Sugandhalaya
Rare-Mob
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a.k.a. StreichHolzMännchen!
Here we go, Pussies!
Nachdem Carschti sich nun nach erfolgreichem Gegenangriff auf die Decke setzte und etwas OctoPussyFleisch schlabberte, sammelte sich Kapach und kam nun wiederum mit Argumenten...doch nein, es waren keine Argumente, es ist "Die Worte im Munde umdrehen" auf WoWlerisch!
Carschti stand also auf, putzte sich ab und entschied sich für wesentlich entschieden direktere Maßnahmen! Er ging zu Kapach, der fröhlich grinsend eine Antwort erwartete oder auf Bier hoffte und begann mal wieder zu plappern, wie nur kleine Carschtis plappern können:
"Kapach, WO siehst du hier Horde? Die einzigen Tiere, die in meinen Laufstall kommen, sind Vulmanen! Carschti spielt keine Horde! Er spielt Allainz, denn nur dort ist der Wahsinn live erlebbar!
Doch weiter im text. Einen Testaccount suchst du also. Den gibt es oder wie man sos chön sagt, wer sucht der findet...und wer nicht richtig sucht, der will auch nichts finden! Warum gibt es nun nicht überall testaccounts rumliegen? Weil es in Vanguard keine Chinesen gibt und geben soll.
Stellen wir uns folgende Szene vor. Ein Menschen-Krieger steht in Shattrath...nach 2 Minuten schaltet er den Handelschat ab, da dort nur kuriose Gestalten mit noch kurioseren Namen ihr Gold anbieten. Nach weiteren 2 Minuten klingt er sich aus dem LFG-Tool aus, da es dort ebenfalls vor diesen Leuten wimmelt. Nach insgesamt 10 Minuten verlässt er Shattrath und sammelt einsam Gold in Quel'Elfingen!
Selbe Szene in VSOH: Carschti steht mit ihrer Hochelfen-Blutmagierin in Khal...nach 10 Minuten redet sie noch imemr im /german-Chat. Irgendwann fällt ihr ein Chatreiter mit dem Namen "Spam" auf...sie klickt darauf und sieht eine kleine Mitteilung eines Chinesen, die sie nicht gerunden hätte, würde sie den Spam-Reiter nicht beachtet haben. Insgeheim ist sie froh, dass es im Hintergrund intelligente Götter gibt, die sowas unterbinden....und Carschti fragt sich, warum es bei WoW fast mehr goldene Chinesen als Leute ohne Epics gibt.
Doch zurück zu deiner Argumentation, Kapach! Du sagtest mehrmals..."...zu Recht!" Aber was mir fehlt sind diese Bewesie für das zurecht! Beurteilst Zwerge nach einem von 4 Bartstilen und erstellst dir Menschen mit 4 Schiebereglern. Wie viele Kopien von Kapach, dem edlen menschlichen Krieger gibt es in Azeroth und der Scherbenwelt? Oja, natürlich gibt es demnächst Frisöre und Tanzlehrer...nur, mit welcher Auswahl? 2 neue Frisuren?
Ja, lieber Kapach, ich bin heute noch ganz oberflächlich und frage dich daher: Warum haben Draenei-damen ein Hohlkreuz? Und die menschlcieh Damen ein überaus geburtsfreudiges Becken? Warum sehen sogar die Untoten bei WoW irgendwie süß aus?
Und warst dus chon einmal in Karazhan? Schau mal bei Moroes vorbei und beantworte mir bitte die Frage, warum medivh keine runden kerzen auf den Tisch stellte. Warum sind alle Räder x-eckig? Gibt es überhaupt Rundungen bei WoW? Nein! WOmit ist dieser Hang zum Kubismus bei WoW begründet, wo doch schon Quake III Arena 1999 zeigte, dass Rundungen nicht nur bei weiblichen Lebewesen, sondern auch an Einrichtungsgegenständen toll sind!
Kommen wir zu deinem zweiten...Scheinargument..."Frust und Langeweile"...bezieht sich worauf? Was langweilt sich bei VSOH? Die Tatsache, dass der normale WoW-Spieler nicht ind er Lage ist, dieses Spiel zu meistern?
