Gott & die Welt!

Gott....höhere Macht..... ist Gott jetzt eine höhere Macht oder die höhere Macht Gott? Oder ist Gott gar ein Kollektivbewußtsein? Oder sind wir in einem Kollektivbewußtsein bei Gott?
Verfolgt noch jemand diesen Ansatz weiter?

Gebot: "Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen"

Übersetzung frei nach Scratcher: "Lieber Mensch! Ich hab dich echt gern! Und deshalb bitte ich dich darum dir keinen Kopf über Dinge zu zerbrechen die du garantiert nicht verstehen wirst, weil du es einfach noch nicht kannst!"
Scrätcher, du bist ein ausgezeichneter Exeget!
Wenn du mal Zeit hast, solltest du die ganze Bibel (AT+NT) in heutiges deutsch "transferieren".

@Night falls:
So ist es auch, aber in der Renaissance wurde dieser Verlust eben damit begründet, dass man aufgrund der Dogmen und Engstirnigkeit der Kirche große Rückschritte machte.
Der Verlust wird dadurch begründet, dass im Zuge der Völkerwanderung (Auslöser: Einfall der Hunnen) die heidnischen Goten 410 Rom dem Erdboden gleich gemacht haben. Nix Kirche...
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Scrätcher, du bist ein ausgezeichneter Exeget!
Wenn du mal Zeit hast, solltest du die ganze Bibel (AT+NT) in heutiges deutsch "transferieren".

hr hr hr! Ich hab jetzt mal "Exeget" erfolgreich gegoogelt! Nur ob da sarkasmus in deiner Antwort mitschwingt, das blieb mir dann doch verborgen......
 
Nur ob da sarkasmus in deiner Antwort mitschwingt, das blieb mir dann doch verborgen......
Heute nicht.

Wie du dem Gebot einen Sinn (nicht 'den', sondern einen) gegeben hast... ohne Sarkasmus: Dazu noch aussagekräftig, leicht verständlich und in eine "Frohe Botschaft" verpackt hast... klasse. Ich hab sogar in Erwägung gezogen, ob du nicht Theologie studiert haben könntest!?
Wenn die "message" immer so verständlich rüber käme, in einer zeitgemäßen Sprache und vom historischen Kontext und ehemaligen Adressaten bereinigt, dann würde es weniger Widersprüche und pauschale Ablehung der ganzen Sache geben, nehme ich mal an. Wobei man sich ja schon angesichts der "Auslegung" in der Vergangenheit mit Bravour in die Haare bekommen hat...

Würden die Ziele "der Kirche" klarer und verständlicher Formuliert und v.a. in der Öffentlichkeit wahrgenommen, dann würden vielleicht auch keine Protestanten mehr "wegen des Papstes" (tatsächlich dokumentierte Fälle) mit "seinen goldenen Schlüpfern" (Zitat irgendwer weiter oben) aus der evangelischen Kirche austreten.
 

Nein ich habe natürlich nicht Theologie studiert, sondern beobachte zeitlebens Menschen! Ich hab eine andere Art Probleme anzugehen. Ich suche nicht immer nach Beweisen sondern versuche Aufgrund der Handlung auf das Motiv zu kommen.

Man braucht nicht immer zwangsläufig Beweise. Manche Taten sprechen für sich.

Übrigens ich bin katholisch aber nicht unbedingt ein Fan der Kirche. Ich sag nur "Zölibat".

Eine gute Religion ist für das Leben! Weil das Leben ansich das Ziel ist! Kein Reichtum, keine Macht! Und ich glaube auch nicht das nach dem Tod alles vorbei ist. Ich denke wir haben sehrwohl - jeder für sich - ein Ziel auf Erden. Etwas das er lernen soll.

Was sagt dir dein Gefühl wenn du den analytischen Verstand mal aussen vor läßt?
 
Ich will nicht sagen, dass du falsch liegst, aber ich war der Ansicht, dass das Mittelalter als finster oder dunkel bezeichnet wird, weil es aus Sicht der Renaissance, also dem Beginn der sog. "Neuzeit", den Verlust der antiken Hochkultur bedeutete.
Wieso heisst es denn "Mittel-Alter"?
Weil es die Zeit (das Zeitalter) zwischen der Antike und der Neuzeit bezeichnet, also als eine Epoche in der Mitte zwischen zwei anderen, im humanistischen Weltbild idealisierten und geschätzten, Zeiten.
Finster oder Dunkel weil mit dem Untergang des römischen Reichs und damit mit dem antiken, hellenistischen Weltbild z.B. die Schrift und die Lateinische Sprache, ja die ganze (Hoch-)Kultur verloren gingen. Die Antike (Platon, Naturwissenschaften usw) wurde in der Renaissance (=Wiedergeburt, bezieht sich ja schon der Name auf das "Antike RELOADED") wiederentdeckt und zur ideologischen Grundlage.
Wobei ich mich dagegen wehren würde, die karolingische Zeit und danachfolgende Gotik (in der z.B. Licht Gott verkörperte - soviel zum Finsteren und Religion) nicht als "Zeit der Hochkultur" zu bezeichnen!
Das klingt interessant. Davon möchte ich gern weitere Ausführungen zu hören.
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Nein ich habe natürlich nicht Theologie studiert, sondern beobachte zeitlebens Menschen! Ich hab eine andere Art Probleme anzugehen. Ich suche nicht immer nach Beweisen sondern versuche Aufgrund der Handlung auf das Motiv zu kommen.
Man braucht nicht immer zwangsläufig Beweise. Manche Taten sprechen für sich.
...
Eine gute Religion ist für das Leben! Weil das Leben ansich das Ziel ist! Kein Reichtum, keine Macht! Und ich glaube auch nicht das nach dem Tod alles vorbei ist. Ich denke wir haben sehrwohl - jeder für sich - ein Ziel auf Erden. Etwas das er lernen soll.

Was sagt dir dein Gefühl wenn du den analytischen Verstand mal aussen vor läßt?
Das sehe ich auch so und es gelesen zu haben!
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Die letzte Frage an Cørradø würde ich gerne beantwortet wissen.
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Alles im allem kann man sagen du bist auf dem richtigen Weg! Du fängst an tiefer zu denken und glaubst an das Leben (wobei dort die Religionart eine untergeordnete Rolle spielt)....

Gott....höhere Macht..... ist Gott jetzt eine höhere Macht oder die höhere Macht Gott? Oder ist Gott gar ein Kollektivbewußtsein? Oder sind wir in einem Kollektivbewußtsein bei Gott?

Gebot: "Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen"

Übersetzung frei nach Scratcher: "Lieber Mensch! Ich hab dich echt gern! Und deshalb bitte ich dich darum dir keinen Kopf über Dinge zu zerbrechen die du garantiert nicht verstehen wirst, weil du es einfach noch nicht kannst!"
Ich habe jetzt schon 2 Versuche gestartet, doch beide waren mir zu lang und nicht auf diese Sache bezogen sondern zu weitläufig erklärend, die meisten hätten das sicherlich als zuviel des Gutem empfunden.

Ich versuche es jetzt abschließend ein 3. Mal:

Genau Relegion ist untergeordnet und hat eigene tradionelle Wurzeln in der Kultur des jeweiligen Land und den Sitten und Gebräuchen der früheren Sippen und Familien, die sich bis zu einer gewissen Größe regional verbreitet haben.
Deswegen gibt es meiner Meinung nach die religiösen Unterschiede.

