Keine Geschäfte mit Tötungstrainingssoftware

Wenn mich fussball nur einen milimeter interessieren würde .. so sinnlos wie erwachsene männer nem ball nachrennen .. aber das ist ein anderes thema
najo mir gefällt die schweiz und wenn unsere regierung ausländerfeindlich ist (der einzige der das war wurd nimmer gewählt ... leider ..) wiso nicht ..
 
genau, die unterteilung von deutschalnd in bayern und preußen^^
wer will schon blasse bretrollen und schlecht vergorenes wasser aus bayern
tongue.gif
 
ich bin ganz zufrieden im moment mit oesterreichischen zeitungen.

es gibt z.b. eine intiative "Gutes Empfehlen statt schlechte verbieten", und da geht es nicht nur darum das da kein blut ist sondern eher darum das gewalt nicht unnoetig verwendet wird in den spielen.
interessante sache
 
Tötungstrainingssoftware... Das Wort hat der doch neu Erfunden ! *mit dem Finger Zeit und lacht*
 
Politiker sind halt einfach nur Fähnchen im Wind, und der Wind weht gern gegen die Gamer...

wir müssten uns einfach mal organisieren und gemeinsam was politisch in die Wege leiten... so wie Herr Stäuber, der hat erkannt, worum es wirklich geht:



http://blog.pantoffelpunk.de/wp-content/uploads/2006/11/verbietet_svs.jpg

Respekt! Ich dachte nie das ich sowas sagen würde aber: Dieses Plakat würd mich sogar dazu veranlassen mir Stoiber in die Wohnung zu hängen!! ^^


Tötungstrainingssoftware... Das Wort hat der doch neu Erfunden ! *mit dem Finger Zeit und lacht*

Ja klasse oder? Tötungstrainingssoftware! Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!

Das wir noch nie darauf gekommen sind!

Ich geh jetzt Wintergames spielen als "Sporttrainingssoftware" für Olympia!!!

Ist ja auch egal ob ich laufe oder am Joystick rüttel! Zumindestens ist der Bezug genauso nahe wie bei "Tötungssoftware"!
 
Ich glaube ich organisiere mal an eine Massenklage gegen die Regierung.

Da trainiere ich seit über 15 Jahren um irgendwann ein seelenloser Psychokiller zu werden und kann, trotz vollmundiger und mit Sicherheit wissenschaftlich erhärteter Versprechungen, noch nicht einmal ein Wirbeltier töten. Das einzige was bisher durch meine Hand gestorben ist, war eine Blindschleiche. Aus Versehen. Mit dem Rasenmäher. Und hinterher war ich total traurig.

Kennt zufällig jemand ein Spiel mit dem ich das Verklagen großer Organisationen trainieren kann?


Aber die ganze Killerspiel - "Diskussion" ist nur noch ermüdend. Irgendein Politiker reißt polemische Büttenreden, stellt Spiele als Gefahr für die Gesellschaft dar, die Spielergemeinschaft reagiert empört, reißt blöde Witze darüber und stellt Politiker als Unterdrücker dar, blablablub. Ob jetzt diese Spiele in irgendeiner Weise Ursache oder nur Symptom sind interessiert eigentlich sowieso keinen mehr.
Falls die diese ganze Diskussion dazu führen soll, dass es den Leuten irgendwann egal ist ob Killerspiele jetzt verboten werden oder nicht, dann hat zumindest bei mir ziemlich gut geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sry, Doppelpost
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und ja er stellt Gamer auf eine Stufe mit Junkies und Kinderfickern!

Darf ich jetzt eigentlich alle Politiker auch auf die selbe Stufe wie Pädophile stellen? Immerhin hat man ja bei einem Politiker auch Kinderpornos gefunden...
 
Darf ich jetzt eigentlich alle Politiker auch auf die selbe Stufe wie Pädophile stellen? Immerhin hat man ja bei einem Politiker auch Kinderpornos gefunden...

Da du Gamer bist, wird dir a) keiner zuhören und b) dich sofort einweisen und c) dies als Anlass nehmen einen erneuten Grund gegen Spiele zu erfinden, das verlieren jeglichen Respekts
wink.gif
 
Ich war eben draussen und hab es mit eigenen Augen gesehen. Kinder unter 10 Jahren üben dort das gezielte Töten von Menschen :

Nichtsahnend ging ich wie immer zum Einkaufen richtung Supermarkt. Das Wetter war wirklich toll und der Winter endlich vorbei. Auf dem Weg liegt ein Spielplatz und dem Wetter entsprechend war dort viel los. Der Weg geht direkt am Spielplatzzaun entlang und dort steht auch eine Baumreihe und genau da lauerten sie mir auf.....diese Monster.
Hinter den Bäumen sprangen sie hervor und ich sah nur noch DAS :

http://www.biberhof-radstadt.at/images/wasserpistole.jpg und http://einestages.spiegel.de/hund-i..._image_document_large_featured_borderless.jpg


Ich hatte noch nicht einmal Zeit um um Gnade zu flehen. Kaltblütig drückten sie ab. Ich zuckte zusammen und merkte etwas an mir herunter laufen....war es Blut ? "Sie haben mich erwischt" dachte ich nur und mir allerletzter Kraft schaffte ich es ihnen zu entkommen. Ich war schwer getroffen von ihren Kanonen und sie lachten mich sogar noch aus, als ich vor ihnen flüchtete. Die Präzision mit der sie arbeiteten und die Kaltblütigkeit, die sie an den Tag legten deutete auch darauf hin, das sie schon länger mit diesen Waffen trainieren.