Du sprachst in der Vergangenheit das Meistern des Berufes an. Berufe in der Welt der Kantenkunst sind nutzloses Beiwerk, vor allem, seit es im PvP Epics für lau gibt. Man stellt sich hin, krallt sich einige Fetzen Netherstoff und fertig ist der Ballen. Toll...wie erfüllend. Spannend. in höchstem Maße erregend!
in VSoH wiederum sind die Berufe eine eigenständige "Sphäre" neben dem "Adventuring", welches bei WoW neben dem farmen und sich über die Grafik totlachen (dazu später) zu den Hauptaufgaben gehört. Man nimmt sich bei VSoH einige Fetzen Wolle und abstelt sich daraus mit Hilfe von diversen Zutaten und Werkzeugen unter Berücksichtigung der äußeren Umstände in mühevoller Kleinarbeit einen Ballen Wollstoff, der sich je nach Qualität der Arbeit in seinen Eigenschaften verändert. Bei WoW wird bei den Berufen der belohnt, der am meisten Zutaten sammelt und am meisten Glück bei den Drops hat, bei VSoH0 wird RICHTIGE Arbeit belohnt."
Carschti gönnte sich eine Verschnaufpause und knabberte genüßlichs einen Apfel zu Ende!
"wwfffooo uuaaaaar isch stöhöngeplüpün? Ackßöö *schluck*...deine weiteren Argumente. DU beschwerst dich über meine im vorherigem Gespräch geäußerten Argumente der verkorksten Lokalisierung, die auf deutsch gesagt ein Griff ins Klo war, und das farmen und reitest selbst nur auf nichtexistente hermeline an Zwergen herum, die zu zeigen du mir immer noch schuldig bist. Ich seh nur Pinguine von Linux (404).
Aber nun zur höchst aufwendigen Hintergrundgeschichte von WoW...ich zitiere aus dem Handbuch zum direkten geschichtlichen Vorgänger Warcraft 3:
"Um gegen die dämonischen Wesenheiten zu kämpfen, die aus dem Sog der
Unterwelt in die Welt der Titanen eindrangen, wählte das Pantheon Sargeras,
seinen größten Krieger, zu seiner ersten Verteidigungslinie. Sargeras, ein edler
Gigant aus gegossener Bronze, erledigte seine Pflichten zahllose Jahrtausende lang,
suchte und vernichtete die Dämonen, wo immer er sie finden konnte. Im Laufe der
Äonen begegnete Sargeras zwei mächtigen Dämonenvölkern, die beide danach
trachteten, Macht und Vorherrschaft über das stoffliche Universum zu erlangen.
Die Eredar, eine heimtückische Rasse teuflischer Zauberer, nutzte ihre
Hexenmeister-Magie dazu, eine Anzahl von Welten zu versklaven, die sie
erobert hatten.
Die eingeborenen Völker dieser Welten mutierten durch die chaotischen
Kräfte der Eredar und wurden selbst zu Dämonen. Sargeras fast
grenzenlose Kräfte reichten zwar mehr als aus, die schändlichen Eredar zu
besiegen, doch die Verderbnis und das alles verschlingende Böse dieser
Kreaturen beunruhigten ihn zutiefst. Da der große Titan außerstande war,
dieses Maß an Verworfenheit und Bösartigkeit zu verstehen, verfiel er in
eine tiefe Depression. Doch trotz seines zunehmenden Unbehagens wollte
Sargeras das Universum für alle Zeiten von den Hexenmeistern befreien,
indem er sie in einem Winkel des Sogs der Unterwelt in einem Vakuum
einsperrte.
Als seine Verwirrung und seine Depression schlimmer wurden, war
Sargeras gezwungen, sich mit einer anderen Gruppe auseinander zu
setzen, die darauf aus war, die Ordnung der Titanen zu stören. Die
Nathrezim, eine finstere Rasse vampirischer Dämonen (auch als
Schreckenslords bekannt), machten sich daran, eine bewohnte Welt zu
erobern, indem sie von ihren Bewohnern Besitz ergriffen und sie dem
Schatten zuwandten. Die hinterhältigen, ränkeschmiedenden
Schreckenslords hatten ganze Nationen gegeneinander aufgehetzt, indem
sie sie durch hirnlosen Hass und Misstrauen manipulierten. Zwar besiegte
Sargeras die Nathrezim mühelos, doch ihre Verderbnis beeinflusste ihn
zutiefst.
