Inzest bleibt in Deutschland strafbar

Der Papst ist auch nur ein Christ. Nicht mehr und nicht weniger.
Der einzige unterschied besteht in der Illusion, dass viele von den Katholiken, ihn als *wichtigen* Menschen ansehen...

Gottes Wort ist Gesetz, nicht das Wort des Papstes. Und Gottes Wort ist festgehalten in der Bibel. Ihr meint soviel über Christen zu wissen? Wann habt ihr das letzte mal eine Bibel in der Hand?

Edit: Damit man meine Posts nicht missversteht. ich bin froh, dass ich diesen Weg gehe... der ist es mir echt wert.
 
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Da muss ich dir recht geben.

Ohne Religion hätten wir bestimmt weniger Kriege Hunger und Leid auf dieser welt.
Dem widerspreche ich ganz klar. Ohne Religionen hätten wir genauso viele Kriege wie jetzt auf der Welt. Man würde sie nur mit anderen Gründen rechtfertigen als mit der Religion. Hunger hingegen gäbe es vermutlich noch wesentlich mehr. Wenn man sich mal anschaut, was die Hilfswerke da alles zusammenbringen und leisten. Und die meisten (oder vermutlich alle) Hilfswerke werden mit religiösem Gedankengut gegründet und geprägt. Aber Hauptsache immer nur das Schlechte sehen...

Der Papst ist auch nur ein Christ. Nicht mehr und nicht weniger.
Der einzige unterschied besteht in der Illusion, dass wir ihn als *wichtigen* Menschen ansehen...
Bitte korrigiere "wir" zu "wir Katholiken" oder "viele von uns Katholiken". Nicht alle Christen finden gut was der Papst da sagt, erst recht nicht die nicht katholischen Christen.
 
K, mach ich schnell. Nur dass ich kein katholike bin,, sondern evangelist (Die Unterschiede Versteh ich nicht... warum gibt es welche? Pls Aufklärung^^)
 
K, mach ich schnell. Nur dass ich kein katholike bin,, sondern evangelist (Die Unterschiede Versteh ich nicht... warum gibt es welche? Pls Aufklärung^^)
o_O ein Evangelist der Papa K.s Worte lauscht, sowas hab ich auch noch nie erlebt.
Ich zitiere am besten einfach mal die evangelisch reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
Ch.Scheidegger schrieb:
Im Gegensatz zum Katholizismus lehnt der Protestantismus einen Teil der kirchlichen Tradition ab. - Zum Protestantismus gehören die Kirchen, die ursprünglich oder mittelbar aus der REFORMATION hervorgegangen sind. Während die lutherische, reformierte und die anglikanische Kirche direkt auf die Reformation zurückgehen, setzt die Geschichte der Baptisten und Methodisten erst später ein. Die vielen Teilungen in selbständige Kirchen mit je eigenem Glaubensbekenntnis ist ein Merkmal des Protestantismus, das seit seiner Entstehung kennzeichnend ist. Grund dafür ist die Ablehnung einer kirchlichen Zentralgewalt, eines Papstes. Seit der Reformation haben unterschiedliche theologische Strömungen den Protestantismus immer wieder verändert. Zu nennen sind der Puritanismus und die protestantische Orthodoxie im 17. Jh., der Pietismus im 18. Jh., die liberale Theologie und die Erweckungsbewegung im 19. Jh.

Die Entstehung der protestantischen Kirchen geht auf die Kritik zurück, die Martin Luther, Huldrych Zwingli und viele andere im 16. Jh. an der mittelalterlichen Kirche geübt haben. Die Reformatoren kritisierten Lehre und Praxis dieser Kirche auf der Grundlage der Bibel. Sie forderten Kirche und Gesellschaft auf, sich allein an der Heiligen Schrift (ohne Tradition, „sola scriptura“) zu orientieren und auf das neu entdeckte Evangelium zu hören. Der mittelalterliche Katholizismus lehrte, dass der Mensch über viele Stufen schliesslich zu seinem Heil gelange. Auf diesem Weg war er auf die Hilfe der Kirche angewiesen, weil diese die zum Heil nötigen oder nützlichen Mittel verwaltete: Sakramente, Wallfahrten, Fasten, Ablässe, Stiftungen usw. Die Reformatoren wandten sich mit dem Argument dagegen, dass das biblische Evangelium etwas anderes lehre: Gott spreche alle Menschen frei von ihren Sünden und lasse ihnen die Strafen nach, wenn sie an das einzig wirksame Mittel, Christus („solus Christus“), glaubten („sola fide“). Das ist die viel zitierte Rechtfertigungslehre, die zusammen mit der Lehre der Schrift („sola scriptura“ statt Bibel plus kirchliche Tradition) zu den Grundpfeilern des Protestantismus gehört und ihn vom Katholizismus wesentlich unterscheidet. Von dieser Grundlage her schafften die protestantischen Kirche bisherige „unevanglische“ religiöse Praktiken und Lehren ab, z.B. die Messe, das Fasten oder die Vorstellung vom Fegefeuer.

