Mirek
Rare-Mob
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"Aufstehen.... AUFSTEHEN", waren die ersten Worte die der junge Blutelfen-Magier Mirek an diesem regnerischen Morgen hörte. Er öffnete langsam die Augen und sah einen völlig aufgebrachten Elementaristen. Mirek war geschockt, dem Mann lief das Blut nur so am Kopf herunter, er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und war kurz vor der Bewusstlosigkeit.
"Was war mit diesem Mann geschehen, wieso hatte er diese fürchterlichen Verletzungen?"
Der Mann zog einen, mit Blut verschmierten, Brief aus der Tasche und überreichte ihn dem jungen Magier. Kaum öffnete Mirek den Brief kippte Der Elementarist Morgh nach hinten um... Er war Tot... "Was geht hier vor sich?", dachte sich Mirek und begann den Brief zu lesen:
Mirek wusste nicht genau was er tun soll, nachdem er diesen Brief gelesen hat.
Immerhin hatte er den Auftrag nach der "Verschollenen Mag'harischen Prozession" zu suchen, der Auftrag für den verstorbenen alten Mann würde seine eigentliche Aufgabe nur aufhalten.
Doch Mirek, hatte Schuldgefühle, er musste den armen Mann rächen und dafür sorgen, dass der Finsterblutstamm die Luftgeister nicht weiter quält.
Voller Wut stieg er auf seinen Falkenschreiter, der vor dem Gasthaus in Gardar wartete und gerade von einer netten Dame gefüttert wurde.
"Komm Choco, wir brechen auf, wir haben eine harte Mission vor uns!", waren die letzten Worte die man von Mirek hörte, bevor er in Gardar aufbrach. [...]
"Zum Sonnenwindposten ist es noch ein ganzes Stück, lass uns hier Pause machen!", sagte er zu seinem treuen Reittier und stieg in Halaa ab.
Kaum hatte er beim Händler ein paar Besorgungen gemacht, tauchte hinter ihm ein in Schwarz gekleideter Menschen-Hexenmeister auf.
Mirek war besorgt, da er die Künste der Hexer fürchtete und respektierte.
"Soll ich ihn angreifen? Immerhin habe ich bessere Chancen, wenn ich den ersten Schlag austeile, oder soll ich ihn in ein Schaaf verwandeln und fliehen, oder einfach nur darauf hoffen, dass er mich in Ruhe lässt?"
Plötzlich sah er eine Horde von Menschen, Gnomen und Nachtelfen über die Brücke rennen. Mirek versuchte die Einwohner der Stadt zu evakuieren, während die mutigen Wachen der Stadt mit aller Kraft versuchten die Allianz aus der Stadt zu vertreiben. Doch Mirek hatte keine Chance, es waren einfach zu viele. Er schnappte sich sein Reittier und versuchte in einem nahegelegenen Ort Hilfe zu holen, doch er fand keine Verbündeten. Ein Blick zurück auf Halaa zeigte ihm, dass die Stadt vollkommen von der Allianz übernommen worden war.
Ein kleiner Funken Zorn machte sich in Mirek breit, doch er durfte das eigentliche Ziel seiner langen Reise nicht vergessen. [...]
Kurz vor dem Sonnenwindposten stellten sich einige Anhänger des Finsterbluts in seinen Weg. Ein lauter Kampfschrei und Mireks Wasserelementar erschien um Ihm im Kampf beizustehen. Es tobte ein harter, langer Kampf. Mirek hatte zum Glück einige Verbände und Tränke dabei, die er sich am Tag zuvor gebraut hatte.
Er verließ den Posten am Abend mit starken Schmerzen und reitete geschwächt richtung Gardar um seine Wunden zu heilen. Er konnte sich kaum noch auf seinem Falkenschreiter halten, die Schmerzen waren einfach zu stark!
Seine einzige Hoffnung war noch lebend in Gardar anzukommen...
"Was war mit diesem Mann geschehen, wieso hatte er diese fürchterlichen Verletzungen?"
Der Mann zog einen, mit Blut verschmierten, Brief aus der Tasche und überreichte ihn dem jungen Magier. Kaum öffnete Mirek den Brief kippte Der Elementarist Morgh nach hinten um... Er war Tot... "Was geht hier vor sich?", dachte sich Mirek und begann den Brief zu lesen:
Mirek wusste nicht genau was er tun soll, nachdem er diesen Brief gelesen hat.
Immerhin hatte er den Auftrag nach der "Verschollenen Mag'harischen Prozession" zu suchen, der Auftrag für den verstorbenen alten Mann würde seine eigentliche Aufgabe nur aufhalten.
Doch Mirek, hatte Schuldgefühle, er musste den armen Mann rächen und dafür sorgen, dass der Finsterblutstamm die Luftgeister nicht weiter quält.
Voller Wut stieg er auf seinen Falkenschreiter, der vor dem Gasthaus in Gardar wartete und gerade von einer netten Dame gefüttert wurde.
"Komm Choco, wir brechen auf, wir haben eine harte Mission vor uns!", waren die letzten Worte die man von Mirek hörte, bevor er in Gardar aufbrach. [...]
"Zum Sonnenwindposten ist es noch ein ganzes Stück, lass uns hier Pause machen!", sagte er zu seinem treuen Reittier und stieg in Halaa ab.
Kaum hatte er beim Händler ein paar Besorgungen gemacht, tauchte hinter ihm ein in Schwarz gekleideter Menschen-Hexenmeister auf.
Mirek war besorgt, da er die Künste der Hexer fürchtete und respektierte.
"Soll ich ihn angreifen? Immerhin habe ich bessere Chancen, wenn ich den ersten Schlag austeile, oder soll ich ihn in ein Schaaf verwandeln und fliehen, oder einfach nur darauf hoffen, dass er mich in Ruhe lässt?"
Plötzlich sah er eine Horde von Menschen, Gnomen und Nachtelfen über die Brücke rennen. Mirek versuchte die Einwohner der Stadt zu evakuieren, während die mutigen Wachen der Stadt mit aller Kraft versuchten die Allianz aus der Stadt zu vertreiben. Doch Mirek hatte keine Chance, es waren einfach zu viele. Er schnappte sich sein Reittier und versuchte in einem nahegelegenen Ort Hilfe zu holen, doch er fand keine Verbündeten. Ein Blick zurück auf Halaa zeigte ihm, dass die Stadt vollkommen von der Allianz übernommen worden war.
Ein kleiner Funken Zorn machte sich in Mirek breit, doch er durfte das eigentliche Ziel seiner langen Reise nicht vergessen. [...]
Kurz vor dem Sonnenwindposten stellten sich einige Anhänger des Finsterbluts in seinen Weg. Ein lauter Kampfschrei und Mireks Wasserelementar erschien um Ihm im Kampf beizustehen. Es tobte ein harter, langer Kampf. Mirek hatte zum Glück einige Verbände und Tränke dabei, die er sich am Tag zuvor gebraut hatte.
Er verließ den Posten am Abend mit starken Schmerzen und reitete geschwächt richtung Gardar um seine Wunden zu heilen. Er konnte sich kaum noch auf seinem Falkenschreiter halten, die Schmerzen waren einfach zu stark!
Seine einzige Hoffnung war noch lebend in Gardar anzukommen...