Verlaufs Geschichte

könnte sich jemand erbarmen und mal weiter schreibenxD
 
naja, das problem ist insgesammt 3 aktive und diese heissen nur so weil ueberhaupt die einzigen.
dauernd sind 2/3 irgendwie beschaeftigt, urlaub usw, und alleine ist es langweilig. naja egal am abend schreib ich wieder.
ich binde euch wieder ein^^




Alles war dunkel.
Kampfer wurde in einem geschloessenen Raum gelassen.
Er versuchte jemanden zu erreichen, obwohl er es fuehr unwahrscheinlich hiel, das seine mentale Botschaft nicht abgeschirmt waere.
Doch zu seiner ueberraschung spuehrte er, dass es funktionierte.

Artherk stand gerade ueber seinem besiegten Gegner, als ihn eine bekannte, kraechzende Stimme durch den Kopf ging.
Gleichzeitig fuehlte Suiny das selbe.
 
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Während Artherk sich mit dem Menschen herumschlug legte Suiny soviele Verbände an wie möglich um ihren geschundenen Körper zu heilen. Wie auch immer Artherk es geschafft hatte unbemerkt im Allianz-Lager zu bleiben, so war sie ihm sehr dankbar das er genau im richtigen Zelt auf sie gewartet hatte, es hätte ganz schön böse für die Nachtelfe enden können. Sie bemerkte grade wie der Troll ihr Verfolger tötete, als sie geschockt bemerkte wie Arhterk die Klinge seines Gegners in die Hand nahm und sie diesem einfach entriß. Der Anführer der Assasinen-Gruppe schien ihn zu verspotten doch seine Beleidigungen blieben ihm im Hals stecken als er bemerkte wie der Jäger seine Kumpanen tötete. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten zog Artherk seine Klingen und trat auf den Anführer zu um sich auf einen Kampf einzulassen. Der Kampf ging los und die aufeinander treffenden Klingen versprühten Funken, so hart prallten sie gegeneinander. Doch schnell wurde klar, das der Assasinen-Anführer geübter im Nahkampf war als Artherk und ihn langsam zurückdrängte. Grade als der Troll eine komplexe Schlagreihe vollführte konterte sein Gegner einen Seitenhieb und schlug ihm eine der zwei Klingen aus der linken Hand, um gleich darauf zurückzutreiben damit Artherk erst gar keine Chance bekam seine Klinge wieder aufzuheben. Als Suiny bemerkte das der Troll in der Klemme steckte sprintete sie auf ihren gemeinsamen Gegner zu, sie ließ einen Dolch niederfahren und wollte ihm diesen mitten ins Genick rammen, doch bevor sie traf wich der Mensch aus und trat ihr so hart in die Seite das die Nachtelfe nach Luft ringend zu Boden ging. Doch bevor sie am Boden aufkam rollte sie sich zur Seite, nur um haarscharf einer in den Boden rammenden Klinge auszuweichen. Sie rollte sich ab und kam elegant wieder auf die Beine und blockte gerade noch rechtzeitig einen weitern Schwerthieb ab, auf diesen Schwerthieb folgten dutzende seiner Art und es blieb Suiny gar keine Zeit zu kontern, so musste sie die Schläge entweder parieren oder aber ausweichen, was zur Folge hatte das ihr Gegner sie quer durchs Lager trieb. Gerade als er ihr einen empfindlichen Schnitt am Oberarm zugefügt hatte und sie einen ihrer Dolche fallen ließ durchteilte ein Pfeil die Finsternis und traf den Assasinen-Anführer mitten in der Kehle und tötete ihn. Gerade als er zu Boden fiel, glitt ein Schatten durch das Zeltlager und bewegte sich zielgerade auf die beiden Kämpfer zu....

