grandmastr
Rare-Mob
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In diesem Jahr waren bereits Wochen vor dem Start der Gamescom die Tickets für Samstag ausverkauft. Also ging es in diesem Jahr Sonntags zur Gamescom, wie bereits früher geschrieben als Teil vom Freizeitprogramm für die Bewohner meiner Arbeit. So konnte ich das angenehme mit dem praktischen verbinden.
Es ist dennoch etwas anderes, wenn man alleine zur Gamescom fährt oder dies mit einer Gruppe aus einer Rehaeinrichtung für psychisch kranke junge Erwachsene macht. Mehrere Anrufe bei VRS, der Hotline der Messe Köln und mit der Einrichtung bis alles soweit losgehen konnte. Die Tickets waren zur Sicherheit mehrmals ausgedruckt (falls mal eins verloren ging) und wir trafen uns am Sonntag morgen um 8:45 Uhr an einem Bahnhof in Duisburg. Zwei Bewohner hatten sich leider kurzfristig entschlossen nicht mitzufahren, daher waren es vier Bewohner.
Über Düsseldorf ging es recht schnell nach Köln Messe und gegen 10 Uhr waren wir auf dem Gelände. Ein ruhiger Ort als Treffpunkt war schnell gefunden und eine Uhrzeit ausgemacht, danach ging jeder da hin wo er hin wollte.
Ich finde es recht unsinnig sich teilweise mehrere Stunden anzustellen um ein Spiel zu zocken. Ich gehe lieber über das Gelände und schaue mir alles mal an, Präsentationen und Bühnenprogramme.
Verglichen mit dem letzten Jahr fand ich die Gamescom 2013 an einigen Stellen schlechter.
Ich fand es dieses Jahr sehr voll, gut, es war auch ausverkauft. viel mehr hätten aber nicht auf das Gelände gepasst.
Ich fand die Gänge teilweise zu schmal, es ging kaum weiter. Das Verhalten der Securitykräfte war da auch nicht sonderlich förderlich. So wurden einige Zuschauer eines SC2 Halbfinales (ich glaube zumindest, dass es das Halbfinale war) von der Bühne weggeschickt.
Das alles ist jetzt der Anzahl der Besucher geschuldet, wobei die Anzahl ja auch Teil der Veranstaltung ist. Eine bessere Ausschilderung hätte auch geholfen
Unabhängig von der Anzahl an Besuchern auf der Gamescom gab es eine Sache, die mir total auf die Nerven ging: Die Lautstärkeregelung zwischen den einzelnen Ständen. Das Problem war, dass ich einigen Präsentationen nicht folgen konnte, weil mitten in der Präsentation irgendwo wieder Sachen verschenkt wurden und dabei die Lautstärke der Boxen ziemlich nach oben gedreht. Im Gegenzug konnte man dann bei anderen Ständen nix mehr verstehen. Es wäre besser gewesen, wenn man sich da zeitlich ein wenig absprechen könnte...sollte ja möglich sein
Das mag jetzt erstmal negativ klingen, das waren aber die einzigen Probleme aus meiner Sicht.
Der Tag auf der Gamescom war sehr gut und ich habe ihn einfach nur genossen. Besonders war ich mehrmals am Stand von EA, Blizzard und bei dem Stand von Wildstar.
Bei Blizzardstand hat neben den erwarteten Spielen auch einige Figuren aus den Spielen geboten. Und hier war auch die wohl beste Infrastruktur mit einem etwa 180 Grad Kino für Präsentationen vorhanden. Der EA Stand bot ebenfalls einige Figuren und mehr Spiele als Blizzard. Dafür waren die einzelnen Stände etwas kleiner. Wildstar wurde an einem relativ kleinen Stand vorgestellt, dennoch bin ich immer wieder dahin. Ich fand die Präsentationen/Trailer sehr gut. Das Spiel hat einen großen Anteil an Selbstironie, die mir sehr gut gefallen hat. Ich kann nur hoffen, dass das Spiel auch so wird.
Ansonsten war ich noch zwischendurch immer wieder mal bei der Präsentation von Ubisoft / Bluebyte, da mich die Siedler online und anno online interessieren.
Ein wenig bedauerlich war, dass die Stände teilweise vor Ende der Gamescom bereits abgebaut haben. Alles in allem eine schöne Gamescom, nächstes Jahr will ich zumindest an einem Tag wieder nach Köln fahren.
