Nestalien
Quest-Mob
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Ein weiteres Mal zogen die Tapferen aus, um köstliche Schätze aus blitzendem Golde, den ruchlosen Wichten in des Zauberers Turm zu entwinden. Doch der wehrhaften Streiter Zahl war zu klein. Zwei Recken vom Geschlechte der Nachtelfen leisteten der lobwürdigen Kämpen Beistand. Kampferprobt waren die zwei. In des Arenas Ring, wo Klingen sich kreuzen, haben sie gefährliche Kämpfe zu tausende bestanden und so ihr Kampfhandwerk gelernt.
Mit geschmiedetem Schlüssel betraten sie den Turm. Mittnacht, Attumen, Moroes und selbst die Maid lagen alsbald mit entflohenem Leben am Boden, ohne das der tapferen Genossen Seel´ ein einziges Mal den leblosen Leib verließ. Schatzbeladen zogen sie weiter gen Theater. Dort traten sie vier wundersamen Wichten entgegen, eine Maid mit ihrem Hund, ein Strohmann, ein Löwe und eine Blechfigur. Siegesgewiss begannen sie den Kampf, doch der Magier, der versucht mit heißer Lohe den Strohmann zu verbrennen, lag schnell am Boden und mit ihm alsbald die gesamte Heldenschar. Hurtig eilten sie zurück zum Theater und stellten sich den vier ein weiteres Mal. Das harte Kampfspiel das nun folgte bestanden die Teuren und auch die Hexe, die grimmige, die nach dem Tod der vieren erschien, lag niedergestreckt auf des Theaters Boden. Es war schon weit nach Mitternacht, da traten die kühnen Recken einem Feind mit Riesengestalt entgegen. Wohl wenigen wäre das Wagnis gelungen, den Kräftigsten selbst und den Kühnsten nicht, den Wächter der Galerie, Kurator sein Name, in des Zauberers Turm zu schlagen. Geschlossen standen die Schar der Gefährten zusammen und schlugen den Wächter mit spitzer Klinge und magischer Kraft. Siegestrunken marschierten sie weiter. Verhängnisvoll wurde der Weg, da sie wider Willen bald weilen sollten an der anderen Stätte, die harrt nach dem flüchtigen Leben. Die kleine Privatbibliothek war ihr Ziel, dort stand der Geist von Medivhs Vater, Aran dereinst gerufen. Der grausige Unhold zauberte mit Feuer und Eis. Hervor bracht er einen Flammenkranz und auch einen Blizzard ohne unterlass. Vier Wasserelementare kamen dem grimmigen Unhold zu Hilfe in seiner Not. Hervor brachten sie gar eisige Kälte. Nachdem die teuren Recken zum vieren Mal den kalten Friedhof erblickt hatten, gingen sie freudlosen Herzens nach Hause.
Die Frist war nicht lang, die Aran hatte. Nach einem vollen Rund der goldenen Scheibe stießen aufs Neue die Streiter zusammen. Voll frischen Mutes stellten sich die mutigen Kämpfer ein weiteres Mal dem Vater des Zauberers in Geistesgestalt. Als Aran nun zum zweiten Mal, an diesem Abend nahte, feinseliges Sinnend und mächtige Zauber wirkend, bewiesen die edlen Recken ihre Heldenkühnheit. Hoch aufgerichtet wagten sie das äußerste, unbesorgt um Haupt und Glieder. Der Grimmige, der lange der tapferen Schar widerstand, traf nun der scharfe Mordstahl und so erhielt das friedlose Gezücht seinen gerechten Lohn.
Die behelmten Helden zogen weiter und versuchten sich in dem Spiel der Könige. Mit Scharfsinn gewannen sie das Spiel und konnten sich an reicher Siegesbeute laben. Die tapfere Schar wandte sich gen Turmspitze, wo Prinz Malchezaar regierte. In einem fort setzte, der ruchlose Wüterich, die dunklen Künste, den Kämpen zum graus, ein. Dem tapferen Krieger standen gleich drei Heilkundige zur Seite doch leider reichten selbst ihre Künste nicht aus, um den glücklosen Helden den gefürchteten Anblick des Friedhofs zu ersparen. Abermalig versuchten die Recken den Prinzen, den tobenden, zu trotzen, doch leider war das Kriegsglück nicht ihrer.
Der heillosen Wichte gab es viele in des Zauberers Turm, so beschlossen die edlen Kämpen ihre Kampfkraft an einem anderen, friedlosen Schuft, zu messen. Ihre Wahl viel auf Terestian Siechhuf vom Volke der Satyr. Dem ruchlosen Wicht stand stets ein Wichtel, mit Namen Kil´Rek, treu zur Seite. Mehrere dutzend Wichtel beschwor der grausame Siechhuf, auch opferte er wahllos der getreuen Recken.