OOC: Hey sorry hatte einiges zu tun in letzter Zeit aber jetzt bin ich wieder da =D
 
Final drehte sich müde auf ihrem Feldbett um. Die brennende Sonne über Durotar war schon lange untergegangen und sie konnte durch ihre Zeltplane das Flackern eines nahen Lagerfeuers erkennen.
Der Versuch sich von den Strapazen des Tages zu erholen schien kläglich zu scheitern. Der Kampflärm der vergangenen Schlacht hallte in Finals Kopf wieder. Sie hörte die Schreie der Sterbenden, der Kämpfer die tödlich verletzt, von ihren Kameraden zu ihr gebracht worden waren. Sie hörte das Flüstern derjenigen die sich mit dem Tod abgefunden hatten und ihr ihre letzen Worte anvertrauten.
Leider waren gute Heiler selten geworden und so gab es für die wenigen die den Mut und die Kraft hatten, sich um Verwundete in dieser Schlacht zu kümmern umso mehr zu tun.
Mit zwei anderen Priesterinnen war Final Mittags am Lager der Allianz angekommen und hatte den ganzen Tag Soldaten geheilt, sie mit Stärkungszaubern für die Schlacht belegt,
Verbände verteilt und Krankheiten geheilt. Final seufzte tief und stand auf. Hier zu liegen und auf Schlaf zu hoffen hatte keinen Sinn mehr. Die Geschehnisse des Tages spukten durch ihren Kopf und machten sie unruhig. Frische Luft würde ihr gut tun und bei dieser Gelegenheit konnte sie auch gleich die Krankenwache ablösen. Final zog ihre Robe über, schnürte ihre Stoffschuhe und steckte sich einen perlenbesetzen Kamm in die langen schwarzen Haare die sie vorher zu einem Knoten im Nacken gebunden hatte. Zu guter letzt nahm sie ihren kostbaren Zweihandstab an sich, der gut geschützt in weiches Leder eingewickelt an einer Zeltstange lehnte und trat nach draußen.

Die Nachtluft war warm und bis auf auf ein paar schnaubende Pferde und das Kistern der runtergebrannten Lagerfeuer war es leise. Mit langsamen Schritten ging Final durch die engen Zeltgassen, als sie aufeinmal das Geräusch aufeinanderkrachender Schwerter hörte. Leiser Kampflärm drang zu ihr hin und sie war wütend darüber in der Nähe des Krankenlagers einen Streit anzufangen. Wie sollten die Verletzten jemals wieder zu Kräften kommen, wenn ihnen keine Ruhe gelassen wurde.
Energisch lief sie an dem großen Krankenzelt vorbei in die Richtung aus der der Lärm gekommen war.
Abermals krachten Schwerter aufeinander und die rote, staubige Durotarerde wurde aufgewirbelt. die Zeltgasse machte einen Knick und sie lugte vorsichtig um die Ecke. Nicht dass sie ausversehen von etwas getroffen wurde.
Zu ihrem Schreck sah Final eine Nachelfe die von einem Schwertkämpfer bedroht wurde. Es ging um Leben und Tod. Er trieb die Elfe, die nur mit einem Dolch bewaffnet war, die enge Gasse entlang. Warum greift dieser Mann eine Nachtelfe an, dachte Final. Im Schatten sah sie eine Bewegung und erkannte einen Trolljäger der seinen Bogen spannte und auf die Elfe und den Schwertträger zielte. Sie wollte schon ein heiliges Schild auf die Elfenfrau sprechen, als der Kämpfer von einem Pfeil in den Hals getroffen wurde und mit einem dumpfen Geräusch zu Boden sackte.
Das war zuviel. Final lief an einem großen Lagerfeuer vorbei direkt auf die Nachtelfe und den Troll zu. Vor dem Troll hatte sie Angst, denn er gehörte zur Horde. Dem Feind. Doch er hatte die Nachtelfe gerettet. Verwirrt versuchte Final die Situation zu verstehen. Sie nahm ihren Mut zusammen, nahm ihren Stab fest in die Hand und blieb nur wenige Meter vor den beiden stehen. "Was geht hier vor sich?" zischte sie die zwei ungleichen Kämpfer an. "Was hat das alles zu bedeuten? Die verletzten Soldaten liegen in diesem Teil des Lagers, wollt ihr ihnen gar keine Ruhe gönnen?" sie schnappte nach Luft. "Und was macht der Troll hier?!"