Ch. Scheidegger am 17. September 2001 (bearb.)

Anders gesagt: Unterschiede gibt es viele, aber die wichtigsten sind idR: Protestanten/Evangelische Mitglieder/Reformanten/Anglikaner oder wie auch immer Du sie nennen willst (auch da gibt es Unterschiede, aber die Grundsätze sind eigentlich gleich) anerkennen keinen Menschen als Vertreter Gottes. So etwas gibt es nach evangelischem Glauben nicht. Viele katholische Bräuche und Traditionen werden als "unevangelisch" betrachtet. Beispielsweise kann man nicht einfach wie ein Katholik zum Priester gehen, die Beichte ablegen und alles ist vergessen.
Nach Luthers Gedankengut (Lutherianisch-Evangelischer Glauben) hat Jesus sich damals für die Menschheit geopfert hat um ihre Sünden vergeben zu lassen. Insofern ist es nicht nötig, beichten zu gehen, bzw eigentlich würde man durch eine Beichte das Opfer, das er erbracht hat missbilligen und herabsetzen.
Auch Maria wird im Katholizismus als heilige Mutter Jesus' verehrt. Im Evangelium war sie jedoch lediglich eine normale Frau, mehr nicht. Das ist übrigens ein sehr interessantes Thema, wenn man sich mit Katholiken unterhält, finde ich. Diese wissen oftmals gar nicht dass im Evangelium Maria keine Heilige ist, was recht lange, ausführliche (positive) Diskussionen nach sich ziehen kann.

Ich fasse zusammen: Kein menschlicher Stellvertreter Gottes, heilige Figuren des Katholizismus gelten nicht als heilig (ausser Jesus versteht sich), Bräuche und Traditionen der Katholiken werden zT als unevangelisch betrachtet und daher nicht angewendet.


Sollte meine Aussage nicht korrekt sein bitte ich um Korrektur. Es ist auch recht schwer eine Gesamtaussage über Nicht-Katholische Christen zu machen, da sich die Gedankengänge halt recht unterscheiden. Wenn Du wirklich mehr darüber wissen willst solltest Du Dich über die Reformationskriege, die Gründung des Evangeliums, sowie über Luther, die Anglikaner und die reformierte Kirche generell informieren. Das Thema ist riesig, die meisten Infos die Du suchst, wirst Du aber vermutlich über Luther und Zwingli finden.
 
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K, mach ich schnell. Nur dass ich kein katholike bin,, sondern evangelist (Die Unterschiede Versteh ich nicht... warum gibt es welche? Pls Aufklärung^^)

Oberhaupt der katholischen kirche ist der papst.
oberhaupt der protestanten jesus/gott.

katholiken verehren heilige
protestanten nicht

katholiken lehnen ökonomische gottesdienste ab
protestanten begrüßen ökonomische gottesdienste

priester/pfarrer der katholischen kirche sind ausschließlich mit der kirsche verheiratet
die der protestanten dürfen heiraten und auch kinder zeugen
 
Das sind Infos, die unwichtgi sind für mich. Danke aber für diese Knappe* Zusammenfassung^^jezz bin ich klüger.
Ich bin nur *frei Evangelisch* von meinen Eltern aus. Die sagten unsere Kirche is so. Mir egal, was ich bin, ich bin am Schluss einfach Christ. Wer hat sich diese Aufspaltung von Christen überhaupt ausgedacht?o-O das is mal sowas von ....blöd!

Aber wenn mich Leute Fragen, was ich bin, geb ich "frei-evangelisch" an... Denn mit "Christ" geben sie sich nicht zufrieden.

NAch deiner Aussage, Schwartenmeister, bin ich definitiv nicht in einer katholischen Kirche^^Doch allerdings lehn ich Maria nicht ab, sonder hab tiefen Respekt vor ihr. ich hab mal gehört, was sie getan hat und wie sie gelebt hat, und bin tief beeindruckt.
 
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@Benji9: Ich hatte schon eine Bibel in der Hand.
Ich halte die Bibel für vollkommenen Schwachsinn. Herr der Ringe für Arme. Leitfaden für Pseudogutemenschen.
Ich weiß nicht viel über "Christen" oder was auch immer sie behaupten zu sein. Aber muss man wissen, um zu glauben?
Du und Milliarden anderer beweisen das Gegenteil.