Religion heißt soviel wie Ursprung und in allen Relegionen wird Liebe, Toleranz und Verständnis etc. befürwortet.
Jedwede Religion ist auf Friedfertigkeit ausgelegt, die Umsetzung bedarf keiner Erklärung.

Gott = höhere Macht:
Tja, ich für meinen Teil kann mich nicht an eine Unteredung mit Gott oder anderem erinnern.
Ich bin bei meiner Geburt aber auch wie die meisten anderen durch den Schleiher das Vergessens gegangen.
(Es gibt Menschen die können sich an andere Leben erinnern, die sich nachher als wahr herausgestellt haben, ob das jemand glauben mag sei dahin gestellt, jeder nach seinem Glauben)

Also kommen wir, wenn wir wollen zu dem Umstand das Reinkarnation möglich ist.
(war auch in der Bibel drin, aber zuviele Leute haben den Lieben Gott einen guten Mann sein lasssen und sich nicht mit Ihren Aufgaben und Tagwerk beschäftigt, sondern lieber unter dem Apfelaum gelegen und das Leben gefeiert)

Dabei hat die Reinkarnationslehre auch Vorteile, man erkennt sich als Teil dieses Planeten an und übernimmt Verantwortung für sein Handeln.
Umweltbewußtsein und eine ganzheitlichere Lebensweise haben eine große Bedeutung in dem Leben aller Menschen.
Jeder nimmt das was er bracht und für sein Leben benötigt anstatt so viel wie er bekommen kann.

Demut und Hingabe wird eine größere Bedeutung zugewiesen.

Theorie des 100. Affen:
Laut Beobachtungen von Forschern fingen Affen auf einer Insel an mit Stöcken als Werkzeug zu arbeiten und kurze Zeit später auch welche auf dem Festland, obwohl die Affen nicht schwimmen und auch sonst keine Möglichkeit hatten ans Festland zu Ihren Artgenossen zu kommen.

Dasselbe beim Menschen.
Der Bogen wurde fast zur gleichen Zeit auf verschiedenen kontinenten entdeckt und als Jagdwaffe genutzt. Das war vor den Zeiten der Seefahrer.

Das führt zu der Schlußfolgerung, das es bei allen Lebewesen eine Art Metavison von gibt, die alles Wissen dieser Rasse in sich gespeichert hat.

Das alleine ist für mich aber nicht Gott oder eine höhere Macht.
Ich bin davon überzeugt, das jeder von uns geistige Führer hat.
Das sind für mich meine innere Stimme und intuition, weil nur wenn ich still bin kann ich sie vernehmen.
Sie verbinden sich mit uns, um uns auf usneren Lebensweg zu begleiten und uns so gut es ihnen möglich ist und wir auf sie hören zu einem erfolgreichen Leben zu verhelfen. Damit meine ich nicht in 1. Linie Reichtum oder sonstige materiellen Güter, weil, die kann man nach seinem Tod nicht mitnehmen, sondern unsere Einstellungen, usnere Handlungen, unser entwickeltes Bewußtsein und unser reichhaltiges Gefühlsleben.

Denn es ist meines Erachtens nicht wichtig was Du in Deinem Leben erreicht hast, sondern wie Du dort hingekommen bist.

Deshalb lebe ich auch nach dem Motto der Weg ist das Ziel.

Man kann auch nicht gewinnen, wenn man es sehr eilig hat und der 1. sein möchte.
Es gibt so viele zu entdecken und zu erleben und zu lernen, das meiner Meinung nach ein Leben gar nicht ausreicht um alle Erfahrungen zu sammeln.

Ob man dies glaubt oder nicht, sei jedem selbst überlassen.

Ich für meinen Teil glaube weniger an den Bibelgott der manifestiert ist, sondern ich glaub an etwas inmaterielleres.
Ich gehe auch davon aus das ich (siehe Jung) eine niedrigeres selbst, welches meine Triebe wiederspiegelt und ein höheres Selbst, was meine Ideale und Leitmotve symbolisiert. Für mich ist dieser teil lebendig und tauscht sich mit dem Leben und mir selbst aus.

Es gilt nur die Kommunikation mit dem Universum zu verstehen.
Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt läuft, kann man sich vieles erklären und nachvollziehen. Sei es an sich selbst, an anderen Menschen oder der Welt an sich.

Es gibt sicher mehr zwischen Himmel und Erde als wir sehen und momentan erfassen können.

Ein Beispiel:
In Amerika ist eine große Brücke mit Autos die sie befahren haben eingestürzt. (ich bekomme schon wieder Gänsehaut bei dem Gedanken daran)
Medien berichtet über das Ereignis und alle sagen "Wie durch ein Wunder wurde ein Schulbus mit den darinbefindlichen Kindern nicht zerstört."
In dem Schulbus war ca 50 bis 60 Kindern und keins davon hat sein Leben gelassen oder grafierende verletzungen.
Der Schulbus hat sich auf einer Straßenplatte, die in einem Stück gebleiben ist, sonst wäre weitaus schlimmeres paßiert.
Nun das wesentliche dei Medien berichten: "wie durch ein Wunder"

Ich für meinen Teil sage "ES IST EIN WUNDER!!!"

Wenn jeder Mensch genau hinschaut, dann wird auch er Wunder in seinem Leben ind dem von deren und der Welt erkennen.

In meinem Leben gibt es etwas, was weiter entwickelt als wir sind, ob es der Schöpfer ist?
Wer weiß?..sind wir nicht auch Schöpfer in unserem Leben?
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Für mich ist höheres entwickelteres Leben als wir auf jeden Fall eine lichtere und durchlässigere Form, so wie bei Engeln ähnlich, wenn man an diese Glauben mag.

Das Mineral, der Stein existiert, aber man kann mit ihm kommuniziren (wurde gemacht über den Ursprungsort, es wurde das richtige Land genannt.
Bei Pflanzen weiß man, wenn man mit Ihnen redet und singt und lacht wachsen und entwickeln sie sich besser.
Bei Babys die umsorgt und gehegt und gepflegt werden dasselbe.

Zum Abschluß noch etwas kurioses:

Es gibt/gab auf der Welt Kornkreise, die wurden nicht gemäht oder niegergetreten, sondern die sind so gewachsen!
Das heißt die Erde kommunziert mit uns oder versucht es zumindest mit heiligen geometrischen Formen oder einen höherwertige außerirdische Rasse, die das Leben achtet führt diesen Zustand herbei.

Zur Erde:
Man sagt Südamerika ist eine (grüne) Lunge das Planeten.
eine grüne Lunge haben wir zur Zeit des römsichen Reiches (Kornkammern desselbigen, um Nahrung für die große Armee zur Verfügung zu haben)
Leider schon in Mitleidenschaft gezogen.
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Für mich gilt es das wir als Menschheit unser Irrtümer und die unsere Ahnen erkennen.

Und unser Energieniveau auf ein Pegel bringen, der es uns erlaubt mit Wasserkraft (Wasserkraftwerke), Windkraft (Windräder), Sonnenkraft (Solaranlagen) und Erdkraft (Erdwärme) die enrgeie zu gewinnen, die wir zu unserem Leben brauchen.

