qbiac
Quest-Mob
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Sonntagnachmittag. Zum Farmen keinen Bock, auf Randoms erst recht nicht und die letzten offen Quest können mich heute auch nicht locken. Draußen scheint die Sonne, aber auch die nervt heute. Konsequenterweise hab ich auch gleich die Rollos auf Halbmast gesetzt. Aye, also volle Fahrt voraus in einen typischen Sonntagnachmittag!
Und so erwische ich mich also, wie ich mein Soundlabor durchforste. Auf der Suche nach entzückender Musik, die mich für den restlichen Tag beschwingen soll.
Und auf einmal dämmerts mir. Nur noch 2 Tage Dienstag ist Probe!
Wie ich ja oben in der Infobox nebenbei erwähnte, spiele ich in einer Band. Unglücklicherweise teilen wir uns den Proberaum mit noch 2 anderen Bands, von daher ist die Zeit, die ich in dem Raum zwecks Übens verbringen kann ziemlich limitiert. Zumal ich mich erstmal anderthalb Stunden ins Auto setzen müsste, um dort überhaupt anzukommen. Dumme Kölner Ring Baustellen!
Jedenfalls kann ich meinen MP3 Player schon mal mit Tracks bestücken.
Ich habe seitdem ich Schlagzeug spiele, noch nie in einer Metal Band gespielt. Und so ist auch die Erfahrung des Doublebass Spielens an mir vorüber gegangen.
In den frühen 90er hatte ich mir mal aus Jux ein Doppel Pedal zugelegt, es aber nach zwei Monaten wieder verkauft, weil ich nicht mit zu Recht kam und vom Sound her auch überhaupt nicht zu meiner damaligen HC-Punk Band passte.
Wie es der Zufall will, fand ich vor 6 Wochen genau die gleiche (nicht die Selbe! harr) Doppelfußmaschine in unserem Proberaum ausrangiert in einer Ecke liegen. Zwar nicht meine, aber die gleiche Serie.
Und seitdem übe ich Doublebass und lass es mir durch Nix und Niemanden vermiesen
Ich fühlte mich zwar nach den ersten paar Minuten wie ein blutiger Anfänger, aber nach ein paar Stunden und mindestens einen Wadenkrampf später, stellten sich die ersten Erfolge ein! Man erkannte einen Rhythmus!
So langsam mache ich Fortschritte. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Dank YouTube hab ich ein paar wirklich gute und nützliche Drummer-Tutorials gefunden, wo ich Neues lerne und stetig motiviert werde. Grossartig!
Und so sitze ich an Tagen wie heute mit dem Kopfhörer bewaffnet in meinem Soundlabor und such mir Doublebass Tracks raus, die ich im Proberaum mitspielen kann. Fun thing to do!
Zurzeit versuche ich mich an
Annihilator's king of the kill
Killswitch's Engage my curse
Fear Factory's archetype
Megadeth's holy wars
Die Betonung liegt dabei auf versuchen immer wieder mit dicken Knoten in den unteren Extremitäten.
Vielleicht hat ja noch jemand von Euch Tipps und Links? Hier lungert doch bestimmt noch der ein oder andere Musiker rum
Und so erwische ich mich also, wie ich mein Soundlabor durchforste. Auf der Suche nach entzückender Musik, die mich für den restlichen Tag beschwingen soll.
Und auf einmal dämmerts mir. Nur noch 2 Tage Dienstag ist Probe!
Wie ich ja oben in der Infobox nebenbei erwähnte, spiele ich in einer Band. Unglücklicherweise teilen wir uns den Proberaum mit noch 2 anderen Bands, von daher ist die Zeit, die ich in dem Raum zwecks Übens verbringen kann ziemlich limitiert. Zumal ich mich erstmal anderthalb Stunden ins Auto setzen müsste, um dort überhaupt anzukommen. Dumme Kölner Ring Baustellen!
Jedenfalls kann ich meinen MP3 Player schon mal mit Tracks bestücken.
Ich habe seitdem ich Schlagzeug spiele, noch nie in einer Metal Band gespielt. Und so ist auch die Erfahrung des Doublebass Spielens an mir vorüber gegangen.
In den frühen 90er hatte ich mir mal aus Jux ein Doppel Pedal zugelegt, es aber nach zwei Monaten wieder verkauft, weil ich nicht mit zu Recht kam und vom Sound her auch überhaupt nicht zu meiner damaligen HC-Punk Band passte.
Wie es der Zufall will, fand ich vor 6 Wochen genau die gleiche (nicht die Selbe! harr) Doppelfußmaschine in unserem Proberaum ausrangiert in einer Ecke liegen. Zwar nicht meine, aber die gleiche Serie.
Und seitdem übe ich Doublebass und lass es mir durch Nix und Niemanden vermiesen
Ich fühlte mich zwar nach den ersten paar Minuten wie ein blutiger Anfänger, aber nach ein paar Stunden und mindestens einen Wadenkrampf später, stellten sich die ersten Erfolge ein! Man erkannte einen Rhythmus!
So langsam mache ich Fortschritte. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Dank YouTube hab ich ein paar wirklich gute und nützliche Drummer-Tutorials gefunden, wo ich Neues lerne und stetig motiviert werde. Grossartig!
Und so sitze ich an Tagen wie heute mit dem Kopfhörer bewaffnet in meinem Soundlabor und such mir Doublebass Tracks raus, die ich im Proberaum mitspielen kann. Fun thing to do!
Zurzeit versuche ich mich an
Annihilator's king of the kill
Killswitch's Engage my curse
Fear Factory's archetype
Megadeth's holy wars
Die Betonung liegt dabei auf versuchen immer wieder mit dicken Knoten in den unteren Extremitäten.
Vielleicht hat ja noch jemand von Euch Tipps und Links? Hier lungert doch bestimmt noch der ein oder andere Musiker rum