Des Kampfesmutes beraubt verließen die traurigen Kämpen, ein weiteres Mal, des goldenen Lohnes beraubt, den unheilvollen Ort.
Eure Nestalien
Mit geschmiedetem Schlüssel betraten sie den Turm. Mittnacht, Attumen, Moroes und selbst die Maid lagen alsbald mit entflohenem Leben am Boden, ohne das der tapferen Genossen Seel´ ein einziges Mal den leblosen Leib verließ. Schatzbeladen zogen sie weiter gen Theater. Dort traten sie vier wundersamen Wichten entgegen, eine Maid mit ihrem Hund, ein Strohmann, ein Löwe und eine Blechfigur. Siegesgewiss begannen sie den Kampf, doch der Magier, der versucht mit heißer Lohe den Strohmann zu verbrennen, lag schnell am Boden und mit ihm alsbald die gesamte Heldenschar. Hurtig eilten sie zurück zum Theater und stellten sich den vier ein weiteres Mal. Das harte Kampfspiel das nun folgte bestanden die Teuren und auch die Hexe, die grimmige, die nach dem Tod der vieren erschien, lag niedergestreckt auf des Theaters Boden. Es war schon weit nach Mitternacht, da traten die kühnen Recken einem Feind mit Riesengestalt entgegen. Wohl wenigen wäre das Wagnis gelungen, den Kräftigsten selbst und den Kühnsten nicht, den Wächter der Galerie, Kurator sein Name, in des Zauberers Turm zu schlagen. Geschlossen standen die Schar der Gefährten zusammen und schlugen den Wächter mit spitzer Klinge und magischer Kraft. Siegestrunken marschierten sie weiter. Verhängnisvoll wurde der Weg, da sie wider Willen bald weilen sollten an der anderen Stätte, die harrt nach dem flüchtigen Leben. Die kleine Privatbibliothek war ihr Ziel, dort stand der Geist von Medivhs Vater, Aran dereinst gerufen. Der grausige Unhold zauberte mit Feuer und Eis. Hervor bracht er einen Flammenkranz und auch einen Blizzard ohne unterlass. Vier Wasserelementare kamen dem grimmigen Unhold zu Hilfe in seiner Not. Hervor brachten sie gar eisige Kälte. Nachdem die teuren Recken zum vieren Mal den kalten Friedhof erblickt hatten, gingen sie freudlosen Herzens nach Hause.
Die Frist war nicht lang, die Aran hatte. Nach einem vollen Rund der goldenen Scheibe stießen aufs Neue die Streiter zusammen. Voll frischen Mutes stellten sich die mutigen Kämpfer ein weiteres Mal dem Vater des Zauberers in Geistesgestalt. Als Aran nun zum zweiten Mal, an diesem Abend nahte, feinseliges Sinnend und mächtige Zauber wirkend, bewiesen die edlen Recken ihre Heldenkühnheit. Hoch aufgerichtet wagten sie das äußerste, unbesorgt um Haupt und Glieder. Der Grimmige, der lange der tapferen Schar widerstand, traf nun der scharfe Mordstahl und so erhielt das friedlose Gezücht seinen gerechten Lohn.
Die behelmten Helden zogen weiter und versuchten sich in dem Spiel der Könige. Mit Scharfsinn gewannen sie das Spiel und konnten sich an reicher Siegesbeute laben. Die tapfere Schar wandte sich gen Turmspitze, wo Prinz Malchezaar regierte. In einem fort setzte, der ruchlose Wüterich, die dunklen Künste, den Kämpen zum graus, ein. Dem tapferen Krieger standen gleich drei Heilkundige zur Seite doch leider reichten selbst ihre Künste nicht aus, um den glücklosen Helden den gefürchteten Anblick des Friedhofs zu ersparen. Abermalig versuchten die Recken den Prinzen, den tobenden, zu trotzen, doch leider war das Kriegsglück nicht ihrer.
Der heillosen Wichte gab es viele in des Zauberers Turm, so beschlossen die edlen Kämpen ihre Kampfkraft an einem anderen, friedlosen Schuft, zu messen. Ihre Wahl viel auf Terestian Siechhuf vom Volke der Satyr. Dem ruchlosen Wicht stand stets ein Wichtel, mit Namen Kil´Rek, treu zur Seite. Mehrere dutzend Wichtel beschwor der grausame Siechhuf, auch opferte er wahllos der getreuen Recken.
Des Kampfesmutes beraubt verließen die traurigen Kämpen, ein weiteres Mal, des goldenen Lohnes beraubt, den unheilvollen Ort.
Eure Nestalien