Naja, wie gesagt meine bescheidene Meinung.
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Letztendlich immer noch nicht auf den Punkt, aber ich persönlich finde auch ziemlich viele Themen ineinander übergreifend und erklären, obwohl diese Ausführung auch aus dem Umstand der Uhrzeit entstanden ist. ^^

Gott und höhere Macht defenieren geht bei mir halt nicht kurz, auch wenn das Thema nur angerissen ist. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
also 11Raiden, du hast ja mitunter recht schöne Ansichten in deinen posts,aber wenn ich manche Passagen da mal rausziehe so wie im ersten post von dir, wo du selbst mit "höheren Mächten" kommunizierst,oder diese Passage in deinem letzten post, wo du über die Kornkreise philosophierst,dann kommt mir ganz schnell der Gedanke,das ich genau das gleiche gute Zeug rauchen will,was du gerade benutzt...
 
also 11Raiden, du hast ja mitunter recht schöne Ansichten in deinen posts,aber wenn ich manche Passagen da mal rausziehe so wie im ersten post von dir, wo du selbst mit "höheren Mächten" kommunizierst,oder diese Passage in deinem letzten post, wo du über die Kornkreise philosophierst,dann kommt mir ganz schnell der Gedanke,das ich genau das gleiche gute Zeug rauchen will,was du gerade benutzt...

Wenn ein Kind sich abends vorm Bett hinkniet, die Hände faltet und ein Gebet spricht dann kommunziert es auch mit Gott. Auch wenn diese Kommunikation einseitig ist.

Kornkreise sind umstritten. Wie alle (da streich ich mal die Fakekornkreise raus) entstanden sind und was sie bedeuten sollen wissen wir heute noch nicht. Also sollten wir uns mit dem Wissen "das wir es noch nicht wissen" eher erstmal noch mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen, anstatt alles auszugrenzen was wir noch nicht verstehen.

Jetzt lassen wir die zwei Passagen weg und ich frage dich: Würdest du so einer Person mit so einer Einstellung vertrauen? Würdest du klar! Warum? Weil sie im "wir" denkt und weniger im "ich"!

Die nächste Frage wäre: Glaubst du, dass jemand dir genauso schnell Vertrauen würde wie so einer Person?

Ich erwarte nicht, dass jemand auf diese Frage eine Antwort gibt, vielmehr ist sie gedacht das ihr mal in euch erforscht was ihr persönlich darüber denkt. Und dazu sollte man hier keine offizielle Meinung kundtun sondern sich selbst erforschen und dazu gehören eben auch eigene Betrachtungsweisen, Lebenserfahrungen, Erinnerungen die man hier auch nicht erzählen würde.
 
ohne Frage halte ich 11raiden für eine nette Person,die durchaus gute Ansätze in ihren posts hat...das hab ich nie angezweifelt,aber ob ich dieser Person vertrauen würde steht auf einem ganz anderen Blatt.wem würdest du vertrauen?ich mein keiner kann einem anderen vertrauen,indem dieser nur ein paar post von dem anderen gelesen hat.also das ist ein bischen weit hergeholt...
und ich hoffe das jeder intelligente Mensch sein Handeln reflektiert und aus Erfahrungen lernt.dafür benötige ich nicht so ein thread...
 
ohne Frage halte ich 11raiden für eine nette Person,die durchaus gute Ansätze in ihren posts hat...das hab ich nie angezweifelt...
und ich hoffe das jeder intelligente Mensch sein Handeln reflektiert und aus Erfahrungen lernt.dafür benötige ich nicht so ein thread...
Danke für die Blumen *verbeugt sich*

Mir ist klar, das ich mich weit aus dem Fenster gelehnt habe und dann kann man auch mal von einem Blumentopf getroffen werden.
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ICh sehe es auch so, das sich jeder Mensch schon alleine Gedanken macht, doch irgendwann kommt jeder an einem Punkt, wo man selbst nicht weiter kommt und versucht die Lücke mit Wissen von Außen (Bücher, Beobachtung, Gespräche etc .. ) weiter zu kommen.

Ich möchte meine Ausführungen nicht als das Non-Plus.Ulte oder des Weisheit letzten Stein verstanden wissen.
Es ist meine momentane Weltauffassung.

Ich kommuniziere recht einseitig, wie es schon an dem Beispiel des Kindes das bete darstellt.
Doch versuche ich Informationen die von außen an mich herangetragen werden, sei es durch Medien, durch ein Telefonat durch eine Werbetafel oder anders zu Verarbeitung und in Verbindung mit meinen Denken, Fühlen und handeln zu setzten.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ich bezeichne mich nicht als narzistisch und versuche nicht überzukompensieren und doch glaub ich das ich ab und an ein Kleinod entdecken darf und die Zusammenhänge der Welt udn allen Lebns versuche mit meinen bescheiden Mitteln besse zu verstehen.

Beispiel:
Die Antriebskraft von allen Tätigkeiten steckt meist in der Motovation.
Warum tue ich das?
Was bringt mir das?
Was bringt es anderen?

Diese Fragen und andere stellt man sich nicht zwangsläufig, es ist eher unerebewußt.
Alle unser Denken, Fühlen und Handlungen haben einen Sinn, ob wir um den wissen oder nicht ist irrelevat, den ohne eine Ausrichtung und Grunde würde sich nichts entwickeln.

Der Grund kann z.B. auch Überleben und Wachstum sein. dies zeigt sich oft in der Natur und seinen Tieren und Pflanzen.

Auch als negativ empfundene Erlebnisse können eine Motivationquelle sein um zu neuen Erkenntnissen zu kommen und sich und sein Leben in dem betroffenen Lebensbereich zu wandeln.

Es steht für mich meist folgende Fragen im Raum:
Warum paßiert das?
Was ist die Ursache?
Wie kann ich und auch andere besser mit der Situation umgehen?

und diverse andere Fragen.

Es ist ja die Frage, warum wir nicht alle diesselben Erfahrungen machen aber in gewissen Bereichen ähnliche.
Für mich sind das die Lernfelder in dem wir und das Lebens uns was beibringen möchten um vollkommenener zu werden.

Deswegen verstehe ich diesem Kontext unter diesem Deckmantel:
"Relegionen und Euere Sichtweisen"

Als ein Austausch und eine kommunikation, die nicht in einem Monolog meinerseits enden mag sondern sich ereweitert.

Ich habe nicht die Weisheit mit löffeln gefressen und möchte auch ander interessante Ideologien vorurteilsfrei mir anschauen und sehen, ob ich das Ganze oder Teile davon in meinem Glaubensystem übernehmen möchte, weil ich es für mich für stimmig halte.

Darum rate ich jeden: drum prüft alles mit Eurem Glauben und denn Möglichkeiten die Euch zur Verfügung stehen.
Doch hört in 1. und in letzter Instanz auf Euer Herz, wenn Ihr was leist, sagt dies nein so hört drauf, weil Euer Herz weiß mehr als Euer Gehirn (zumindest nach meinen Erfahrungen).


Wie bereits erwähnt es geht um Austausch, Anregung und andere Menschen zu motivieren sich selbst (mehr?) über gewisse Bereiche im Leben gedanken zu machen.

Versteht mich nicht falsch jeder tut dies bereits mehr oder weniger.
Und die wenigstens von Euch sitzen vor dem Fernseher und spielen Ihre Spiele und beschäftigen sich nicht mit solchen Themen.

..und doch gibt es so viel zu entdecken da draußen und ich persönlich bin jedesmal wieder faziniert, was mir die Welt zu zeigen und ich entdecken kann.

abschließende Erklärungen kann ich nicht machen, weil dann müßtet ihr ich sein um mich vollkommen zu verstehen.
Ich kann nur das Werkzeug Worte nutzen um eine Essenz dessen, was ich mitteilen möchte Euch als mein bescheidenes Wissen dazulegen. Was ihr damit anfangt bleibt Euch überlassen. Ihr seid freie Wesen und handelt danach.
Ich sehe es nur als meine Aufgabe über gewisse Bereiche (die zum Teil vielleicht nicht allen bekannt sind) in einer Weise zu sprechen, wie ich sie erfahren haben und wie sie auf mich wirken.

