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11Raiden
Guest
Erklärt Eueren Glauben und/oder Euere Sichtweise der Welt!
Ich traue mich mal und fange ein wenig an.
Ich habe eine angemessene (mit eine Prise evangelischen Glaubensgut) Erziehung gehabt.
Anfang Zwanzig erkannt das ich mit dem Märchenbuch (Bibel; nicht falsch verstehen, ich war nicht dabei, oder kann mich nicht mehr erinnern, da sind auch viele wahre und interessante Geschichte drin) nicht mehr so viel anfangen kann und bin aus der Kirche ausgetreten, weil ich mit mir und den höheren Mächten selber sprechen kann, als das ich einen Vermittler oder Katalysator dafür bräuchte, der mich und ggf. die Welt nicht so gut kennt, wie ich.
Vor allem dieser "Jesus-ist-Dein-Retter-sonst-bist-du-verloren-und-kommst-in-die-Hölle" (wenn der gute Mensch, damals nur die Hälfte der Überlieferungen wirklich auf die Beine gestellt hat, dann ist er (uns?) immer noch glorreiches Vorbild auf die Möglichkeiten und Potentiale der Menschheit und jedes Einzelnen Wesens!) verbunden mit den mitteralterlichen Hexerverbrennung und Inquisitionen, der "heilge" Kreuzzug (seit wann kann Krieg heilig sein?) sowie Enteignungen und vor allen hohes Wissen für sich behalten nerfte mich damals an der Kirche.
Mittlerwele kann ich in der Kirche auch das Gute sehen.
Es ist halt immer die Frage welche Zeit ist grade?
Welcher Zeitgeist herrscht grade vor?
Wie und warum füllen manche Wesen Ihre Rolle aus?
Man kommt dann immer mehr in einem Zustand des nicht beurteilens hinein, den ich damals in diesem Maße noch nicht hatte und auch im Moment nicht in Vollkommenheit behersche.
So nun könnt ihr Euch mal kund tun.
Soll ja kein Monolog werden.
Das tue ich immer mir der Parkuhr und bezahle die Zeit, damit ich ein gutes Werk für die Allgemeinheit tue, in dem ich so spende OHNE die Quittung in meiner Steuererklärung einzureichen.
EDIT: Momentan halte ich mich an dem Buddhismus, obwohl bei meiner Prüfung und anschliessenden Bestallung zum Heilpraktiker für Psychotherapie (ja ich bin keine Gefahr für die Volksgesundheit) wurde mir von den Prüfern mitgeteilt, dass sie es eher als Lebensauffaussung, als Relegion sehen.
Naja, das ist deren Meinung.
Relegion bedeutet, dass es einen Ursprung hat und Buddhismus hat auch einen Ursprung, wie alle Relegionen im Bewußtsein von lebenden Wesen.
Ich traue mich mal und fange ein wenig an.
Ich habe eine angemessene (mit eine Prise evangelischen Glaubensgut) Erziehung gehabt.
Anfang Zwanzig erkannt das ich mit dem Märchenbuch (Bibel; nicht falsch verstehen, ich war nicht dabei, oder kann mich nicht mehr erinnern, da sind auch viele wahre und interessante Geschichte drin) nicht mehr so viel anfangen kann und bin aus der Kirche ausgetreten, weil ich mit mir und den höheren Mächten selber sprechen kann, als das ich einen Vermittler oder Katalysator dafür bräuchte, der mich und ggf. die Welt nicht so gut kennt, wie ich.
Vor allem dieser "Jesus-ist-Dein-Retter-sonst-bist-du-verloren-und-kommst-in-die-Hölle" (wenn der gute Mensch, damals nur die Hälfte der Überlieferungen wirklich auf die Beine gestellt hat, dann ist er (uns?) immer noch glorreiches Vorbild auf die Möglichkeiten und Potentiale der Menschheit und jedes Einzelnen Wesens!) verbunden mit den mitteralterlichen Hexerverbrennung und Inquisitionen, der "heilge" Kreuzzug (seit wann kann Krieg heilig sein?) sowie Enteignungen und vor allen hohes Wissen für sich behalten nerfte mich damals an der Kirche.
Mittlerwele kann ich in der Kirche auch das Gute sehen.
Es ist halt immer die Frage welche Zeit ist grade?
Welcher Zeitgeist herrscht grade vor?
Wie und warum füllen manche Wesen Ihre Rolle aus?
Man kommt dann immer mehr in einem Zustand des nicht beurteilens hinein, den ich damals in diesem Maße noch nicht hatte und auch im Moment nicht in Vollkommenheit behersche.
So nun könnt ihr Euch mal kund tun.
Soll ja kein Monolog werden.
Das tue ich immer mir der Parkuhr und bezahle die Zeit, damit ich ein gutes Werk für die Allgemeinheit tue, in dem ich so spende OHNE die Quittung in meiner Steuererklärung einzureichen.
EDIT: Momentan halte ich mich an dem Buddhismus, obwohl bei meiner Prüfung und anschliessenden Bestallung zum Heilpraktiker für Psychotherapie (ja ich bin keine Gefahr für die Volksgesundheit) wurde mir von den Prüfern mitgeteilt, dass sie es eher als Lebensauffaussung, als Relegion sehen.
Naja, das ist deren Meinung.
Relegion bedeutet, dass es einen Ursprung hat und Buddhismus hat auch einen Ursprung, wie alle Relegionen im Bewußtsein von lebenden Wesen.
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