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ich hoffe ich habe keine pläne durcheinander gebracht
tongue.gif

 
"Puh das war knapp" stöhnte der junge Jäger und hängte den bogen an eine nahe Zeltstange. Er vergewisserte sich mit einem Seitenblick das es Suiny gut ging und machte sich daran seine zweite Klinge zu suchen.

Sie lag einige Meter weg von ihm er ging gerade darauf zu als er hinter sich trippelnde Schritte hörte und eine eindeutig weibliche Stimme etwas rief das er akustisch nicht verstand. Das einzige wort das er hörte war Troll! Und da ausser ihm sonst kein Vertreter seiner Rasse in der nähe war fühlte sich Artherk natürlich angesprochen.

Der junge Jäger nahm sein Schwert auf und ging in Richtung der in Priestergewand gehüllten Frau, die offensichtlich aufgeregt gestikulierend auf Suiny einredete. Da Artherk nicht wusste ob sie nun Freund oder Feind war stellte er sich schützend vor die Nachtelfen Schurkin, baute sich zu seiner vollen beeindruckenden Größe auf und fletschte drohend die riesigen Hauer.

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ooc nun mach mal weiter glance oder suiniy^^ freu mich schon und hoffe der Text is besser als der letzte
greets euer Arthi
 
[ooc] übrigens bin ich inzwischen wieder da. sobald Al wieder schreibt bin ich auch wieder aktiv [/ooc]
 
ich könnte ja mal weiterschreiben.. allerdings würde ich gerne auf die reaktion von Silenzz warten *^^*
 
[Der Leserlichkeit halber gehe ich zu einer Third-Person-Beschreibung über.]