Nicht mehr und nicht weniger.

Jeder darf sein Weltbild behalten. Ich nehme niemanden etwas weg.
Jeder nach seinem Glauben.

Ich hoffe das ist ansatzweise verständlich und nachvollziehbar von mir erläutert. ^^

Edit: zu den Kornkreisen, ich rauch nix, das geht auch ohne.
Es gibt (sicherlich 99%) Fake-Kornkreise.
Doch ich habe die information bekommen, das es auch welche gibt, die so gewachsen sind und das isz Achtung vor dem Leben und ich bezweifel das man mit einem Dünger oder Gift das als Mensch so berkstelligen aknn, o bwohl ich das von meinem Wissensstand nicht ausschliessen kann, höre ich in diesem Punkt z.B. auf meine letzte insatnz mein Herz und das sagt mir, dass diese Kornkreise kein Fake sind (die, die so gewachsen sind), sondern von einer höheren Macht (Außerirdischen?, dem Planeten Erde?) uns als Information gegeben wurden.

Mich würde eher interessieren, was sie uns dadurch mitteilen wollen.
Doch soweit, das zu entziffern, sind die meisten Mensch (auch ich) noch nicht. ^^

Edit2:
nach meinen Erkenntnissen und Erfahrungen haben die meisten Mensch (auch ich) einen Schwerpunkt über den sie sich defenieren.

Bei den einen Mensch ist es der Körper und sein Handeln.
Bei jemand anderes sein Bewußtsein, seine Logik und sein Verstand.
Wieder ein anderes Wesen lebt und spürt das Leben mehr über seine Erfahrungen und seine Empfindung.

Wir sind alle Menschen und haben verschiedene ANteile, Wesenzüge und Charaktereigenschaften und doch haben wir alle diesselbe Schnittmenge wir sind in 1. Linie alle Menschen.

Und auch bei unserer Defenition über uns selbst (und andere?) haben wir zwar einen Schwerpunkt, der unsere Struktur und unser System am meisten beeinflußt und doch haben wir alle auch die anderen beiden Bereich (mehr oder weniger9 ausgeprägt.

Es gibt sicher Menschen, die sich fast gleichbedeutend auf allen Ebenen verstehen, doch nach meinem Wissen sind diese (im Moment) noch in der Minderheit.

Es geht darum, das wir als Menscheit zusammenarbeiten und uns austauschen um uns selbstdurch den Spiegel der Reflektion in dem anderen zu erkennen.

Den heiligen Gral durfte ich auf einem Alkholushcseminar, welches ich asl Interessierte und angehender Suchthelfer im öffentlichen Dienst erkennen.

Ich kannte das Bild wo man in schwarz und weißer Farbe einen Kelch und zugleich zwei Menschen die sich anschauen erkennen kann schon vorher.

Doch erst zu diesem zeitpunkt und dden damaligen Stand meiner Entwicklung hatte ich die Erkenntnis, das damit der heilige Gral gemeint ist.

Die Kommunikation und Austasuch mit anderen Menschen und darin den Spiegelprojektion von uns in einen anderen Mensch (im Geiste durch unsere Einstellungen) zu sehen.

Es ist so etwas wie durch welche Brille man die Welt sieht.

Beispiel: Buddhismus

Man sagt in diesem Beispiel der Buddhismus ist ein Elefant und läßt 4 Blinde einen Teil des Elefanten erfühlen.

Der ein bekommt seinen Schwanz und sagt es ist ein Seil.
Ein anderer ist an seiner Seite und sagt es ist eine Mauer.
Ein anderer umfaßt sein Bein und sagt es ist eine Säule.
Ein anderer hat seinen Rüssel und sagtes istein Schlauch.

Keiner hat recht, weil keiner den ganzen Elefanten gesehen hat

Das ist ein gelichnis, ein Märchen eine Parabel, es soll nur bildlich auf eine verständliche Art und Weise verständlich ausgedrückt werden.

Merke:
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
(ich sehe mich nicht als Einäugig sondern als blind)

Ich weiß nicht, ob diese Informationen mehr nüttzen als schaden und ich weiß auch, das ich hier nicht unbedingt in einem Philosophiekurs oder theologieunterricht sitzte und doch halte ich es notwendig hier diese meine Informationen zu verbreiten.
(nicht zur Belustigung, sondern um Anregung zu geben, sich mit gewissen Bereichen und zu beschäftigen).

Die meisten die sich hier eingefunden haben, werden sicherlich schon ihre eigenen Erfahrungen besitzen und sicherlichen zumindest eine kleine Schnittmenge zu meinenn Erfahrungen haben.

So sei es..

Jedem nach seinem Glauben.

Und merke:
die Wahrheit macht frei.
(aber das Leben nicht unbedingt einfacher,
eher weiß man was man zu tun hat und hat die Wahl das richtige zu tun, oder weiter seinem Ego zu frönen und es sich in seinem Leben gemütlich einzurichten)

Ich hoffe das ist ansatzweise verständlich für die meisten.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
entschuldige das ich nochmal auf dich als Charakter zurückkomme,aber du schwankst in deinen Texten zwischen einem aufgeklärten,verantwortungsbewussten Menschen,der vieles philosophisch und wissenschaftlich betrachtet und einem christlichen,gefühlsmässigen Menschen,der rät auf sein herz zu hören...das ist eine interessante Kombination,aber passt nicht wirklich zueinander.das verwirrt mich genauso wie deine unterschiedlichen Zitate in deiner sig...
auf alle Fälle halte ich dich für einen fantasievollen Menschen,der aufmerksam durch seine Welt läuft.und das find ich gut...
vielleicht fehlt mir auch die Fantasie mich auf deinen Text einzulassen,aber ich les den thread gerne weiter und bin gespannt in welche Richtung sich dieser entwickelt...
 

Ähm *huuuust* eigentlich gibt es dazu nicht mehr viel zu sagen. Ich könnte mich jetzt zurücklehnen und einfach nur wohlwollend nicken! Da es aber nicht im Sinne von 11Raiden wäre, führe ich den Gedanken mal an einem Beispiel weiter:

Meisten wenn wir eine Situation erleben nehmen wir sie als das hin, was wir erlebt haben. So war es auch und fertig. Tatsächlich ist es aber so, dass die meisten Probleme missverständnisse sind (wenn nicht eine der beiden Personen ein totales Ego ist...).

Stellen wir uns mal vor, am Montag morgen kommt der Chef rein und mault nur rum. Wir überlegen uns "Warum tut er das? Ich hab doch nichts falsch gemacht! So ein Ar.....!!!" Jetzt versetzen wir uns in seine Situation. Wie würde ich mich fühlen wenn ich der Chef bin und so mit meinen Angstellten umgehen würde? "hmm... ich wäre wohl ein totales Ars.........!!" Falscher Ansatz! Wir sollten uns nicht in den Chef reinversetzen sondern von uns aus gehen wenn wir der Chef wären. Wir kommen morgens ins Büro und würden nur rummaulen..... warum würden wir sowas tun? Eigentlich nie, weil wir ja sowas nur machen würden wenn wir entweder von unseren Angestellten frustiert wären (was wir ja schon ausgeschlossen haben) oder sonstwas schlimmes passiert ist! Hm..... Natürlich ist das noch keine Rechtfertigung aber eine interessante These! Also fragen wir mal so beläufig im Büro rum und erfahren das die Tochter des Chefs schwerkrank ist. Und auf einmal wandelt sich unser Bild vom Chef, aus dem Rindvieh im Anzug wird auf einmal ein armer Familienvater der wohl bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit belastet ist. Wir überlegen uns was wohl passiert wäre wenn wir ihm jetzt auch noch voll Contra gegeben hätten und nach dem Arbeiten nach Hause gekommen wäre. Wahrscheinlich wäre er unter dem ganzen Druck zusammengebrochen und wir kriegen, allein dafür das wir es vorhatten, schon ein schlechtes Gewissen. Natürlich hat er deshalb keinen Freifahrtschein für schlechtes benehmen, aber unsere Hemmschwelle ihm die Meinung zu sagen und vor allem wie wir es tun werden wenn es nicht aufhört ist auf einmal eine ganz andere.

