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Reo_MC

Welt-Boss
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Hallo zusammen.

Ich habe eine bescheidene kleine Geschichte gebraut, und die Ingridenzien waren SCHWEISS und TRÄNEN, deswegen seid doch bitte nicht so hart mit der Beurteilung.
Ich veröffentliche sie -wie ihr es sicher gewohnt seid- Stück für Stück. Als erstes kommt ein vergleichsweise kleiner Teil, da ich erst einmal euren Ersteindruck nutzen möchte und evtl. noch einige Korrekturen am Erzählstil usw. machen möchte.-
Ich habe noch nicht Korrektur gelesen, also seid vorbereitet.

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Ich konnte es nicht fassen. Er hatte es schon wieder getan. “Hej, was wird denn das dort?”, fragte, nein schrie ich schon fast. ”Was denn?” Felix trat aus der alten kleinen Scheune, und versuchte schläfrig auszusehen, als hätte er gerade in der Scheune geschlafen. Doch dafür kannte ich ihn zu gut. “Frag nicht so dumm, und sammele die Riesengeckos wieder ein! Und, wenn du schon dabei bist, sag Loin, er soll eine Schaufel holen, und den Dung wieder aufsammeln, solange die Geckos noch draußen sind!” Murrend, aber mit einem Grinsen auf dem Gesicht, machte er sich daran, die siebzehn riesigen Tiere wieder zusammenzutreiben.
Loin hatte uns zugesehen und machte sich bereits daran, den Dung mit einigen geübten Handgriffen in einen kleinen Handkarren zu laden. Die beiden waren ein unvergleichliches Gespann, der eine, Felix, immer gut drauf, zu Späßen aufgelegt und niemals um eine Antwort verlegen, während Loin am liebsten schlief, doch man konnte sich auf ihn verlassen. Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren tat er alles, was von ihm verlangt wurde.
Die Schaufel fiel aus meinen verschwitzten Händen; ich würde diese Arbeit nachher Loin überantworten.
Ich setzte mich wieder auf den langsam erkaltenden Boden. Es wurde spät. Ich zog ein Buch aus meiner Tasche, die neben mir lag, doch ich konnte nicht lesen, denn sofort kam Felix angetrabt.
Er keuchte ein klein wenig, als er mir mitteilte, dass die Geckos alle in der Koppel untergebracht waren.
“Loin meint, wenn du willst, dass wir jetzt noch etwas auf dem Feld machen, musst du es jetzt sagen. Es wird sonst zu spät.”
Ich seufzte. “Sag ihm, dass er an der Reihe ist zu kochen, und dass es sonst nichts mehr gibt.”

Es war jetzt genau ein Jahr her, dass wir drei uns auf der Farm niedergelassen hatten, die wohl irgendein Bauer verlassen hatte, ohne die Geckos mitzunehmen, oder sie wenigstens freizulassen.
Wir - ich, Seko, Felix und Loin - hatten den Bauernhof verlassen vorgefunden.
Vermutlich hatte sich auch die Verwandtschaft des Bauern verabschiedet, und wir beschlossen, eine Geckozüchterei zu gründen.
Diese Reittiere waren wertvoll, und nach dem Krieg, der Niederlage Terowits und unserer darauffolgenden Gefangennahme konnten wir das Geld dringen gebrauchen.





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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die neben mir lag, doch ich konnte mich nicht lesen, denn sofort kam Felix angetrabt.

Da stimmt etwas nicht. Ansonsten gefällt mir die Geschichte. Eventuell könntest du die
Scheune, die Geckos oder die Umgebung allgemein etwas beschreiben. Im Kopfkino
war bei mir alles schwarz-weiss, und es sah ein wenig nach WoW aus. Das bedeutet,
ich konnte mir nicht wirklich etwas vorstellen.

MfG, Richard
 
die neben mir lag, doch ich konnte mich nicht lesen, denn sofort kam Felix angetrabt.
Da stimmt etwas nicht.

Danke, hab es verbessert.

Eventuell könntest du die
Scheune, die Geckos oder die Umgebung allgemein etwas beschreiben. Im Kopfkino
war bei mir alles schwarz-weiss, und es sah ein wenig nach WoW aus. Das bedeutet,
ich konnte mir nicht wirklich etwas vorstellen.

Das Beschreiben fällt mir allg. etwas schwer, werde das hier aber noch überarbeiten.




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