte einmal laut.Das war das Signal, Mondkralle machte sich bereit, der Worgen würdebald hier sein. Und dann war es soweit, Er konnte den Worgen hörenebenso das Gebell des Rudels das hinter ihm her war. Dann durchbrachder Worgen das Gebüsch. Der Worgen war erschöpft, Er hatte seitTagen nicht gefressen oder geschlafen. Dann sah er diesen Menschen sodünn und allein, ein gefundenes Fressen. Seine Augen weiteten sich,sein Maul geiferte. Der Mensch kam immer näher.

Der Worgen war so versessen aufetwas zu fressen das Er das Rudel hinter sich vergaß und auch nichtbemerkte das der so schwache Mensch gar nicht so schwach war, ja Erwar zwar alleine aber Er war stark. Mondkralle war ein Druide schonals Kind, als Gilneas nicht abgeschottet vom Rest der Welt war,lernte Er das Druidentum.

Der Worgen stoppte, seien Augenweiteten sich vor Schreck als der Mensch vor ihm begann sich zuverwandeln, sein Körper bekam Haare, seien Muskeln schienen zuWachsen und der Mund zog sich lang zu einer Langen Schnauze.Mondkralle hat seien Worgengestallt angenommen. Den Moment desErstaunens nutze Mondkralle um den Worgen mit einer beschworenenWurzel zu fesseln. Dieser kam gerade in diesem Moment wieder zurBesinnung und befreite sich noch rechtzeitig vor den wurzeln bevor Ergefangen war. Schritt für Schritt kam der Worgen voran, und entkamden Wurzeln immer nur knapp. Es wurde Enger und Enger.... der Worgenwar nur noch 15 Schritte von Mondkralle entfernt.'' Mist, Vethorn dieGrube ist zu Stabil'': rief Mondkralle Vethorn zu der jetzt aufeinem nah gelegenen Hügel stand. Vethorn zog seinen Bogen und schossPfeil für Pfeil auf die getarnten Abdeckung der Grube. Nach einigenSchüssen durchtrennte Vethorn den Hauptpfosten der Abdeckung, undder Worgen durchbrach die Abdeckung und fiel in die Tiefe Grube. Daswar der Moment worauf Sie gewartet hatten, Mondkralle legte mehrKraft in seinen Zauber und fesselte den Worgen vollständig derGrube. ''Gute Arbeit ihr zwei, ich habe nichts anderes von eucherwartet'':sagte Aranas der am Ort des Geschehens angekommen war.''Ja, und nun flößt ihm den Trank ein'': knurrte Mondkralle demChemiker zu. Aranas schritt zu der Grube und schaute hinab, ''Er istes wirklich: sagte Aranas'', und kletterte mit einem Seil welchesLeonard festhielt, in die Grube. Er zog ein Fläschchen mit gelbdampfender Flüssigkeit hervor und kippte diese vor dem Worgen aufden Boden, da wo die Flüssigkeit den Boden berührte Dampfte es wildund der Dampf stieg dem Worgen in die Nase, der Worgen wurdeschläfrig und bekam keine Kontrolle mehr über seinen Körper.Aranas hielt sich mit einer Hand die Nase zu wären er mit deranderen eine zweite Flasche festhielt und den Inhalt in das jetztoffene Maul des Worgen goss. Der Worgen schloss die Augen, standstill, war ganz still und bewegte sich nicht mehr. Dann zuckte derWorgen heftig, und öffnete die Auge, sein blick war verändert Erhatte nicht mehr diese Wildheit in den Augen und schaute jetztKlüger. Dann begann Er sich zurück zu verwandeln.'' Ein Glück dases geklappt hat, es wäre doch schaden gewesen wenn wir euch hättentöten müssen'': rief Aranas freudig. ''Ich danke euch Aranas, undeuch natürlich auch, aber holt mich mal hier raus'':bedankte sichder Mann. Die Wurzeln verschwanden wieder in der Erde. Aranas zogeinen Mantel aus seiner Tasche und reichte ihn dem Mann. ''DankeChemiker, bin froh wieder bei verstand zu sein'': sagte Der Mann undwandte sich zu Mondkralle der wieder ein Mensch war. ''Ihr seit dochTheodor Schwarzmähne von Adelshaus der Wölfe, oder irre ichmich?'': fragte der Mann freundlich. ''Der war ich eins, nun bin ichder Letzte meiner Familie und will nur noch Mondkralle genanntwerden'': entgegnete Mondkralle kühl.

