Die Augen
NPC
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Er mag sie, aber er weiss dass er sie niemals kennen lernen wird.
Er sieht sie täglich in der Schule, sie sprechen nicht miteinander.
Er, zu schüchtern um ein Gespräch anzufangen,
Sie, nicht interessiert.
Aber immer wenn er nach Hause kommt, denkt er nur daran was passieren könnte wenn er ihr einfach Hallo sagt.
Seine Sozialefähigkeiten sind beschränkt.
Er spricht kaum mit Menschen
Alles was er hat, ist die Musik.
Bei der Musik kannst du nicht zu schüchtern sein und sie kann dich nicht zurückweisen.
Er kauft sich eine Gitarre und übt Tag für Tag. Nicht um jemanden zu beeindrucken sondern für sich,
um seinem Leben einen Sinn zu geben.
Es klappt nicht. Er versucht es fleißig und tut nichts anderes als Üben aber er schafft es nicht.
Jahr für Jahr versucht er es. Zuerst täglich, dann immer seltener. Ihm scheint als würde im Leben nichts fair sein und dass selbst die Musik, das Ein und Alles für ihn ist, ihn zurückweisen würde.
Doch eines Tages schafft er es ein Lied zu kompanieren.
Er würde es gerne ihr presäntieren aber sie weisst nichts von seiner Existenz.
Er will es seinen Freunden vorspielen, aber er hat gar keine.
So sitzt er da und spielt es traurig vor sich hin.
Er weisst, dass alles was er braucht, ist eine Motivation, eine Muse, ein Grund weiterzuleben,
Aber er findet keins.
Er liesst Bücher, schaut Filme und kann sich nur an den Gefühlen von den dargestellten Charakteren erfreuen.
Er betet täglich zu Gott, damit er ihm etwas schenkt.
Einen Freund oder die Liebe aber nichts geschieht.
Tage vergehen, seine Beschäftigungen sind die gleichen. Alles was er hat ist Musik.
Er wünscht sich täglich einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen aber es klappt nicht.
Sich bemitleidend und mit Hass auf sich geht er zur Schule.
Sein Körper ist ein Lebloser Fass welches überfüllt ist.
Wie es ausgeht weisst er selbst nicht. Er hofft auf ein Wunder aber es geschieht nichts.
Schließlich beschliesst er sich zusammenzureissen und es allen zeigen.
Er geht los aber die ersten Leute auf die er trifft kennen ihn als einen Looser, einen Nerd.
Er versucht sich rauszureden und wirft die ganzen Vorwürfe ab.
Dabei weisst er, dass sie Recht haben.
Er lächelt täglich sehr oft aber nur damit seine Eltern nicht bemerken wie verloren er ist.
So lächelt er sie an und spielt seine Rolle in dem Leben.
Alles was er für sich hat sind 15 Sekunden, die er in dem Aufzug verbricht.
Wenn er zur Schule fährt denkt er an nichts schlimmes und hört sich in Ruhe Musik an.
Aber auf dem Weg nach Hause ist seine Laune mit keiner Musik mehr zu retten.
Er sieht Leute auf ihn zukommen, sie lachen. Er denkt es hätte was mit ihm zu tun, dabei weisst er dass es nicht wahr ist.
Er geht in den Aufzug und stellt sich zu den Knöpfen. Er sagt nichts. Er hat nichts zu sagen.
Während er langsam mit dem Aufzug nach oben fährt, stellt er sich ein zu lachen oder so tun als würde ihm irgendwas in diesem Leben gefallen.
Er hofft, dass das Leben sowie dieser Aufzug wären. Still und ruhig. Aber die einzige Gemeinsamkeit, die dieser Aufzug mit dem Leben zu tun hat, ist die Tatsache dass beide aus Stahl sind.
Aus dem herzlosen kalten Stahl, den er täglich zu spüren bekommt.
Er wird niemals glücklich sein oder etwas wie Glück empfinden.
Nichts kann ihn mehr retten ausser der Liebe. Aber er weisst sie wird ihn niemals ansehen. Ihm niemals sagen wie gern sie ihn hat.