Der edle Sargeras wurde nicht mit den nagenden Zweifeln und der
Verzweiflung fertig, die seine Sinne überwältigten, und verlor nicht nur
den Glauben an seine Mission, sondern auch an die Vision der Titanen von
einem geordneten Universum. Sargeras kam zur Überzeugung, dass allein
schon die Vorstellung von Ordnung töricht sei und Chaos und Verderbnis
die einzigen absoluten Konstanten im dunklen, einsamen Universum
seien. Zwar versuchten seine Titanenbrüder, ihn von seinem Irrtum zu
überzeugen und die Wogen seiner aufgepeitschten Emotionen zu glätten,
doch tat er ihre Theorien als Irrglauben ab. Sargeras sagte sich für immer
von ihnen los und machte sich auf die Suche nach seinem eigenen Platz
im Universum. Das Pantheon bedauerte sein Fortgehen zwar, doch
niemand konnte glauben, wie weit der verirrte Bruder tatsächlich gehen
würde.
Als Sargeras Wahnsinn den letzten Rest seiner edlen Gesinnung verdrängt
hatte, malte er sich aus, dass die Titanen in Wahrheit für das Scheitern der
Schöpfung verantwortlich wären. Er beschloss, ihr Werk im gesamten
Universum ungeschehen zu machen, und stellte eine unaufhaltbare Armee
auf, die das stoffliche Universum in Brand stecken sollte.
Sogar Sargeras Titanengestalt veränderte sich angesichts der Verderbnis,
die sein einst edles Herz zerfraß. Seine Augen, Haare und Bart gingen in
Flammen auf, die bronzefarbene Metallhaut platzte auf und zeigte einen
ewigen Brennofen aus Hass und Feuer.
In seinem Wahnsinn zerschmetterte Sargeras die Gefängnisse der Eredar
und Nathrezim und befreite die bösen Dämonen. Die verschlagenen
Dämonen verneigten sich vor der grenzenlosen Wut und Macht des
70 Titanen, boten ihm ihre Dienste an und schworen, ihm in jeder
erdenklichen Form behilflich zu sein. Aus den Reihen der mächtigen Eredar wählte
Sargeras zwei Helden aus, die seine Dämonenarmee der Zerstörung befehligen
sollten.
Kiljaeden der Betrüger wurde auserkoren, die dunkelsten Völker im Universum zu
suchen und in Sargeras Schatten zu locken. Der zweite Held, Archimonde der
Entweiher, sollte Sargeras riesige Armeen in den Kampf gegen alle führen, die sich
dem dunklen Titanen widersetzten."
*räusper*
"Ich zitiere weiter von der offiziellen Seite der ersten WoW-Erweiterung:
"Vor fast 25.000 Jahren entstand auf der Welt Argus das Volk der Eredar. Sie waren äußerst intelligent und hatten eine natürliche Begabung für den Umgang mit sämtlichen Formen von Magie. Sie benutzten ihre angeborenen Gaben, um eine gewaltige und wundersame Gesellschaft zu gründen.
Unglücklicherweise zogen die Errungenschaften der Eredar die Aufmerksamkeit von Sargeras, dem Verwüster der Welten, auf sich, der bereits seinen brennenden Kreuzzug begonnen hatte, mittels dem er alles Leben im Kosmos auslöschen wollte. Er war der Ansicht, dass die brillanten Eredar die perfekten Anführer für die riesigen dämonischen Armeen abgeben würden, die er versammelte. Also setzte er sich mit den drei bedeutendsten Oberhäuptern der Eredar in Verbindung: Kiljaeden, Archimonde und Velen. Er bot ihnen als Gegenleistung für die Loyalität des Volkes der Eredar unermessliche Macht und Wissen an.
Sargeras Angebot hörte sich äußerst verführerisch an, aber Velen hatte eine Vision der Zukunft, die ihn mit kaltem Grauen erfüllte. Sargeras hatte die Wahrheit gesprochen, die Eredar, die sich dem dunklen Titanen anschließen würden, würden in der Tat enorme Macht und großes Wissen erlangen. Allerdings würde sich ihr Volk auch in Dämonen verwandeln.