''Was brachte euch dazuMondkralle'': fragte der erstaunte Mann. ''Als mich der Fluch traf,genau wie euch, tötete ich meine gesamte Familie, jeden einzelnen inmeinem eigenen Haus den wir hatten ein Familien fest, mein Bruderheiratete an diesem Tag, Männer und Frauen zerriss ich in der Luft,ich verschonte niemanden. Selbst die Kinder tötete ich'': antworteteder Druide mit großer Bitterkeit ihn der Stimme. ''Wisst ihr was ihrgetan habt in den Monaten in denen ihr umher streiftet?'':fragteMondkralle, ''Nein'':gestand Er ,''Man nannte euch Blutmähne'', ihrhabt viele gerissen so das deren Blut an eurem Pelz nur so klebte.''''Blutmähne? Hmm, dann nennt mich von nun an so, damit wir niemalsvergessen was wir waren und was wir jetzt sind!'': sagte Blutmähne.


''Aranas, ihr habt ihngefunden?'':sagte König Genn Graumähne der an seinem Tisch aufseinem Anwesen dem Adelshaus und Residents von ihm selbst.

''Ja mein König, er nennt sichnun Blutmähne'' : entgegnete Aranas. ''Wo ist Er jetzt?''

''Bei Mondkralle, Herr soll ichihn her kommen lassen?'' ''Dies sollte nicht nötig sein fürserste.''

''Krenan ich möchte das ihr mirLord Godfrey hierher schickt, und nun geht ich habe noch mit Lion zureden.'' ''Ja wohl mein König,'' ''Lion:sagte Krenan Aranas undnickte Prinz Lion zu bevor er ging''.'' Wie viele Angriffe sind esgeworden?'' ''53, Vater, Es werden immer mehr'':sagte Prinz Lion undsetzte sich an die Tafel setzte und anfing einen Apfel zu schneiden.König Genn Graumähne stand auf, drehte sich um und schaute aus demFenster: '' Wie viel Worgen sind es?'': fragte Er und starrte insweite Meer. '' Nach neusten Schätzungen, an die 300 Vater!'':antwortete Lion seinem Vater. König Graumähne drehte sich zu seinemSohn um,''Aber Sie sind noch immer nicht über Die Stadtmauerngekommen oder?'' ''Nein Vater, aber wenn weiterhin so viele gebissenwerden sind es in einiger zeit Tausende!''

'' Wir sollten unsere Streitkräfteauf Gilneas konzentrieren mein Sohn! Rufe unsere besten Leutezusammen Lion!'' '' Jawohl Vater''.





Mondkralle, Blutmähne, Vethorn,Aranas und Leonard sitzen im ''Gasthof zum tanzenden Ettin''.

''noch mal das selbe Henzo'':grölte Blutmähne dem Wirt des Gasthauses zu und spülte den Restseines Wildschweinbratens mit einem kräftigen Schluck die Kehlerunter. '' Ihr habt einen gesunden Appetit Blutmähne'': meinteAranas mit einem versohlenden Blick zu Leonard der sich Naseoffensichtlich von dieser Gesellschaft angewidert fühlte.