Innerlich ging er noch einmal alle Möglichkeiten durch, die er hatte.
Er konnte sich natürlich ergeben, alle Fragen beantworten, den Brief herausrücken und hoffen, dass er mit heiler Haut davon kam. Das einzige und zugleich äußerst schwerwiegende Problem war, dass er einige Mühen auf sich genommen hatte, um diesen Brief in die Finger zu bekommen - und er würde ihn sicherlich nicht einfach so wieder aus den Händen geben.
Dann konnte er so tun, als würde er sich ergeben, ein paar Fragen beantworten, den Brief behalten und eine waghalsige Flucht unternehmen. Umgeben von Orks, die nach ihm suchten, und verfolgt von einer bewaffneten Blutelfe, die einerseits über die derzeitige Situation eindeutig erfreut und andererseits auch sichtlich sauer auf ihn war. Er konnte es ihr natürlich nicht verübeln, aber es wäre ihm lieber gewesen, wenn der nicht auch noch mit dem unberechenbaren Faktor Wut hätte umgehen müssen.
Die dritte Möglichkeit: ein Kampf, vielleicht auf Leben und Tod. Seinen Dolch hatte zwar die Elfe, nicht aber seine Wurfmesser, die an einem quer über die Brust verlaufenden Gürtel hingen und stets griffbereit waren. Mit ihnen mochte er ihr zumindest eine kleine Wunde zufügen können - schmerzhaft genug, um ihn die Zeit zu geben, zu fliehen. Mehr würde er nicht ausrichten können, denn in offen geführten Kämpfen war er noch jedem Übungspartner unterlegen gewesen. Er war leise, gewandt, im Schatten nahezu unsichtbar und tödlich im Hinterhalt, aber sicher kein großartiger Krieger.
Hastig rappelte sich Belgo auf und sah sich um, möglichst ohne seinen neuen Feind aus den Augen zu lassen. Diese verfluchte Gasse musste doch mehr als nur einen Weg nach außen haben, irgendetwas musste einfach in der Nähe sein -
Sein Blick fiel auf den Stapel Kisten, der ein paar Schritte hinter ihm fein säuberlich aufgetürmt stand. Eine mehr als nur waghalsige Idee keimte in ihm auf, doch es war wohl vorerst die beste, die er hatte. Ein letztes Mal sah er die Blutelfe an, in deren Augen er einen Hauch von Vorahnung zu sehen glaubte, doch er hatte sich bereits entschieden. Selbst, wenn sie wusste, was er vorhatte, sie würde ihn nicht mehr daran hindern können.
Belgo machte auf dem Absatz kehrt, rannte los und sprang ab. Seine knöchernen Finger erwischten die Kante der obersten Kiste, während er verzweifelt strampelte und versuchte, sich hochzuziehen. Seine Augen weiteten sich, als er spürte, wie seine Finger langsam abzugleiten begannen, und er verdreifachte seine Anstrengungen noch, bis seine Füße endlich eine Ritze gefunden hatten, auf der sie ansetzen konnten. Er schoss geradezu auf die oberste Kiste hinauf, sprang sofort wieder ab und landete leichtfüßig auf dem Dach gegenüber. Ein rascher Blick in die Gasse offenbarte ihm die Blutelfe, die ihn erstaunt anstarrte. Er schenkte ihr ein rasches, wenn auch hinterlistiges Grinsen, bevor er sich von ihr abwandte und sich einen Weg über die Dächer Orgrimmars suchte.
Während er über die roten und von der Sonne noch warmen Ziegeln rannte, dabei Gassen mit weiten und nicht immer eleganten Sprüngen überwand und das eine oder andere Mal beinahe ausrutschte und abstürzte, plante Belgo bereits seine weitere Flucht. Die Blutelfe würde es sicher nicht dabei belassen. Der Brief musste ihr wichtig sein, zumindest nach dem zu urteilen, was sie gesagt hatte. Er musste sich also ein möglichst gutes Versteck suchen, eines, an dem man ihn wohl am wenigsten erwarten würde...
Belgo's Miene, zuerst trist und in Gedanken versunken, hellte sich eine Spur weit auf. Wenn er sich nicht vollkommen irrte, hatte Sandjo, sein Waffenlieferant und ständig rauchender Troll, nicht weit von hier entfernt sein Haus stehen. Und wenn er es bis dorthin schaffen sollte, würde er vorerst in Sicherheit sein.
Auf dem höchsten Punkt des steilen Daches angekommen, blieb er stehen und sah sich um. Zu seiner linken Seite konnte er die natürliche Mauer der Gasse erkennen, in der er sich gerade befand, und zu seiner rechten den breiten Weg und die riesigen Feuer der Wachen. Das bedeutete, sein Freund musste irgendwo dazwischen wohnen - vielleicht sogar direkt unter seinen Füßen.
Einen Moment lang überdachte Belgo seine Lage. Dann, mit einem innerlichen Seufzer, sprang er auf die Ziegel, stolperte dem Rand des Hauses entgegen und sprang noch im Lauf in die Gasse hinab, wo er sich geschickt abrollte und sofort weiter eilte. Er hatte keine andere Wahl, als den Weg zwischen den Häusern hindurch zu wählen, ansonsten würde er nie im Leben das gesuchte Gebäude finden. Von den Dächern her sahen sie allesamt gleich aus, erst recht von oben betrachtet. Auf die Ork-Wachen würde er hier schon nicht treffen, und die Blutelfe, so hoffte Belgo, hatte er sicherlich schon längst abgehängt...
 