So wartet er immer noch auf sie in Gewissheit, dass sie nie kommen wird
Er sieht sie täglich in der Schule, sie sprechen nicht miteinander.
Er, zu schüchtern um ein Gespräch anzufangen,
Sie, nicht interessiert.
Aber immer wenn er nach Hause kommt, denkt er nur daran was passieren könnte wenn er ihr einfach Hallo sagt.
Seine Sozialefähigkeiten sind beschränkt.
Er spricht kaum mit Menschen
Alles was er hat, ist die Musik.
Bei der Musik kannst du nicht zu schüchtern sein und sie kann dich nicht zurückweisen.
Er kauft sich eine Gitarre und übt Tag für Tag. Nicht um jemanden zu beeindrucken sondern für sich,
um seinem Leben einen Sinn zu geben.
Es klappt nicht. Er versucht es fleißig und tut nichts anderes als Üben aber er schafft es nicht.
Jahr für Jahr versucht er es. Zuerst täglich, dann immer seltener. Ihm scheint als würde im Leben nichts fair sein und dass selbst die Musik, das Ein und Alles für ihn ist, ihn zurückweisen würde.
Doch eines Tages schafft er es ein Lied zu kompanieren.
Er würde es gerne ihr presäntieren aber sie weisst nichts von seiner Existenz.
Er will es seinen Freunden vorspielen, aber er hat gar keine.
So sitzt er da und spielt es traurig vor sich hin.
Er weisst, dass alles was er braucht, ist eine Motivation, eine Muse, ein Grund weiterzuleben,
Aber er findet keins.
Er liesst Bücher, schaut Filme und kann sich nur an den Gefühlen von den dargestellten Charakteren erfreuen.
Er betet täglich zu Gott, damit er ihm etwas schenkt.
Einen Freund oder die Liebe aber nichts geschieht.
Tage vergehen, seine Beschäftigungen sind die gleichen. Alles was er hat ist Musik.
Er wünscht sich täglich einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen aber es klappt nicht.
Sich bemitleidend und mit Hass auf sich geht er zur Schule.
Sein Körper ist ein Lebloser Fass welches überfüllt ist.
Wie es ausgeht weisst er selbst nicht. Er hofft auf ein Wunder aber es geschieht nichts.
Schließlich beschliesst er sich zusammenzureissen und es allen zeigen.
Er geht los aber die ersten Leute auf die er trifft kennen ihn als einen Looser, einen Nerd.
Er versucht sich rauszureden und wirft die ganzen Vorwürfe ab.
Dabei weisst er, dass sie Recht haben.
Er lächelt täglich sehr oft aber nur damit seine Eltern nicht bemerken wie verloren er ist.
So lächelt er sie an und spielt seine Rolle in dem Leben.
Alles was er für sich hat sind 15 Sekunden, die er in dem Aufzug verbricht.
Wenn er zur Schule fährt denkt er an nichts schlimmes und hört sich in Ruhe Musik an.
Aber auf dem Weg nach Hause ist seine Laune mit keiner Musik mehr zu retten.
Er sieht Leute auf ihn zukommen, sie lachen. Er denkt es hätte was mit ihm zu tun, dabei weisst er dass es nicht wahr ist.
Er geht in den Aufzug und stellt sich zu den Knöpfen. Er sagt nichts. Er hat nichts zu sagen.
Während er langsam mit dem Aufzug nach oben fährt, stellt er sich ein zu lachen oder so tun als würde ihm irgendwas in diesem Leben gefallen.
Er hofft, dass das Leben sowie dieser Aufzug wären. Still und ruhig. Aber die einzige Gemeinsamkeit, die dieser Aufzug mit dem Leben zu tun hat, ist die Tatsache dass beide aus Stahl sind.
Aus dem herzlosen kalten Stahl, den er täglich zu spüren bekommt.
Er wird niemals glücklich sein oder etwas wie Glück empfinden.
Nichts kann ihn mehr retten ausser der Liebe. Aber er weisst sie wird ihn niemals ansehen. Ihm niemals sagen wie gern sie ihn hat.
So wartet er immer noch auf sie in Gewissheit, dass sie nie kommen wird