In seiner Vision sah Velen das volle Ausmaß der schrecklichen Macht der Legion und die Zerstörung, die sie der ganzen Schöpfung bringen würde. Also eilte er zu Kiljaeden und Archimonde, um sie zu warnen. Die beiden nahmen seine Befürchtungen allerdings nicht ernst, da Sargeras sie bereits mit seinen Versprechungen in seinen Bann gezogen hatte. Sie schworen Sargeras die Treue und wurden in kolossale Wesen von abgrundtiefer Bosheit verwandelt."
Und nun, werter Kapach, erzähle mir doch mehr von der wohldurchdachten Hintergrundgeschichte von WoW mit ihren außerirdischen Tintenfischen, Leuten, die mehrmals in der Welt vorhanden sind (Corki?), von den Toten wieder auferstandenen (Balnazzar?). Ich bin gespannt!
Und zuletzt zweifle ich folgenbdes deiner Argumente an:
"Hier muss ich deutlich sagen das ein blosses Verbrennen von kummulierten monatlichen Kosten in Form der europäischen Einheitswährung, nicht die Pein beschreibt die sich nach einer erfolgreichen Installation ( kommt eher einen Gotteswunder gleich ) und einem noch erfolgreicheren Einloggen ( wenns einem gelingt sofort Loto Spielen, die 7 Richtigen sind zum greifen nah ) in die eigentlich programmierte fiktive Umwelt, ad hoc, quasi ohne Umwege, einstellt."
Wie kannst du dich einloggen und das Spiel installieren, wenn du ANGEBLICH keinen Testaccount bekommen kannst? Deine Argumentation hinkt wie ein Altersheimbewohner!
Ich denke, das reicht für heute. Deine Scheinargumente wurden ad absurdum geführt und die von mir im letzten Gespräch aufgeführten vernichtenden Argumente gegen WoW konntest du nur trotzig beachten aber dem nichts entgegnen! Dies scheint mir serh einseitig zu werden, da ich bisher alle deine Argumente in geeigneter Form demontieren kontne, dir dies aber nicht mit meinen Argumenten gegen WoW gelungen ist. Deshalbw erde ichd avon absehen, vorerst Weitere ins Feld zu führen, damit du noch eine Chance hast!"
Carschti setzte sich wieder auf die Decke, knabberte weiter an der Draeneileiche und kichter verrückt vor sich hin...
Here we go, Pussies!
Nachdem Carschti sich nun nach erfolgreichem Gegenangriff auf die Decke setzte und etwas OctoPussyFleisch schlabberte, sammelte sich Kapach und kam nun wiederum mit Argumenten...doch nein, es waren keine Argumente, es ist "Die Worte im Munde umdrehen" auf WoWlerisch!
Carschti stand also auf, putzte sich ab und entschied sich für wesentlich entschieden direktere Maßnahmen! Er ging zu Kapach, der fröhlich grinsend eine Antwort erwartete oder auf Bier hoffte und begann mal wieder zu plappern, wie nur kleine Carschtis plappern können:
"Kapach, WO siehst du hier Horde? Die einzigen Tiere, die in meinen Laufstall kommen, sind Vulmanen! Carschti spielt keine Horde! Er spielt Allainz, denn nur dort ist der Wahsinn live erlebbar!
Doch weiter im text. Einen Testaccount suchst du also. Den gibt es oder wie man sos chön sagt, wer sucht der findet...und wer nicht richtig sucht, der will auch nichts finden! Warum gibt es nun nicht überall testaccounts rumliegen? Weil es in Vanguard keine Chinesen gibt und geben soll.
Stellen wir uns folgende Szene vor. Ein Menschen-Krieger steht in Shattrath...nach 2 Minuten schaltet er den Handelschat ab, da dort nur kuriose Gestalten mit noch kurioseren Namen ihr Gold anbieten. Nach weiteren 2 Minuten klingt er sich aus dem LFG-Tool aus, da es dort ebenfalls vor diesen Leuten wimmelt. Nach insgesamt 10 Minuten verlässt er Shattrath und sammelt einsam Gold in Quel'Elfingen!
Selbe Szene in VSOH: Carschti steht mit ihrer Hochelfen-Blutmagierin in Khal...nach 10 Minuten redet sie noch imemr im /german-Chat. Irgendwann fällt ihr ein Chatreiter mit dem Namen "Spam" auf...sie klickt darauf und sieht eine kleine Mitteilung eines Chinesen, die sie nicht gerunden hätte, würde sie den Spam-Reiter nicht beachtet haben. Insgeheim ist sie froh, dass es im Hintergrund intelligente Götter gibt, die sowas unterbinden....und Carschti fragt sich, warum es bei WoW fast mehr goldene Chinesen als Leute ohne Epics gibt.