Wenn man sowas öfter überlegt macht man das irgendwann automatisch. Der Prozess ansich läuft schon fast unbewußt im Hintergrund ab.....

ohne Frage halte ich 11raiden für eine nette Person,die durchaus gute Ansätze in ihren posts hat...das hab ich nie angezweifelt,aber ob ich dieser Person vertrauen würde steht auf einem ganz anderen Blatt.wem würdest du vertrauen?ich mein keiner kann einem anderen vertrauen,indem dieser nur ein paar post von dem anderen gelesen hat.also das ist ein bischen weit hergeholt...
und ich hoffe das jeder intelligente Mensch sein Handeln reflektiert und aus Erfahrungen lernt.dafür benötige ich nicht so ein thread...

Wir gehen von gleichen Startbedingungen aus, also entweder kennst du beide Personen schon richtig lange oder erst seit kurzem. Natürlich wäre es naiv jedem um den Hals zu fallen. Aber wenn ich sehe, dass ein Mensch schon eine "Pro Leben"-Einstellung hat beruhigt mich das schonmal ungemein. Diese Menschen sind hoffnunglose Optimisten für die Gemeinschaft. Das Fundament auf dem man Vertrauen aufbauen kann.


und ich hoffe das jeder intelligente Mensch sein Handeln reflektiert und aus Erfahrungen lernt.dafür benötige ich nicht so ein thread...

Ich war mal so frei diesen Abschnitt für sich hervorzuheben. Hoffnung ist schonmal gut aber worauf hoffst du? Das jeder Mensch automatisch das richtige tut? Wenn das so wäre, dann wäre ja Kommunikation unser schlimmster Feind weil wir dadurch die Fehler begehen die die Menschheit eben begeht oder?

Ich mag solche Threads! Ich teile nicht gern in Intelligent und Dumm! Jeder Mensch hat seine Vor- und Nachteile es kommt nur darauf an wie er damit umgeht und in welchem Entwicklungsabschnitt du in antriffst. Es wäre sogar durchaus eine interessante Diskussion wenn ein 10 Jahre jüngerer Shadow24 mit dir und einem 10 Jahre älteren reden würde. Weil sich auch unsere Meinung im Leben öfter mal wandelt und verändert. Nicht zu vergessen das in so einem Forum öfter neue Menschen hinzukommen mit anderen Informationen.

Ich mag es fremde Meinungen zu hören. Das hab ich schon immer und werd ich hoffentlich auch immer so handhaben. Natürlich war auch viel Unsinn dabei aber man muß ja nicht alles übernehmen sondern nur das was für einen logisch ist. Ok! Manchmal find ich auch interessante Verhaltensweisen in Threads die so reingarnichts mit dem Thema zu tun haben. Aber um die paralellen zu sehen muß man meist in so einem Thread anfangen sich damit zu beschäftigten.
 
Ich mag es fremde Meinungen zu hören. Das hab ich schon immer und werd ich hoffentlich auch immer so handhaben. Natürlich war auch viel Unsinn dabei aber man muß ja nicht alles übernehmen sondern nur das was für einen logisch ist. Ok! Manchmal find ich auch interessante Verhaltensweisen in Threads die so reingarnichts mit dem Thema zu tun haben. Aber um die paralellen zu sehen muß man meist in so einem Thread anfangen sich damit zu beschäftigten.
stimm ich voll und ganz mit überein...
 
Die letzte Frage an Cørradø würde ich gerne beantwortet wissen.
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Ich hab die Frage von Scrätcher eher als Art Meditationsaufgabe gesehen. Und tatsächlich glaube ich, dass ich erst noch mehr Erfahrungen sammeln muss und noch gar nicht lang genug darüber nachgedacht oder überhaupt gelernt habe meinen "analytischen Verstand" (schmeichelhaft, dass jemand anderen sowas überhaupt zutraut zu haben!) auszuschalten.
Ich bin der Ansicht, dass, wenn es um Glauben geht, man es halten sollte wie Luther es für die Theologie vorschreibt: "oratio, meditatio, tentatio" (oft übersetzt als "Gebet, Bibelarbeit, Anfechtung" aber besser: über den Glauben reden, darüber nachdenken/meditieren und ganz wichtig: in Frage stellen/Anfechten).

Glaube oder Religiosität ist Lebenshilfe. In erster Linie spirituell, aber zum Glück auch - in der Abendländischen Auffassung - materiell, motiviert durch die "gepredigte" Nächstenliebe als Hilfe für Bedürftige, Kranke, Arme... das will hoffentlich niemand bestreiten. Caritas/Brot für die Welt, heute Schuldnerberater, Hospize, sogar Kindergärten und Schulen, Altenpfegeheime, Maltheser... ja wieso hat das "Rote Kreuz" ein Kreuz zum Symbol? (In Islamischen Ländern einen roten Halbmond btw.)
Und es gibt wahrscheinlich für jeden Bereich des Lebens einen Christen, der ein Beispiel vorgelebt hat, motiviert aus seinem Glauben, der den anderen Zeigen könnte, dass es geht und wie mans machen kann. Jakob Fugger (1459-1525) z.B. mit seinen "Fuggereien" für die Kapitalwirtschaft ein Beispiel. Oder Dietrich Bonhoeffer als Beispiel für politischen Widerstand...
Wer also mit seinem Leben nicht zurecht kommt kann sich an seinem Glauben orientieren, findet ja sogar in der Bibel Lebenshilfen oder Trost in einem Lied oder Gebet. Sogar die Regeln für das Zusammenleben in der Gesellschaft werden von der Religion angeboten. Und hand aufs Herz wer kann ernsthaft einem der zehn Gebote widersprechen?
Wer sich seinen Trost, seine Hoffnung oder seine spirituelle Befriedigung andersweitig holen kann und dann ein ausgeglichenes, zufriedenes, ja am besten glückliches Leben führt ohne sich oder andere zu beeinträchtigen, der möge dies tun.

Glaube und Wissen sind zwei komplementäre Sphären des menschlichen Geistes, des Denkens.
Sie gegeneinander auszuspielen ist genauso zum scheitern verurteilt, wie wenn man versucht zwei gleichpolare Magnete zusammenzudrücken. Ihr kennt das hoffentlich, wenn man versucht zwei Magnete mit "der falschen Seite" (also die Seiten mit der jeweils gleichen Polarität) zusammenzupressen...
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Es ist kein Widerspruch. Hervorragende Theologen waren gleichzeitig herausragende Wissenschaftler und bis heute sind hervorragende Wissenschaftler überzeugte Gläubige.