Henzo der Wirt brachte ein neuesWildschwein und zog sich schnell wieder hinter seine Theke und begannseine Theke zu säubern. ''Dir gefällt es hier nicht was Leonard?''fragte Blutmähne plötzlich den angewiderten Leonard. Vethorn derbisher still in der Ecke des Raumes wo ihr Tisch stand gesessenhatte und mit geschlossenen Augen gegessen hatte, grinste plötzlich.Brutus der neben Vethorn gesessen hatte setzte sich auf und verfolgtedas geschehen aufmerksam. '' Krenan es tut mir Leid, aber ich kannmich nicht mehr zurück halten'': sagte Leonard zu Aranas gewandt,stand auf und sagte zu Blutmähne und den anderen beiden gewandt: ''Ich habe nichts gegen dieses Gasthaus hier sondern gegen euch, ihrbeide seit verflucht, Blut unzähliger Mitmenschen von uns klebt aneuch!'' ''Und DU!'': sagte Leonard aufgebracht zu Vethorn. Plötzlichinnerhalb einer Sekunde brach ein Tumult auf, Henzo der Wirt rochGefahr und griff nach seinem Gewehr unter der Theke, Blutmähne'sGesichtsausdruck verzerrte sich vor Wut Brutus fletschte die Zähneund Krenan versuchte zu schlichten:'' Freunde!''. '' Klappe!!! nichtin meinem Gasthaus'': sagte Der Wirt und zielte mit seinem Gewehr aufdie Unruhestifter. In diesem Moment flog die Tür des Gasthauses auf,der Wind blies in die Stube und der Regen tropfe hinein. In der Türstand ein Mann mit langem schwarzem Mantel und einem schwarzen großenHut mit Krempe und einem Tuch was seinen Hals und Mund sowie die Naseverdeckte. Er wirkte erstaunlich imposant und stark aber zugleichauch ungeheuer bedrohlich obwohl er eher normal gebaut zu seinschien. An seiner Seite war ein schwarzer, übermäßig großerMastiff. Mit einer schneidender Stimme die so schien es als könnteer mit Worten einen Mann den arm abschneiden, sagte der Fremde: Ichhabe eine Nachricht!''. Er schaute sich ruhig die Gesamten Leute inder Stube an. Der Wirt schluckte und senkte sein Gewehr, Brutus hörte auf mit den Zähnen zu Fletschen und schaute den Fremdenverwundert an,


Mondkralle der bisher als einzigster unverändert am Tisch gesessen hatte schaute auf undBlutmähne dem die Wut ins Gesicht gestanden hatte sah man die Wutnicht mehr an.'' Der Blutelf Vethorn, die Gilneer Mondkralle undBlutmähne werden hiermit aufgerufen sich In Gilneas City aufzufindenund sich mit Prinz Lion Graumähne im Kaufmanns-Viertel zutreffen!'': raunte der Vermummte Fremde und blickte die von ihmangesprochenen ruhig an.

''Das ist Karl Ruprecht Kroenen, Er ist der Bote der Familie Graumähne,er soll mal eine ganze Schlacht alleine geschlagen haben!'':flüsterten 2 Gäste des Gasthauses ganz hinten in der Stube diebisher still gewesen waren. ''Krenan, für euch habe ich einenBrief!'':sagte Kroenen gab Aranas den Brief und ging zum Tresen,''gib mir ne Flasche Schnaps Wirt'': sagte Kroenen und lehnte sich aufden Tresen mit dem rücken zu Aranas. Der Wirt holte schnell eineFlasche Schnaps und reichte Sie dem Boten. Aranas den Brief durchlass veränderte sich sein Gesichtsausdruck, zu erst ernst, dannschockiert, dann ausdruckslos und zum Schluss wieder gefasst.'' Ichmuss sofort los''' sagte Aranas schnell, holte einen Münzbeutelhervor, legte ihn auf den Tresen und sagte zum Wirt:'' für unserEssen Henzo.''

und schon war er aus der Türhinausgelaufen und war verschwunden. Kroenen der die Schnapsflascheschon halb geleert hatte legte seine Hand auf den Kopfs seinesBegleiters und streichelte diesen.'' Seit ihr bereit?'': fragte erVethorn, Mondkralle und Blutmähne. ''Ja'': sagte Mondkralle undstand auf, ''wie geht's nach Gilneas City''?: fragte Blutmähne.''Die Kutsche steht bereit''.