Dem widerspreche ich ganz klar. Ohne Religionen hätten wir genauso viele Kriege wie jetzt auf der Welt. Man würde sie nur mit anderen Gründen rechtfertigen als mit der Religion. Hunger hingegen gäbe es vermutlich noch wesentlich mehr. Wenn man sich mal anschaut, was die Hilfswerke da alles zusammenbringen und leisten. Und die meisten (oder vermutlich alle) Hilfswerke werden mit religiösem Gedankengut gegründet und geprägt. Aber Hauptsache immer nur das Schlechte sehen...

In gewisser Hinsicht muss ich zustimmen. In der Vergangenheit hätte es genausoviele, wenn nicht sogar mehr Kriege gegeben. Doch ich denke heutzutage würde sich das relativieren.
Und es geht nicht nur um Krieg, oder darum, hungernden Menschen zu helfen. Es geht um die Freiheit des Menschen. Freies Gedankengut. (Siehe Kondomverbietung, Abtreibungsverbietung, die angeblich existierende Religionfreiheit die meiner Meinung nach NICHT so existiert, wie sie angepriesen wird)
 
Ich bin Freidenker und Christ (röm.-kath.), ein Widerspruch?
 
Tonk-Pils: Irgendwie will ich dir widersprechen. Aber ich sehe auf die Welt,und sehe, wie scheisse es ihr geht. Aber würde sie wirklich besser aussehen ohne Christen?

Ich bin echt traurig, dass du so denkst...
 
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Ich weiß nicht viel über "Christen" oder was auch immer sie behaupten zu sein. Aber muss man wissen, um zu glauben?
Du und Milliarden anderer beweisen das Gegenteil.
Nunja, ich weiss auch nicht zu 100% wie das mit der Luft und meiner Lunge funktioniert (ok hatt ich mal so teilweise in Bio, aber ist lange her) und dennoch hab ich schon an die Luft geglaubt bevor man mir erklärt hat wie ich atme. Insofern hast Du recht, ja man muss nicht wissen um glauben zu können. Dennoch hilft es, zu verstehen woran man glaubt.
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In gewisser Hinsicht muss ich zustimmen. In der Vergangenheit hätte es genausoviele, wenn nicht sogar mehr Kriege gegeben. Doch ich denke heutzutage würde sich das relativieren.
Und es geht nicht nur um Krieg, oder darum, hungernden Menschen zu helfen. Es geht um die Freiheit des Menschen. Freies Gedankengut. (Siehe Kondomverbietung, Abtreibungsverbietung, die angeblich existierende Religionfreiheit die meiner Meinung nach NICHT so existiert, wie sie angepriesen wird)
Und gerade da würde es Dir enorm helfen zu wissen! Denn wie gesagt: das ist der Papst, der Kondome und Abtreibungen verbietet und das sind einzelne Religionsführer die die Religionsfreiheit des Menschen einschränken. Ein Protestant wird Dir keinen Glauben aufzwingen wollen (naja auch da gibts Fanatiker aber solche gibts in jeder Glaubensgemeinschaft und ebenfalls in jeder politisch angargierten Gemeinschaft), aber anbieten mit ihm darüber zu diskutieren und ihm seinen Weg zu zeigen, wenn Du möchtest. Jetzt klinge ich grad extrem nach Werbeträger der Protestanten, soll so eigentlich nicht sein. Ich möchte lediglich aufzeigen dass es extreme Unterschiede zwischen einzelnen Glaubensrichtungen gibt.

Ich bin nur *frei Evangelisch* von meinen Eltern aus. Die sagten unsere Kirche is so. Mir egal, was ich bin, ich bin am Schluss einfach Christ. Wer hat sich diese Aufspaltung von Christen überhaupt ausgedacht?o-O das is mal sowas von ....blöd!

Aber wenn mich Leute Fragen, was ich bin, geb ich "frei-evangelisch" an... Denn mit "Christ" geben sie sich nicht zufrieden.
Wie gesagt: wenn Du über Luther, Zwingli und die Reformationskriege nachlesen gehst werden vermutlich die meisten Deiner Fragen beantwortet werden. Dass diese Aufspaltung existiert ist ganz und gar nicht blöd. Das hängt damit zusammen dass die Bibel unterschiedlich ausgelegt wird. Da gibt es eben kein "Genausoundnichtanders!". Das ist Interpretationsfrage. Daher gibts eben diese verschiedenen Gruppierungen, weil sie alle unterschiedlich interpretieren. Das Selbe wirst Du übrigens auch in vielen anderen Religionen finden. Mir ist keine bekannt in der jeder sein Gedankengut genau gleich auslegt und interpretiert. Oder um auf Tonks Aussage zu verweisen: genau da gehts ja eben um die Religions- und Meinungsfreiheit
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Tonk-Pils: Irgendwie will ich dir widersprechen. Aber ich sehe auf die Welt,und sehe, wie scheisse es ihr geht. Aber würde sie wirklich besser aussehen ohne Christen?