Genau Relegion ist untergeordnet und hat eigene tradionelle Wurzeln in der Kultur des jeweiligen Land und den Sitten und Gebräuchen der früheren Sippen und Familien, die sich bis zu einer gewissen Größe regional verbreitet haben.
Ich würde sogar noch weiter gehen!
Religion IST Kultur!
Mir ist das zum ersten mal bewusst geworden als ich für ne Weile in einem hochtechnologisierten ostasiatischen Inselstaat zu Gast war. Ich war fasziniert davon, dass die Menschen nach der Arbeit wie selbstverständlich zum nächstgelegenen Schrein gehen, ihre Mpnze in die Kiste werfen und beten! Warum nicht so bei uns? Ah zurück zur Kultur... was fällt einem auf, wenn man im Ausland ist? Nein, nicht, dass die Cola weniger kostet, sondern die Tempel, Kirchen und überhaupt die sakralen Bauten! Das macht den anschaulichen Unterschied doch vorrangig aus. Und was schaun sich die Busse vollgestopft mit fotografierwütigen ostasiatischen Touristen am liebsten an? (abgesehen von Neuschwanstein) Na Kirchen! Am liebsten gothische Kathedralen! Und warum? Schonmal in einer gewesen? ^^
Kultur ist in unseren breiten untrennlich mit Religion verknüpft... ich würd sagen die Religion hat die Kultur gestiftet. Nicht wegen Represaillen, also Verboten der Kirche gegenüber allem anderen, sondern weil die Kirchen eben, als für andere noch elementarere Dinge viel wichtiger waren als "Kunst" zu betreiben sich - natürlich auf Kosten der Mitglieder, bereits Kunst, also Ausdruck von Kultur betrieben hat. Natürlich gibts je jünger die Zeit auch prophane Meisterwerke... aber doch im Verhältnis eher mau.
Nicht umsonst sprechen wir vom christlichen Abendland. Unsere Kultur zeichnet sich durch die Symbolik, Architektur und Bildsprache des Christentums aus.

Damit wären wir zurück bei der Zeit der Hochkultur im Europäischen Mittelalter.
Buchmalerei floriert, 800n.Chr. wird ein Herrscher zum Kaiser gekrönt, der Bildung als höchstes Gut ansieht, der Latein lernt, der lesen lernt und ich glaub auch schreiben lernt... der Minnesang wird gefördert, man beginnt mit Geschichtsschreibung, gründet Städte, baut Siedlungen zu Städten, Universitäten werden gegründet, wissen gesammelt und festgehalten, sogar in Klöstern sitzen Mönche und vervielfältigen und bewahren Wissen, das teilweise verloren gegangen war und neu- oder wiederentdeckt wurde und schliesslich einigt sich immerhin dee europäischen Kontinent unter einer Krone und zwar der von Gottes Gnaden, der "unseres" abendländischen Gottes der - so schwer das auch zu akzeptieren ist - der Haus- oder Berggott ist und war von einem Nomadenstamm irgendwo im mittleren Osten. Die Urgeschichte des Alten Testaments ist ein breites Feld, was ich hier zund jetzt nicht weiter austreten möchte.
Letztendlich hat der Drang zur Verbreitung der Bibel ja zum Beispiel dazu geführt, dass in Europa der Buchdruck entdeckt, importiert oder entwickelt wurde. Die Grundlage für die darauffolgenden Epochen und das erste Massenmedium. Religion bedingte demnach auch wissenschaftlichen Fortschritt. Überhaupt in der Zeit vor 1400 zu unterscheiden... unmöglich. Sogar die Herrscher sind "von Gottes Gnaden". Wissenschaften gibt es drei: Theologie, Jura und Medizin. (vgl. Goethes Faust)
Wie umwerfend, ergreifend und grossartig muss es gewesen sein aus einer Welt aus grauen Häusern, gebleichten und dreckschmutzigen Kleidern, stinkenden, teilweise durch Krankheit oder Unterernährung entstellten und vor allem schmutzigen Mitmenschen aus der grau-braunen Elendswelt, ohne 24-Bilder pro Sekunde, Hi-Def Dauerbestrahlung und -beschallung, in eine gotische Kathedrale gegangen zu sein die, sofern die Sonne richtig steht, ihren monumentalen, feingliedrigen und hochstrebenden Innenraum von dem Licht der bunten Glasfenster in allen Farben des Spektrums erfüllt und erleuchtet hatte.
Ich war mal bei nem Atheistenstammtisch... verraucht und in ner versifften Studentenkneipe ;-P
Die düstere, finstere Zeichnung des Mittelalters ist ein Phänomen aus der rückblickenden Rezeption durch die italienische Renaissance zu erklären ist. Mir fällt es leicht zu glauben, dass die sauer waren, dass sich das kulturelle Zentrum plötzlich von Rom in den Norden verschoben hatte und wie giftig und hasserfüllt sie die Geschichtsbücher gefüllt haben müssen, als das kulturelle Zentrum in der "Neuzeit" dann zurück nach Italien - und nach Rom und zum Vatikan - gewandert ist. "Gotik" ist die abfällige Bezeichnung eines italienischen Kunsthistorikers (Giorgio Vasari), der sie verabscheute und wird abgeleitet von den barbarischen "Goten" die um 400 Rom gebrandschatzt hatten, also alles andere als schmeichelhaft.
So ist das Bild welches manche gerne unbewusst nachzeichnen eines, dass sich auf die Polemik und die Geringschätzung der Römer begründet.

Religion heißt soviel wie Ursprung und in allen Relegionen wird Liebe, Toleranz und Verständnis etc. befürwortet.
Jedwede Religion ist auf Friedfertigkeit ausgelegt, die Umsetzung bedarf keiner Erklärung.
/signed