Doch zurück zu deiner Argumentation, Kapach! Du sagtest mehrmals..."...zu Recht!" Aber was mir fehlt sind diese Bewesie für das zurecht! Beurteilst Zwerge nach einem von 4 Bartstilen und erstellst dir Menschen mit 4 Schiebereglern. Wie viele Kopien von Kapach, dem edlen menschlichen Krieger gibt es in Azeroth und der Scherbenwelt? Oja, natürlich gibt es demnächst Frisöre und Tanzlehrer...nur, mit welcher Auswahl? 2 neue Frisuren?
Ja, lieber Kapach, ich bin heute noch ganz oberflächlich und frage dich daher: Warum haben Draenei-damen ein Hohlkreuz? Und die menschlcieh Damen ein überaus geburtsfreudiges Becken? Warum sehen sogar die Untoten bei WoW irgendwie süß aus?
Und warst dus chon einmal in Karazhan? Schau mal bei Moroes vorbei und beantworte mir bitte die Frage, warum medivh keine runden kerzen auf den Tisch stellte. Warum sind alle Räder x-eckig? Gibt es überhaupt Rundungen bei WoW? Nein! WOmit ist dieser Hang zum Kubismus bei WoW begründet, wo doch schon Quake III Arena 1999 zeigte, dass Rundungen nicht nur bei weiblichen Lebewesen, sondern auch an Einrichtungsgegenständen toll sind!
Kommen wir zu deinem zweiten...Scheinargument..."Frust und Langeweile"...bezieht sich worauf? Was langweilt sich bei VSOH? Die Tatsache, dass der normale WoW-Spieler nicht ind er Lage ist, dieses Spiel zu meistern?
Du sprachst in der Vergangenheit das Meistern des Berufes an. Berufe in der Welt der Kantenkunst sind nutzloses Beiwerk, vor allem, seit es im PvP Epics für lau gibt. Man stellt sich hin, krallt sich einige Fetzen Netherstoff und fertig ist der Ballen. Toll...wie erfüllend. Spannend. in höchstem Maße erregend!
in VSoH wiederum sind die Berufe eine eigenständige "Sphäre" neben dem "Adventuring", welches bei WoW neben dem farmen und sich über die Grafik totlachen (dazu später) zu den Hauptaufgaben gehört. Man nimmt sich bei VSoH einige Fetzen Wolle und abstelt sich daraus mit Hilfe von diversen Zutaten und Werkzeugen unter Berücksichtigung der äußeren Umstände in mühevoller Kleinarbeit einen Ballen Wollstoff, der sich je nach Qualität der Arbeit in seinen Eigenschaften verändert. Bei WoW wird bei den Berufen der belohnt, der am meisten Zutaten sammelt und am meisten Glück bei den Drops hat, bei VSoH0 wird RICHTIGE Arbeit belohnt."
Carschti gönnte sich eine Verschnaufpause und knabberte genüßlichs einen Apfel zu Ende!
"wwfffooo uuaaaaar isch stöhöngeplüpün? Ackßöö *schluck*...deine weiteren Argumente. DU beschwerst dich über meine im vorherigem Gespräch geäußerten Argumente der verkorksten Lokalisierung, die auf deutsch gesagt ein Griff ins Klo war, und das farmen und reitest selbst nur auf nichtexistente hermeline an Zwergen herum, die zu zeigen du mir immer noch schuldig bist. Ich seh nur Pinguine von Linux (404).
Aber nun zur höchst aufwendigen Hintergrundgeschichte von WoW...ich zitiere aus dem Handbuch zum direkten geschichtlichen Vorgänger Warcraft 3:
"Um gegen die dämonischen Wesenheiten zu kämpfen, die aus dem Sog der
Unterwelt in die Welt der Titanen eindrangen, wählte das Pantheon Sargeras,
seinen größten Krieger, zu seiner ersten Verteidigungslinie. Sargeras, ein edler
Gigant aus gegossener Bronze, erledigte seine Pflichten zahllose Jahrtausende lang,
suchte und vernichtete die Dämonen, wo immer er sie finden konnte. Im Laufe der
Äonen begegnete Sargeras zwei mächtigen Dämonenvölkern, die beide danach
trachteten, Macht und Vorherrschaft über das stoffliche Universum zu erlangen.