Ich bin echt traurig, dass du so denkst...
Die Frage ist nicht: wie würde die Welt ohne Christen aussehen, sondern: was kannst Du als Christ dafür tun um die Welt zu verbessern, wenn es ihr Deiner Meinung nach so schlecht geht?
 
Danke Davatar, für deine Hilfe. ich kenne mich nicht soo gut mit der Geschichte der Christen über die Jahrunderte von Römischen reich bis im Mittelalter und weiter nicht so aus.


Und gerade da würde es Dir enorm helfen zu wissen! Denn wie gesagt: das ist der Papst, der Kondome und Abtreibungen verbietet und das sind einzelne Religionsführer die die Religionsfreiheit des Menschen einschränken. Ein Protestant wird Dir keinen Glauben aufzwingen wollen (naja auch da gibts Fanatiker aber solche gibts in jeder Glaubensgemeinschaft und ebenfalls in jeder politisch angargierten Gemeinschaft), aber anbieten mit ihm darüber zu diskutieren und ihm seinen Weg zu zeigen, wenn Du möchtest. Jetzt klinge ich grad extrem nach Werbeträger der Protestanten, soll so eigentlich nicht sein. Ich möchte lediglich aufzeigen dass es extreme Unterschiede zwischen einzelnen Glaubensrichtungen gibt.

Und hiermit drückst du ales aus, was ich mit meinen stümperhaften Worte versuche zu sagen.
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Sowieso vergleiche ich Christsein ein bisschen mit Fussbal. Nicht in allen Facetten, aber in dieser^^

Ein Christ ist wie ein Fussballspieler in der Nationalmannschaft. Wenn du im Clup bist, bist du dabei! Du gehörst dazu! Aber was nützt es der Mannschaft, wenn du dabei bist, aber immer nur auf der Ersatzbank hockst? Geh raus und spiel!

Die Frage ist nicht: wie würde die Welt ohne Christen aussehen, sondern: was kannst Du als Christ dafür tun um die Welt zu verbessern, wenn es ihr Deiner Meinung nach so schlecht geht?

Ich versuche doch bereits schon, die Welt zu verbessern
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und ihr gehört auch dazu^^

Sowieso bin ich nur noch auf Buffed.de wegen der Gemeinschaft, wegen den Menschen, die hier sind.
Und ihr habt tolle Themen zu Diskutieren und zu Philosophieren^^Es gefällt mir hier
 
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Aber ich glaube es gibt wichtigere Dinge als der Gemeinschaft von Buffed zu helfen, wenn du der Welt helfen willst.

Ganz nebenher finde ich es immer fraglich bei Dingen wie Abtreibung, Kondom, Inzest etc. mit dem Glauben zu argumentieren. Ich finde damit macht man es sich zu leicht. Man sollte eher auf seine Vernunft hören und darauf was sein eigenes Gewissen sagt, wenn man in so eine Situation kommt und nicht sagen "Der Papst hat gesagt ich darf keine Kondome benutzen, also lass ichs".

//Edit: und mal ganz nebenbei: Benji, nutze doch bitte die Edit-Funktion. Danke.
 
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Ganz nebenher finde ich es immer fraglich bei Dingen wie Abtreibung, Kondom, Inzest etc. mit dem Glauben zu argumentieren. Ich finde damit macht man es sich zu leicht. Man sollte eher auf seine Vernunft hören und darauf was sein eigenes Gewissen sagt, wenn man in so eine Situation kommt und nicht sagen "Der Papst hat gesagt ich darf keine Kondome benutzen, also lass ichs".

Weise Worte.
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Natürlich bin ich nicht nur im Buffed.de tätig. Buffed.de is nur ein Beispiel.
Ich selbst gehe 3 Mal in der Woche in die Kirche, und heut is es wieder soweit. Aber ich werde nicht gezwungen oder so. Es bereitet mir Freude, in die Kirche zu gehen und all diese Christen und meine Freunde dort zu sehen^^ Zudem hat die Kirche nicht irgendwie 20 Mitglieder... eher so 2-4'000 ^^ Und man hat dort von anfang an nen guten Draht zu den Leuten dort. Die sind immer freundlich und hilfsbereit. ich selber arbeite auch an der Kirch, schon seit ich 12 war. Weils mir Spass macht^^

Ohne mich würden ne Menge Jugendlicher, keine Hotdogs und leckere Sandwichtoast mehr essen können :/
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hach, ich liebe meine Kirche. Nicht das Gebäude macht die Kirche aus, sondern die Menschen, die reingehen.

