Gruenhorn
Quest-Mob
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Gott zum Grusse, mein fehlgeleitetes Schaefchen.
Und begab es sich zu einer Zeit, dass Greyanna sich unserem Buendnis anschloss, doch geschah dies mitnichten (und Neffen) waehrend einer Auseinandersetzung mit seiner goettlichen Boshaftigkeit C'thun, dessen ich in meiner langen Klerikerkarriere bislang nicht angesichtig wurde, sondern nach meiner Erinnerung zu bereits spaeterer Stunde im oestlichen Schlingendorntal irgendwo entlang des Weges zwischen Venoxis und Mandokir, doch moegen dies Nebensaechlichkeiten sein und bleiben.
Der Herr sei mein Zeuge, ich hatte noch keine Gelegenheit unsere neue, schurkische Schwester persoenlich willkommen zu heissen, darob mangelt es mir an Wissen, ueber ihre Beweggruende und gleichwohl ihren Kenntnisstand ueber die Wahlmoeglichkeiten. Aber sei Dir gewiss, dass es ihr zu jeder Zeit frei steht, in Euer zugegeben spaerlich und fuer Nicht-Gnome unterbestuhltes Etablissement einzuziehen, wohlwissend dass sie weiterhin zu jeder Zeit sowohl zu gemeinsamen Unternehmungen als auch zum gemuetlichen Plausch vermittels gemeinsamer Kommunikationswege eingeladen ist.
Mi casa es su casa. Oder auch divide et impera.
Das Verhalten des aeusserst ehrwuerdigen Chef-Paladins von Ihro Gnaden Yilvina sei hingegen als untadelig klarifiziert.
gez. der Gruene.
Der gruene Priester tupft die Tinte auf dem Pergament trocken, heizt das Siegelwachs auf und schliesst den Brief. Der Hierodule nimmt den Brief entgegen und uebergibt die Ikonen-Liste der anstehenden Taufen... *Greyanna, mhm, huebsches Ding, der wuerde ich auch gern die letzte Oelung verpassen.... Herr vergib mir diese Gedanken.... Morgen schon werde ich diesen unheiligen Teil meines Wesens verbannen und mich in Disziplin bis hinunter zur Suehne ueben...*
Und begab es sich zu einer Zeit, dass Greyanna sich unserem Buendnis anschloss, doch geschah dies mitnichten (und Neffen) waehrend einer Auseinandersetzung mit seiner goettlichen Boshaftigkeit C'thun, dessen ich in meiner langen Klerikerkarriere bislang nicht angesichtig wurde, sondern nach meiner Erinnerung zu bereits spaeterer Stunde im oestlichen Schlingendorntal irgendwo entlang des Weges zwischen Venoxis und Mandokir, doch moegen dies Nebensaechlichkeiten sein und bleiben.
Der Herr sei mein Zeuge, ich hatte noch keine Gelegenheit unsere neue, schurkische Schwester persoenlich willkommen zu heissen, darob mangelt es mir an Wissen, ueber ihre Beweggruende und gleichwohl ihren Kenntnisstand ueber die Wahlmoeglichkeiten. Aber sei Dir gewiss, dass es ihr zu jeder Zeit frei steht, in Euer zugegeben spaerlich und fuer Nicht-Gnome unterbestuhltes Etablissement einzuziehen, wohlwissend dass sie weiterhin zu jeder Zeit sowohl zu gemeinsamen Unternehmungen als auch zum gemuetlichen Plausch vermittels gemeinsamer Kommunikationswege eingeladen ist.
Mi casa es su casa. Oder auch divide et impera.
Das Verhalten des aeusserst ehrwuerdigen Chef-Paladins von Ihro Gnaden Yilvina sei hingegen als untadelig klarifiziert.
gez. der Gruene.
Der gruene Priester tupft die Tinte auf dem Pergament trocken, heizt das Siegelwachs auf und schliesst den Brief. Der Hierodule nimmt den Brief entgegen und uebergibt die Ikonen-Liste der anstehenden Taufen... *Greyanna, mhm, huebsches Ding, der wuerde ich auch gern die letzte Oelung verpassen.... Herr vergib mir diese Gedanken.... Morgen schon werde ich diesen unheiligen Teil meines Wesens verbannen und mich in Disziplin bis hinunter zur Suehne ueben...*
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