Gott = höhere Macht:
Tja, ich für meinen Teil kann mich nicht an eine Unteredung mit Gott oder anderem erinnern.
Ich glaube, das ist genau der Punkt, an dem die meisten, so auch ich, mit ihrem Glauben brechen.
Man wird im schlimmsten fall in dem Glauben erzogen, dass da ein rauschebärtiger Typ "im Himmel" sitzt der auf einen wohlwollend herabblickt, mit dem man im Gebet reden kann und der einem dann im naivsten Fall helfen wird. Wenn er das dann nicht tut, dann wird man erst misstrauisch, wenns öfter vorkommt sauer. Irgendwann kann man die ganze Kacke einfach nicht mehr glauben, weil dann nach dem kranken Hamster auch noch der Wellensittich oder die Oma draufgegangen war oder einen noch schlimmere Schicksalsschläge ereilt haben. "Wie kann der Drecksack das zulassen?"
Das Problem wurde daurch geschürt, dass einem keiner das Gegenteil gesagt hat... es ist ja schwer oder gar gefährlich, zumindest jedoch unangenehm einem Kind so den Glauben zu rauben. Die Geschichten die man so aus der Bibel kennt haben den Glauben an der Weisen Mann im Himmel noch manifestiert, da sie in einer Sprache abgefasst sind die heute keiner mehr spricht und aus Übersetzungen stammen denen ein anderes Weltbild zugrundeliegt...
Und so kommt es, dass auch viele noch im Erwachsenenalter an den "Allmächtigen" der es in der Hand hat ob es einem selbst oder der ganzen Menschheit gutgeht, glauben. Wie kann er es zulassen?
Und das ganze wird ja noch unteermauert... für die Zweifler gibts die geschichten vom ZORNIGEN Gott, der sein Volk straft (Sintflut), von Jona, der von Gott hart geprüft wird... und in vielen Fällen reichen diese Krücken als Begründung aus. Ja, man wird halt hart geprüft... Es gibt ne Gottesstrafe für irgendwelche Verfehlungen... der Mensch ist ganz voll genug von solchigen, geschieht also jedem recht kann man ja nachvollziehen, gell!?
Und es scheint mir, als würde diese Taktik den Kirchendenkern immernoch ausreichen um die meisten bei der Stange zu halten. Ich kann nicht verstehen, wie man so in kauf nimmt, dass viele junge Menschen, kreative Köpfe und wahrscheinlich im herzen gute Christen (an der Einhaltung der Werte und v.a. der Nächstenliebe gemessen) die Kirche verlassen.
Anstatt dass man dem Kollektiv des öffentlichen Bewusstseins halt mal langsam die Augen öffnet!
Hallo Leute es GIBT da keinen alten Mann, der schon alt war, als die Welt noch jung war!!!!!
Aber das heisst nicht, dass Religion keinen Sinn hat, keinen Zweck hat und nicht GUT für euch ist!
Vielleicht sind wir noch nicht so weit und vielleicht ist es zu hart für die vielen, die sich mit der Begründung durch die harte auferlegte prüfung abgefunden hatten, zu akzeptieren.
Ich behaupte das ist wie mit der Ostzone... innerhalb einer Generation hätten wir die Neuerung etabliert und endlich aufgeräumt mit der Kinderkacke. Die nächste generation würde bereits im vollständig aufgeklärten Bewusstsein aufwachsen. Spiritualität auf der einen Seite und Rationalität auf der anderen Seite, Kein Widerspruch aber unvereinbar (wie Yin und Yang ;-P ).
Womöglich würden weniger leute an Krebs erkranken, weil sie endlich ein mental/spirituell/geistig ausgeglichenes Leben führen könnten... das Gebet als Ersatz für den Psychotherapeuten, die Pilgerfahrt als Ersatz für den Ballermann... Einmal im Jahr fasten würde sicher vielen auch gut zu Gesicht stehen (ihr merkt ich übertreib jetzt seit dem "womöglich" wieder ein wenig). Jeder hätte hier wieder eine Kulturelle Identität als TEIL einer GlaubensGEMEINSCHAFT!
Idee hin oder her - heute leben wir ein einer postsäkularen Gesellschaft. Es sollte sowohl dem "Ungläubigen" als auch dem "Gläubigen" möglich und gestattet sein, dass er sich äussert, ohne dass er diffamiert, geflamed oder beschumpfen oder wegen dessen was er sagt oder glaubt verspottet oder sonstwas wird.

Also kommen wir, wenn wir wollen zu dem Umstand das Reinkarnation möglich ist.
(war auch in der Bibel drin, aber zuviele Leute haben den Lieben Gott einen guten Mann sein lasssen und sich nicht mit Ihren Aufgaben und Tagwerk beschäftigt, sondern lieber unter dem Apfelaum gelegen und das Leben gefeiert)
Ich bin der Ansicht, dass der Hang des Menschen zum Glauben an ein Jenseits einzig durch seine Eigene Eitelkeit erklärbar ist, weil er sichnicht eingestehen kann oder möchte, dass nachdem die elektrischen Impulse/spannungen/ströumngen des Gehirns ausgehört haben zu fliessen und sich dann auch die chemischen Substanzen der Erinnerungen zersetzen die Stimme in seinem Kopf, seine gedanken für immer schweigen würden.
Einer der Gründe, weshalb Religion etwas substantielles, unabhängig von Ort und Zeit auf allen Teilen der Erde zu jeder Zeit sich etabliert hatte.
Dabei hat die Reinkarnationslehre auch Vorteile, man erkennt sich als Teil dieses Planeten an und übernimmt Verantwortung für sein Handeln.
Umweltbewußtsein und eine ganzheitlichere Lebensweise haben eine große Bedeutung in dem Leben aller Menschen.
Jeder nimmt das was er bracht und für sein Leben benötigt anstatt so viel wie er bekommen kann.

Demut und Hingabe wird eine größere Bedeutung zugewiesen.
Das hast du schön zusammengefasst.

Bei sowas wie Kornkreisen oder Bögen zur Jagd da will ich dann doch erst Beweise sehen.
Da gehts um manifestierte Dinge die man sehen und anfassen kann. Nicht um geistige Hilfskonstruktionen oder intersubjektive Kollektivneurosenbehandlungen.

In meinem Leben gibt es etwas, was weiter entwickelt als wir sind, ob es der Schöpfer ist?
Wer weiß?..sind wir nicht auch Schöpfer in unserem Leben?
smile.gif
hrhrhr ^^ Die Fragestellung impliziert wieder den rauschebart, der Männlein aus Ton Formt und Frauen aus Rippen schneidet.
Ich bin mir aber sicher, dass Scrätcher einige Bibelstellen findet, in denen er anschaulich darlegen kann, dass die Botschaft der Bibel eben dazu motiviert, dass der Mensch "Schöpfer in seinem Leben" ist und sein soll.


Zur Erde:
Man sagt Südamerika ist eine (grüne) Lunge das Planeten.
eine grüne Lunge haben wir zur Zeit des römsichen Reiches (Kornkammern desselbigen, um Nahrung für die große Armee zur Verfügung zu haben)
Leider schon in Mitleidenschaft gezogen.
sad.gif
Ja.
2/3 der Eroberfläche sind von Wasser bedeckt. Es ist genausowichtig oder noch wichtiger, was mit den Mikroorganismen in den Meeren geschieht, die benefalls Photosynthese betreiben, wie das was mit den Wäldern geschieht, wo ich dir zu 100% zustimme.

Für mich gilt es das wir als Menschheit unser Irrtümer und die unsere Ahnen erkennen.

Und unser Energieniveau auf ein Pegel bringen, der es uns erlaubt mit Wasserkraft (Wasserkraftwerke), Windkraft (Windräder), Sonnenkraft (Solaranlagen) und Erdkraft (Erdwärme) die enrgeie zu gewinnen, die wir zu unserem Leben brauchen.
Amen!
 
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entschuldige das ich nochmal auf dich als Charakter zurückkomme,aber du schwankst in deinen Texten zwischen einem aufgeklärten,verantwortungsbewussten Menschen,der vieles philosophisch und wissenschaftlich betrachtet und einem christlichen,gefühlsmässigen Menschen,der rät auf sein herz zu hören...das ist eine interessante Kombination,aber passt nicht wirklich zueinander.das verwirrt mich genauso wie deine unterschiedlichen Zitate in deiner sig...
auf alle Fälle halte ich dich für einen fantasievollen Menschen,der aufmerksam durch seine Welt läuft.und das find ich gut...
vielleicht fehlt mir auch die Fantasie mich auf deinen Text einzulassen,aber ich les den thread gerne weiter und bin gespannt in welche Richtung sich dieser entwickelt...

Ich bin mal so frei und antworte für ihn! oO

Wo würdest du denn die Grenzen setzen?

Zerlegen wir mal:

Christlich:
Ein Mensch der Aufgrund seines Glaubens nicht anerkennt dass die Erde rund ist, der ist Naiv!

Wissenschaftlich:
Der Mayakalender wurde lange Zeit als Sprache oder kulturelles Bilderwerk abgetan und somit die "Akte Maya" geschlossen. Hätte es nicht jemand später weiter studiert und festgestellt, das ist ein unglaublich perfekter Kalender, dann wäre es in Vergessenheit geraten. Bei Kornkreisen ist es ähnlich. Warum und wie sie entstanden sind wissen wir noch nicht. Tun wir sie aber sofort als Unsinn ab dann werden wir wohl nur durch einen glücklichen Zufall erfahren was sie bedeuten. Ausser wir schliesen die Akte nicht und sagen einfach "Mysteriös und noch nicht gelöst!"