Die Eredar, eine heimtückische Rasse teuflischer Zauberer, nutzte ihre
Hexenmeister-Magie dazu, eine Anzahl von Welten zu versklaven, die sie
erobert hatten.
Die eingeborenen Völker dieser Welten mutierten durch die chaotischen
Kräfte der Eredar und wurden selbst zu Dämonen. Sargeras fast
grenzenlose Kräfte reichten zwar mehr als aus, die schändlichen Eredar zu
besiegen, doch die Verderbnis und das alles verschlingende Böse dieser
Kreaturen beunruhigten ihn zutiefst. Da der große Titan außerstande war,
dieses Maß an Verworfenheit und Bösartigkeit zu verstehen, verfiel er in
eine tiefe Depression. Doch trotz seines zunehmenden Unbehagens wollte
Sargeras das Universum für alle Zeiten von den Hexenmeistern befreien,
indem er sie in einem Winkel des Sogs der Unterwelt in einem Vakuum
einsperrte.
Als seine Verwirrung und seine Depression schlimmer wurden, war
Sargeras gezwungen, sich mit einer anderen Gruppe auseinander zu
setzen, die darauf aus war, die Ordnung der Titanen zu stören. Die
Nathrezim, eine finstere Rasse vampirischer Dämonen (auch als
Schreckenslords bekannt), machten sich daran, eine bewohnte Welt zu
erobern, indem sie von ihren Bewohnern Besitz ergriffen und sie dem
Schatten zuwandten. Die hinterhältigen, ränkeschmiedenden
Schreckenslords hatten ganze Nationen gegeneinander aufgehetzt, indem
sie sie durch hirnlosen Hass und Misstrauen manipulierten. Zwar besiegte
Sargeras die Nathrezim mühelos, doch ihre Verderbnis beeinflusste ihn
zutiefst.
Der edle Sargeras wurde nicht mit den nagenden Zweifeln und der
Verzweiflung fertig, die seine Sinne überwältigten, und verlor nicht nur
den Glauben an seine Mission, sondern auch an die Vision der Titanen von
einem geordneten Universum. Sargeras kam zur Überzeugung, dass allein
schon die Vorstellung von Ordnung töricht sei und Chaos und Verderbnis
die einzigen absoluten Konstanten im dunklen, einsamen Universum
seien. Zwar versuchten seine Titanenbrüder, ihn von seinem Irrtum zu
überzeugen und die Wogen seiner aufgepeitschten Emotionen zu glätten,
doch tat er ihre Theorien als Irrglauben ab. Sargeras sagte sich für immer
von ihnen los und machte sich auf die Suche nach seinem eigenen Platz
im Universum. Das Pantheon bedauerte sein Fortgehen zwar, doch
niemand konnte glauben, wie weit der verirrte Bruder tatsächlich gehen
würde.
Als Sargeras Wahnsinn den letzten Rest seiner edlen Gesinnung verdrängt
hatte, malte er sich aus, dass die Titanen in Wahrheit für das Scheitern der
Schöpfung verantwortlich wären. Er beschloss, ihr Werk im gesamten
Universum ungeschehen zu machen, und stellte eine unaufhaltbare Armee
auf, die das stoffliche Universum in Brand stecken sollte.
Sogar Sargeras Titanengestalt veränderte sich angesichts der Verderbnis,
die sein einst edles Herz zerfraß. Seine Augen, Haare und Bart gingen in
Flammen auf, die bronzefarbene Metallhaut platzte auf und zeigte einen
ewigen Brennofen aus Hass und Feuer.
In seinem Wahnsinn zerschmetterte Sargeras die Gefängnisse der Eredar
und Nathrezim und befreite die bösen Dämonen. Die verschlagenen
Dämonen verneigten sich vor der grenzenlosen Wut und Macht des
70 Titanen, boten ihm ihre Dienste an und schworen, ihm in jeder
erdenklichen Form behilflich zu sein. Aus den Reihen der mächtigen Eredar wählte
Sargeras zwei Helden aus, die seine Dämonenarmee der Zerstörung befehligen
sollten.