Nun bin ich wieder zuhause und es war nur Wasser.... aber werde ich jemals wieder vor die Tür gehen können ? Ich habe Angst, das diese "Killer" dort unten auf mich warten um ihr Werk zu vollenden. Diesen Schock werde ich mein Leben lang nicht überwinden !!!

Und die Politik sieht zu....tatenlos
Verbietet Wasserpistolen !!!


PS : Auf dem 2. Bild wird das Mädchen geradezu exikutiert. Warum unternimmt niemand etwas ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde alleine den name so laecherlich "Tötungstrainingssoftware" jedesmal wenn ich das wort hoere koennt ich mich in die ecke schmeissen. Is ja aber schon ne dramtiche steigerung von "Killerspielen ohho" zu "Tötungstrainingssoftware Hilfe mein kind"!
 
Letzlich las ich diese witzige meldund, die offenbar kein Aprilscherz war: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22589691
Der Schweizer Sp-politiker Cédric Wermuth hat seinen Parteikollegen und Vizepräsident der Sp zu einem Counterstrike Duell herausgefordert, um zu beweisen, das er keine Ahnung hat von Videospielen, die er öffentlich kritisiert. Er lehnte jedoch "aus ethnischen Gründen" ab, wahrscheinlich hätte er sowieso verloren.

Verbietet doch das Militär, dort findet auch die "Ausbildung zum Töten" statt. So geht das nicht. Irgendwann wird die "Killerspiel"-Branche stark genug sein, um sich politisch zu wehren, wenn ein riesiger Spielehersteller androht, seine Steuern wegen so einer Debatte in einem anderen Land zu zahlen, und damit droht, Stellen im Land abzubauen und in einem billigeren Land zu produzieren, werden zumindest einige politiker, nie mehr etwas gegen Killerspiele sagen.
 
Letzlich las ich diese witzige meldund, die offenbar kein Aprilscherz war: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22589691
Der Schweizer Sp-politiker Cédric Wermuth hat seinen Parteikollegen und Vizepräsident der Sp zu einem Counterstrike Duell herausgefordert, um zu beweisen, das er keine Ahnung hat von Videospielen, die er öffentlich kritisiert. Er lehnte jedoch "aus ethnischen Gründen" ab, wahrscheinlich hätte er sowieso verloren.

Verbietet doch das Militär, dort findet auch die "Ausbildung zum Töten" statt. So geht das nicht. Irgendwann wird die "Killerspiel"-Branche stark genug sein, um sich politisch zu wehren, wenn ein riesiger Spielehersteller androht, seine Steuern wegen so einer Debatte in einem anderen Land zu zahlen, und damit droht, Stellen im Land abzubauen und in einem billigeren Land zu produzieren, werden zumindest einige politiker, nie mehr etwas gegen Killerspiele sagen.

Das mit dem Militär ist genauso sowas. Bin nun schon länger bei der Bundeswehr und mir wurde noch nie gezeigt wo man hinschießen muss um den Gegner auf möglichst grausame Art umzubringen. Das ist eh ne Rede von irgendwelchen Pazifisten oder Punks.
Soldaten werden ausgebildet um den Gegner "Kampfunfähig" zu machen. Die einzigen die wirklich sowas lernen sind Spezialeinheiten, also das Ausschalten von Zielpersonen.

Ansonsten könnte man ja sagen Polizisten werden auch zum töten ausgebildet.

Der entscheidende Unterschied ist, das man lernt nur auf die "Bösen" zu schießen. Aber in den meisten Ego-Shooter schießt man auch nur auf "Böse"
tongue.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also im militär (was in der schweiz zumindest obligatorisch ist für jeden mann) lernt man es sicher besser als wenn du jemanden mit der maus abballerst

glaube nid das einer seine maus und tastatur mitnimmt und dann in der schule ein massaker macht mit klick klick ey geht tot !

haste ganz recht dalai
biggrin.gif
 
Ja aber ich sag mal, jeder Gegenstand kann in den falschen Händen zu einer Waffe werden. Ein Auto kann genauso ein Tötungswerkzeug sein wie ein Zimmermannshammer.

Bei Sachen wie Bundeswehr oder Polizei lernt man zweifelsfrei den Umgang mit Waffen aber man lernt auch gleichzeitig, welche Verantwortung dies bedeutet. Warum müssen Grundwehrdienstleistende wohl vor jedem Schießen und jeder Waffenausbildung die Sicherheitsbestimmungen aufzählen ?
 
Zurück