Einmal Knast, immer Knast?

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Herrgott, genau das wollte ich vermeiden als ich das Thema erstellt hab.

Nun hört halt mal auf - die Todesstrafen Debatte kann sowieso nicht gelöst werden, weil man unendliche Zeit darüber debattieren würde mit Pro und Kontra Argumenten.


Worum es geht ist die Situation der Insassen, die nach draußen in eine Welt geschmissen werden, in der sie völlig überfordert sein werden.
Und mit einer Begleitperson der JVA einen Kaffee trinken gehen (wie im Artikel beschrieben), wird die Häftlinge wohl kaum resozialisieren.

Das sind viel tiefgreifende Probleme, um die sich da gekümmert werden muss.

Moderation: Wenn ihr schon nicht auf den Morderator hört dann hört bitte auf den TE sonst werde ich hier leider willkürlich die Meinungsfreiheit einschränken müssen und diesen aus der Spur gelaufenen Thread schließen.

Außerdem sollten hier einige User Wissen das wir keine Politischen und Religösen Themen im Forum dulden, die Todesstrafe ist in Deutschland Verboten , man muss nicht über was wäre wenn diskutieren wenn es nicht mal das Thema des Threads ist.
 
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Taja aber das ist eben das Problem.
Man schickt sie raus und sie bekommen Probleme. Vor dem Knast, werden sie aber auch Geld kosten, denn sie müssen ja betreut werden. Gerade nach solch einer Langen Zeit. Die Frage ist halt eben nur, lässt man ihn die Option selbst zu entscheiden.

An sich ist der Knast kein Ort zum Leben. Sondern ein Ort in den man seine Strafe absitzt und da wir ja kein Unrechtsstaat sind, sondern im groben Rechtsstaat mit allen seinen Vor- und Nachteilen. So haben unsere Gefangenen rechte und damit sollten sie auch gewisse Dinge tun dürfen. Gibt ja paar Optionen im Knast, damit man halt net nur tristen Alltag hat.

Eine Art Übergangsphase wäre auch eine Lösung. Das man ihn 1-2 Jahre gibt. Wo sie auch zurück kommen können, eine Art Wohnraum und alltag im Knast haben. Aber an sich Freigang. So das sie eben etwas mehr selbst entscheiden können und sich daran gewöhnen. Aber sie müssen nicht, sie können auch ganz raus gehen und können halt mit einem Betreuer reden. Der für sie da ist, damit sie gerade Behördengänge und Wohnungssuche bewältigen können. Dinge wie Jobsuche, Anmelden für alle Dinge, Krankenkasse etc. Das man halt bissel Rücksicht nimmt, aber sie nicht völlig bemuttert. Sie sind ja auch Erwachsen und so sollten sie behandelt werden. Sie sind ja Geistig keine Idioten oder Kinder. Aber man sollte ihn dennoch helfen und sie nicht vollständig ins Kalte Wasser werfen. Wer es aber will, kann natürlich. Das sollte dann jedem Frei stehen. Aber wenn diese Übergangsphase weg ist, ist sie weg. Denn Frei ist Frei und der Knast ist ja keine Wohnung auf Zeit, sondern eine Art Anstalt. In der man eben Verbrechern, die Chance gibt über alles nach zu denken. Es soll ja kein Wohnraum sein, wenn man vom Alltag genug hat oder ein Ort wo man sich halt vor der Welt versteckt. Sondern es soll eine Strafe sein, in den Knast zu gehen. Aber eben nicht unmenschlich. Sondern wirklich eine Strafe, man ist jetzt ein Gefangener und das hat eben Gründen.
Daher sie müssen raus, da sie dort nicht mehr hingehören. Doch sollte man ihn eben einen Übergang ermöglichen. Natürlich kostet es Geld. Aber das kostet es ja so oder so.
 
Und deswegen gibts einen Themen Bereich mit "Gott und die Welt" in dem über Haare färben bishin zu Essgewohnheiten und Hausaufgabenhilfe wirklich ALLLES disskutiert werden darf ausser politische Themen?

PS: spar dir solche kommentare!

Falsch - Spar dir solche Kommentare. Der Moderationshinweis kommt nicht von ungefähr, ist zu berücksichtigen und beruht auf Erfahrungen wegen genau auf dem, was im Thread auch passiert ist. Ich wollte es erst offen lassen, aber nach dem dreisten Kommentar ist der Thread zu.
 
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