Philosophie:
Wenn man den Sinn des Lebens sucht wird man zwangsläufig mit dem Thema zusammentreffen.

Gefühlsmässig:
Egal was ein Mensch auch macht, wir werden immer fühlende Lebewesen bleiben!

Also in welche Schublade würdest du ihn jetzt lieber stecken? Ist es nicht so, das wir allen Schubladen ein wenig zuhause sein sollten? Schließlich leben wir auch in einer Welt und nicht in dutzenden!
 
hrhrhr ^^ Die Fragestellung impliziert wieder den rauschebart, der Männlein aus Ton Formt und Frauen aus Rippen schneidet.
Ich bin mir aber sicher, dass Scrätcher einige Bibelstellen findet, in denen er anschaulich darlegen kann, dass die Botschaft der Bibel eben dazu motiviert, dass der Mensch "Schöpfer in seinem Leben" ist und sein soll.

eigentlich wollte ich ja schon längst wieder was arbeiten aber einen hab ich noch!^^

Jesus sagte: "Ich bin Gottes Sohn!" Aber er sagte nie, dass wir nicht auch Gottes Kinder sind oder das er uns gegenüber besser gestellt wäre!
 
Atheist.

Aus der Kirche bin ich ebenfalls ausgetreten. Nicht ob des Mangels an Glauben, sondern weil die Kirchen keine Institutionen sind, welche ich unterstützen möchte. Meiner Meinung nach machen die Kirchen mit dem Geld ihnen zur Verfügung steht zu wenig gemeinnütziges. Wenn ich mir ansehe welche Autos und was für Häusern die hiesigen Pfarrer besitzen, muss ich diese nicht noch weiter bereichern. Da geht ein monatlicher Obolus lieber an andere Hilfsorganisationen.

Auch die fast schon tolerante Haltung der Kirche gegenüber "auffälligen" Pfarrern ist sehr geängstigend. Ein weiteres Indiz für eine fast schon kommerzielle Ausrichtung der Kirche ist die Gestaltung des Kirchenbei- bzw. Austritts. In die Kirche eintreten kann man formlos. Sogar ein Telefonat meiner Schwester hat genügt, mich in die Kirche eintreten zu lassen. Dies da ich die Patenschaft ihres Kindes übernehmen sollte und zu der Zeit nicht selbst eintreten konnte. Austreten gestaltet sich komischerweise wesentlich komplizierter. So ist es bei uns in der Stadt notwendig (das ist in anderen Bundesländern und Städten teilweise anderes), persönlich ins Standesamt zu gehen, einen Personalausweis vorzulegen, ein Austrittsformular auszufüllen sowie 25€ Bearbeitungsgebühr zu entrichten. Stell ich mir die Frage, warum dies so ist? Die Ein- bzw. Austragung der Kirchenzugehörigkeit stellt den selben Aufwand dar. Ein Schelm der Böses denkt...
 
igentlich wollte ich ja schon längst wieder was arbeiten aber einen hab ich noch!^^
Jesus sagte: "Ich bin Gottes Sohn!" Aber er sagte nie, dass wir nicht auch Gottes Kinder sind oder das er uns gegenüber besser gestellt wäre!
Genauso sehe ich es auch mit dem Arbeiten wie mit dem Spruch
biggrin.gif


@Scrätcher:
Bitte bring mir bei weniger zu schwafeln und mehr kurz und knackig auf den Punkt zu kommen ! ^^
 
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entschuldige das ich nochmal auf dich als Charakter zurückkomme,aber du schwankst in deinen Texten zwischen einem aufgeklärten,verantwortungsbewussten Menschen,der vieles philosophisch und wissenschaftlich betrachtet und einem christlichen,gefühlsmässigen Menschen,der rät auf sein herz zu hören...das ist eine interessante Kombination,aber passt nicht wirklich zueinander.das verwirrt mich genauso wie deine unterschiedlichen Zitate in deiner sig...
auf alle Fälle halte ich dich für einen fantasievollen Menschen,der aufmerksam durch seine Welt läuft.und das find ich gut...
vielleicht fehlt mir auch die Fantasie mich auf deinen Text einzulassen,aber ich les den thread gerne weiter und bin gespannt in welche Richtung sich dieser entwickelt...
Naje wieder mal danke für die Blumen.
Ich glaube ich bin schwer in eine Schublade zustecken, wozu wir Menschen neigen.
biggrin.gif


Um es ansatzweise zu erklären:
Ich habe vor knapp 3 Jahen in Bremen meine Bestallung zum Heilpraktiker für Psyhotherapie abgelegt und meine Bestallungsurkude bekommen (ja, ich bin keine Gefahr für die Volksgesundheit, Nachweis kann ggf. erbracht werden)

Die Prüfer ein Psychologe und Psychiater, meines Wissens nach, haben zu mir gesagt:
"Wir haben schon mehre hunderte Prüfer gehabt und keiner hat die Tätigkeit der linken und der rechten Gehrinhälfte so synchron in Einklang gebracht, wie sie."

Wie fühle mich immer noch durch die Aussage von Fachleuten geehrt und versuche meinen Ego nicht zu viel Auftrieb dadurch zu geben, sondern in meinen Äußerungen Zurückhaltung und Demut, sowie Bescheidenheit mit einfließen zu lassen.

Denn merke:
"Keiner kann euch besser kontrollieren und überwachen wie Ihr euch selbst!"

Ich rate auch zu der Fantasy-Serie von der Scheibenwelt vom Autor Terry Pratchet die Hexenbücher zu lesen, vor allem von Tiffany Weh.

Der nette Autor verpackt in seiner Geschichte viel wahres (Geschichte, altes Wissen und aktuelle hemen) dran und wenn man geanu hinschaut und zwischen den Zeilen Schaut (wenn man kann), dann können diese sehr unterhaltsam und noch bereicherender sein, als wenn man sie nur als Fantasy liest.

Ich trage das Herz auf der zunge und es macht mir Freude mich auszutauschen oder erkären.

Das ich auf verschieden Kanäle funke war mir bewußt, aber nicht, das sich diese Welle und Achterbahn auch in meinem Geschriebenen so stark zum Ausdruck kommt gut zu wissen.

Ich glaube ich werde nomal editieren, um weniger "Angriffsfläche" zu geben, obwohl ich grundsätzliche glaube mal sollte die volle Wahrheit und nicht nur einen teil erzählen, aber vielleicht ist da auch ganz stark mein Ego mir im Weg und ich muß lernen viel stärker zu Katalysieren, um bei den meistens verständlich und nachvollziehbar anzukommen. ^^

Ich bin beamtet, verheiratet und habe 2 Leibeigene ..ehm Kinder (Spaß).
Scon aufgrund dieser Umstände fühle ich mich verpflichtet rational, vernünftig und nachvollziehbar, so wie verantwortungsvoll und mit gebührendem Respekt gegenüber meinen Mitmenschen Ihren Sichtweisen umzugehen.

Ich wiederhole:
Das ist ein kleiner Auszug aus meiner momentanen Sichtweise und weiß Gott (Wortwitz) nicht abschliessend.

Es soll vielmehr eine Informationsspitze sein, aufgrund der man einem Impuls bekommen kann sich selbst auch mit gewissen Dingen beschäftigen (die meisten machen das sicher eh schon).

Momentan nicht mehr und nicht weniger.
 
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