Edit: Jop mach ich^^ Hab eben immer angst, dass meine Edits in den Flames untergehen...
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Also, ich gehe lieber in Kinderheime und verteile Spielzeug, dass ich gesammelt habe oder helfe der alten Dame von nebenan die Taschen hochzutragen und nehme mir ein paar Minuten Zeit um mir anzuhören, dass sie heut wieder so ein Ziehen im linken Bein hat. Ich glaube damit ich der Welt weit mehr geholfen als wenn ich mich in eine Kirche hocke und 2 Stunden dafür bete, dass es der Welt gut geht. Was ich damit sagen will ist: Ich brauche keinen Gott der mir sagt, dass ich gutes tun soll. Ich brauche keine Religion um einen "inneren Kompass" für gut und falsch zu haben. Wenn es dein Weg ist ist es in Ordnung, aber es ist lange nicht der einzige und auch ohne Glauben kann man richtiges tun.

Ohne mich würden ne Menge Jugendlicher, keine Hotdogs und leckere Sandwichtoast mehr essen können :/

Das verstehe ich nicht. Wenn du willst, dass man darüber redet solltest du so argumentieren dass es jeder versteht ohne dein Leben zu kennen.
 
öööh. Ich arbeite in einem selbstständigem Kiosk in der Kirche und verkaufe dort zu trinken, zu essen, und eben die Hot-dogs und Toast, sind so beliebt, weil wir eben alles am billigsten verkaufen bei uns in der Nöhe^^Natürlich teurer als AldiProdukte oder so, aber jeder mag sie eben^^unsere Toasts sind berühmt :O

Fehlt noch was? Achja, muss Hausaufgaben fertigmachen! Bald is schule!

Edit: Ich würd gerne noch weiterposten und ein paar dinge mehr erklären, wie es so abläuft in unserer Kirche, aber die Zeit drängt. ihr müsst euch gedulden
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Manchmal setze ich Smileys, damit man die Sache nicht so ernst nimmt. TonkPils. Oder man meint es Ironisch. beachte dies bitte
 
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Weise Worte.
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Natürlich bin ich nicht nur im Buffed.de tätig. Buffed.de is nur ein Beispiel.
Ich selbst gehe 3 Mal in der Woche in die Kirche, und heut is es wieder soweit. Aber ich werde nicht gezwungen oder so. Es bereitet mir Freude, in die Kirche zu gehen und all diese Christen und meine Freunde dort zu sehen^^ Zudem hat die Kirche nicht irgendwie 20 Mitglieder... eher so 2-4'000 ^^ Und man hat dort von anfang an nen guten Draht zu den Leuten dort. Die sind immer freundlich und hilfsbereit. ich selber arbeite auch an der Kirch, schon seit ich 12 war. Weils mir Spass macht^^

Ohne mich würden ne Menge Jugendlicher, keine Hotdogs und leckere Sandwichtoast mehr essen können :/
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hach, ich liebe meine Kirche. Nicht das Gebäude macht die Kirche aus, sondern die Menschen, die reingehen.

Das klingt schon leicht fanatisch und löst in mir einen gewissen Brechreiz aus...
 
Hm, okay.... du jobst in nem Kiosk. Finde ich jetzt nicht unbedingt weltverbesserisch *hüstel*.

Außerdem hat das ganze immer weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun. Etwas zum Inzest zu sagen ist eh schwer, da immer wieder eine andere Geschichte dahinter steht. Ich bin von daher recht meinungsfrei und offen, was das Thema angeht, solange man keine Kinder mit hinein zieht und es auf beiderseitigem Einverständnis geschieht (und alle erwachsen sind... selbstverständlich).
 
... noch kleine Aussage. Der Kiosk führen meine geschwister und ich und wir benutzen den Erlös widerrum für die Kirche, oder um mehr Lebensmittel einkaufen zu können. Und streichen keinesfalls irgendwas für uns ab! ich hab noch nie was daran verdient und arbeite schon seit 5 Jahren. Zudem ist die bezeichnung "Kiosk" Wirklich nur dafür da, damit man ungefähr weiss, um was es sich handelt.
 
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