Und die Bewohner hatten ebenfalls sehr viel Spaß :-)
Es ist dennoch etwas anderes, wenn man alleine zur Gamescom fährt oder dies mit einer Gruppe aus einer Rehaeinrichtung für psychisch kranke junge Erwachsene macht. Mehrere Anrufe bei VRS, der Hotline der Messe Köln und mit der Einrichtung bis alles soweit losgehen konnte. Die Tickets waren zur Sicherheit mehrmals ausgedruckt (falls mal eins verloren ging) und wir trafen uns am Sonntag morgen um 8:45 Uhr an einem Bahnhof in Duisburg. Zwei Bewohner hatten sich leider kurzfristig entschlossen nicht mitzufahren, daher waren es vier Bewohner.
Über Düsseldorf ging es recht schnell nach Köln Messe und gegen 10 Uhr waren wir auf dem Gelände. Ein ruhiger Ort als Treffpunkt war schnell gefunden und eine Uhrzeit ausgemacht, danach ging jeder da hin wo er hin wollte.
Ich finde es recht unsinnig sich teilweise mehrere Stunden anzustellen um ein Spiel zu zocken. Ich gehe lieber über das Gelände und schaue mir alles mal an, Präsentationen und Bühnenprogramme.
Verglichen mit dem letzten Jahr fand ich die Gamescom 2013 an einigen Stellen schlechter.
Ich fand es dieses Jahr sehr voll, gut, es war auch ausverkauft. viel mehr hätten aber nicht auf das Gelände gepasst.
Ich fand die Gänge teilweise zu schmal, es ging kaum weiter. Das Verhalten der Securitykräfte war da auch nicht sonderlich förderlich. So wurden einige Zuschauer eines SC2 Halbfinales (ich glaube zumindest, dass es das Halbfinale war) von der Bühne weggeschickt.
Das alles ist jetzt der Anzahl der Besucher geschuldet, wobei die Anzahl ja auch Teil der Veranstaltung ist. Eine bessere Ausschilderung hätte auch geholfen
Unabhängig von der Anzahl an Besuchern auf der Gamescom gab es eine Sache, die mir total auf die Nerven ging: Die Lautstärkeregelung zwischen den einzelnen Ständen. Das Problem war, dass ich einigen Präsentationen nicht folgen konnte, weil mitten in der Präsentation irgendwo wieder Sachen verschenkt wurden und dabei die Lautstärke der Boxen ziemlich nach oben gedreht. Im Gegenzug konnte man dann bei anderen Ständen nix mehr verstehen. Es wäre besser gewesen, wenn man sich da zeitlich ein wenig absprechen könnte...sollte ja möglich sein
Das mag jetzt erstmal negativ klingen, das waren aber die einzigen Probleme aus meiner Sicht.
Der Tag auf der Gamescom war sehr gut und ich habe ihn einfach nur genossen. Besonders war ich mehrmals am Stand von EA, Blizzard und bei dem Stand von Wildstar.
Bei Blizzardstand hat neben den erwarteten Spielen auch einige Figuren aus den Spielen geboten. Und hier war auch die wohl beste Infrastruktur mit einem etwa 180 Grad Kino für Präsentationen vorhanden. Der EA Stand bot ebenfalls einige Figuren und mehr Spiele als Blizzard. Dafür waren die einzelnen Stände etwas kleiner. Wildstar wurde an einem relativ kleinen Stand vorgestellt, dennoch bin ich immer wieder dahin. Ich fand die Präsentationen/Trailer sehr gut. Das Spiel hat einen großen Anteil an Selbstironie, die mir sehr gut gefallen hat. Ich kann nur hoffen, dass das Spiel auch so wird.
Ansonsten war ich noch zwischendurch immer wieder mal bei der Präsentation von Ubisoft / Bluebyte, da mich die Siedler online und anno online interessieren.
Ein wenig bedauerlich war, dass die Stände teilweise vor Ende der Gamescom bereits abgebaut haben. Alles in allem eine schöne Gamescom, nächstes Jahr will ich zumindest an einem Tag wieder nach Köln fahren.
Und die Bewohner hatten ebenfalls sehr viel Spaß :-)