Kiljaeden der Betrüger wurde auserkoren, die dunkelsten Völker im Universum zu
suchen und in Sargeras Schatten zu locken. Der zweite Held, Archimonde der
Entweiher, sollte Sargeras riesige Armeen in den Kampf gegen alle führen, die sich
dem dunklen Titanen widersetzten."
*räusper*
"Ich zitiere weiter von der offiziellen Seite der ersten WoW-Erweiterung:
"Vor fast 25.000 Jahren entstand auf der Welt Argus das Volk der Eredar. Sie waren äußerst intelligent und hatten eine natürliche Begabung für den Umgang mit sämtlichen Formen von Magie. Sie benutzten ihre angeborenen Gaben, um eine gewaltige und wundersame Gesellschaft zu gründen.
Unglücklicherweise zogen die Errungenschaften der Eredar die Aufmerksamkeit von Sargeras, dem Verwüster der Welten, auf sich, der bereits seinen brennenden Kreuzzug begonnen hatte, mittels dem er alles Leben im Kosmos auslöschen wollte. Er war der Ansicht, dass die brillanten Eredar die perfekten Anführer für die riesigen dämonischen Armeen abgeben würden, die er versammelte. Also setzte er sich mit den drei bedeutendsten Oberhäuptern der Eredar in Verbindung: Kiljaeden, Archimonde und Velen. Er bot ihnen als Gegenleistung für die Loyalität des Volkes der Eredar unermessliche Macht und Wissen an.
Sargeras Angebot hörte sich äußerst verführerisch an, aber Velen hatte eine Vision der Zukunft, die ihn mit kaltem Grauen erfüllte. Sargeras hatte die Wahrheit gesprochen, die Eredar, die sich dem dunklen Titanen anschließen würden, würden in der Tat enorme Macht und großes Wissen erlangen. Allerdings würde sich ihr Volk auch in Dämonen verwandeln.
In seiner Vision sah Velen das volle Ausmaß der schrecklichen Macht der Legion und die Zerstörung, die sie der ganzen Schöpfung bringen würde. Also eilte er zu Kiljaeden und Archimonde, um sie zu warnen. Die beiden nahmen seine Befürchtungen allerdings nicht ernst, da Sargeras sie bereits mit seinen Versprechungen in seinen Bann gezogen hatte. Sie schworen Sargeras die Treue und wurden in kolossale Wesen von abgrundtiefer Bosheit verwandelt."
Und nun, werter Kapach, erzähle mir doch mehr von der wohldurchdachten Hintergrundgeschichte von WoW mit ihren außerirdischen Tintenfischen, Leuten, die mehrmals in der Welt vorhanden sind (Corki?), von den Toten wieder auferstandenen (Balnazzar?). Ich bin gespannt!
Und zuletzt zweifle ich folgenbdes deiner Argumente an:
"Hier muss ich deutlich sagen das ein blosses Verbrennen von kummulierten monatlichen Kosten in Form der europäischen Einheitswährung, nicht die Pein beschreibt die sich nach einer erfolgreichen Installation ( kommt eher einen Gotteswunder gleich ) und einem noch erfolgreicheren Einloggen ( wenns einem gelingt sofort Loto Spielen, die 7 Richtigen sind zum greifen nah ) in die eigentlich programmierte fiktive Umwelt, ad hoc, quasi ohne Umwege, einstellt."
Wie kannst du dich einloggen und das Spiel installieren, wenn du ANGEBLICH keinen Testaccount bekommen kannst? Deine Argumentation hinkt wie ein Altersheimbewohner!
Ich denke, das reicht für heute. Deine Scheinargumente wurden ad absurdum geführt und die von mir im letzten Gespräch aufgeführten vernichtenden Argumente gegen WoW konntest du nur trotzig beachten aber dem nichts entgegnen! Dies scheint mir serh einseitig zu werden, da ich bisher alle deine Argumente in geeigneter Form demontieren kontne, dir dies aber nicht mit meinen Argumenten gegen WoW gelungen ist. Deshalbw erde ichd avon absehen, vorerst Weitere ins Feld zu führen, damit du noch eine Chance hast!"
Carschti setzte sich wieder auf die Decke, knabberte weiter an der Draeneileiche und kichter verrückt vor sich hin...