Draußen stand eine Kutsche mitLaternen versehen, einer Tür in der Mitte, 2 Fenster an derHinterseite links und rechts und ein mit grünen Dachschindelnversehenes Dach. Vor der Kutsche waren 4 kräftige Pferde gespannt.''Steigt ein'': sagte Kroenen und stieg auf den Fahrersitz.alsVethorn, Blutmähne und Mondkralle in der Kutsche saßen ging es los.Brutus sowie der schwarze Mastiff liefen links und rechts neben derKutsche her. Bis nach einiger Zeit ein Geheul zu hören war. Vethorndem sofort bewusst war wer dieses Geheul verursacht, machte die Türder Kutsche auf und kletterte auf das Dach der Kutsche.

''Wir bekommen Besuch Junge'':riefKroenen und pfiff kurz damit sein Begleiter bereit war. Vethorn derdie Worgen bereits sehen konnte legte Pfeil und Bogen an. Unmengenvon Worgen rasten von allen Seiten auf die Kutsche zu. Vethorn schosseinen Worgen nach dem anderen nieder und die beiden Mastiffs rissendie Worgen die zu nah an die Kutsche kommen. ''Hinter euch Elf'':riefKroenen Vethorn zu während er die Kutsche immer schnellervorantrieb, ein Worgen sprang gerade auf Vethorn zu und einem Metervor ihm konnte Vethorn den Worgen erschießen in dem Er sich umdrehteund schoss.''Danke'':entgegnete Vethorn. Nach und nach ließen dieWorgen Angriffe nach.''Die scheinen genug zu haben'': rief Vethornund grinste. '' Nicht Ganz, schaut mal nach vorne'': rief Kroenen undzeigte nach vorne. Vor ihnen war eine Klippe unter der die Straßeverlief auf der Sie fuhren. Auf der Klippe die etwa8 Meter hoch warlauerten etwa 30 Worgen, und unter ihnen war ein besonders riesigerWorgen mit schwarzer Fellfarbe. '' über nehmt mal das Steuer'': riefKroenen und zog seinen Hut unter dem eine braune zottelige Mähne zusehen waren, sowie seinen Mantel aus. Kroenen sprang mit einemBrüllen hinüber auf die Klippe und verwandelte sich in der Luft ineinen riesigen Worgen und griff die Worgen an. Die Worgen auf derKlippe wurden nach und nach von Kroenen gerissen und griffen nur nochin Gruppen die er mit Klauen und Zähnen von sich fern hielt. Einerder Worgen verbiss sich in den Rücken von Kroenen und konnte von ihmnicht mehr abgeschüttelt werden doch Kroenen hetzte weiter auf dengroßen Worgen zu der der Rottenführer zu sein schien. ''Das sind zuviele'': schrie Blutmähne der jetzt auf das Dach geklettert war.Kroenen der jetzt den großen Worgen fasst erreicht hatte setzte zumSprung an, genau wie der Rottenführer. Beide Worgen prallten in derLuft zusammen und bissen und kratzen sich in der Luft. Dann fielKroenen krachend auf die Erde und der schwarze Worgen bissunerbittlich zu.'' Kroenen!!!! komm zurück!!'': schrie Blutmähne.Kroenen der jetzt tödlich verwundet war spurtete los, das ganzeWorgen Rudel im Nacken und auf seinem Rücken teilweise fest gebissenKroenen schaffte das unvorstellbare bare, Er erreichte die Kutscheund sprang auf die Kutsche und verwandelte sich im Flug zurück ineinen Menschen. Krachend landete er auf der Kutsche, die Worgen diesich an ihm fest gebissen hatten waren bei der Verwandlungabgeschüttelt worden. Blut strömte aus dem Mund Kroenen's, seienwunden sahen schlimm aus, er war über all mit tiefen Biss Wundenversehen. Da ist Gilneas City rief Vethorn vom Fahrersitz aus.''Öffnet die Tore!!!!'': schrie Blutmähne den Wachen auf der Mauer zu Gilneas City zu.



Später mehr......
 
hi
nette Geschichte ....
wink.gif
 
Eigentlich ziemlich nett, aber sehr viele wortwiederholungen, und Worte oft zusammengeschrieben[font=arial, verdana, tahoma, sans-serif] [/font]
[font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]
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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]
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Ich finds nice^^

8/10, weil wie schon erwähnt, die vielen Wiederholungen das ganze n wenig träge machen. Aber ansonsten Top...
 
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