Fluchend setzte sie dem Untoten hinterher. Sie hatte ihm nicht zugetraut, sich so schnell aus dem Staub zu machen. Untote sahen langsam aus, immerhin hatten sie häufig halb vermoderte Beine, und deshalb unterschätzte sie sie - ein Fehler, den sie in der Vergangenheit zu oft gemacht hatte, sogar am heutigen Tag auf dem Schlachtfeld. "Gottverdammt, hätte ich den Brief bloß gelesen!", knurrte sie, während sie auf die Kisten stieg, die dämlicherweise nach dem Gezappel vom früheren Benutzer zum Teil umgefallen und wackelig waren. "Dann könnte ich jetzt einfach mündlich überbringen, was Sache ist." Sie erreichte die Dachkante und zog sich mit etwas Mühen hoch. Die Nachtruhe für heute konnte sie sich abschreiben, Verfolgungsjagden konnten etwas dauern.
"Was zur Hölle ist eigentlich Sache? Einen Lagebericht hätte ich auch so bringen können - verdammt!", die Ziegel unter ihr waren rutschig und ihre Beine müde, beinahe wäre sie wieder dort gelandet, wo sie eben hochgeklettert war. Sie fuhr sich durch die Haare und begann den Dieb zu verfolgen.
Es dauerte etwas bis sie den Bogen, über die schmalen Gassen zwischen den Häusern zu springen, wieder heraus hatte. Sie war aus der Übung, hatte letztens nicht mehr über den Städten, sondern um Städte gekämpft - meistens auf dem Boden. Es ist zu dunkel ich kann nicht sehen, wo der Typ hingerannt ist... Verdammt!
 
Suiny sah die Priesterin an und sie steckte ihre Klinge wieder in die dazu vorgesehenen Scheidn zurück und bückte sich nach ihrer anderen Klinge um sie wieder an sich zu nehmen. Doch selbst ohne ihre Waffen wirkte die Nachtelfe auf die junge Dame verdammt bedrohlich, und der Troll konnte diesen Umstand nicht wirklich aufheben.
"Ich stelle meine Frage nur noch ein letztes Mal, bevor ich die Wachen rufe!" sagte die junge Priesterin energisch.
"Ich an eurer Stelle würde das lassen, bevor ihr auch nur einen Ton herausbringen würdet, wären warscheinlich ein Pfeil und ein Dolch in eurer Kehle. Was eure Frage anbelangt, dieser Troll ist anders als die anderen seiner Art, er ist soetwas wie ein..." Suiny suchte nach dem richtigen Wort "Verbündeter könnte man sagen."
Der junge Troll der sich zu seiner ganzen imponierenden größe aufgerichtet hatte sah sich kurz um, so als würde er etwas hören und flüsterte dann in Suinys Ohr:"Es werden in kürze noch einige andere Leute hier auftauchen, es scheint das unser Kampf nicht unbemerkt blieb. Aber vertrau mir wir werden uns bald wieder sehn." Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte los, innerhalb von wenigen Sekunden wurde er von der Nacht verschlungen und daran war nicht allein die Nacht schuld. Die Priesterin war völlig perplex und konnte wohl im ersten Moment nicht glauben was sie dort sah, eine Nachtelfe und ein Troll hatten sich wie Verbündete behandelt daran war irgendetwas faul, es schien ihr besser zu sein wenn sie die Wachen rief. Suiny und die Priesterin blickten sich gegenseitig in die Augen und die Nachtelfe schien zu ahnen was die Priesterin plante und ehe diese auch nur einen Laut vermerken lassen konnte traf sie eine Kopfnuss so hart das die Priesterin nachhinten fiel und bewusstlos zu Boden fiel. Es war keine Sekunde vergangen und die Nachtelfe hatte die wenigen Meter zur Priesterin so schnell überbrückt, dass ein menschliches Auge es gar nicht hätte sehen können.
"Ich hoffe bis ihr wieder aufwacht ist eine lange Zeit vergangen und wir werden uns mitten in einer Schlacht befinden." flüsterte Suiny und mit diesen Worten hüllte sie sich in die Schatten.

OOC: Sorry hab zur Zeit viel Streß mitter Schule etc. von daher.... Mhmm glance wäre echt cool wenn du sagen könntest was für ne Rasse dein Char ist, oder hab ich da was überlesen?!
 
Artherk musste einigen Wachen ausweichen um das Lager wieder unbemerkt verlassen zu können. Er machte sich zwar immer noch Sorgen um Suiny aber sie war da drin wohl besser aufgehoben als er. Nach einigen Minuten Laufweg erblickte er einen hohen Felsvorsprung von dem er perfekt das Lager überblicken konnte. Er erklomm ihn mit der Gewandtheit eines wahren Jägers und setzte sich. Der junge Jäger sah das Lager an und dachte bei sich: " Was wird noch alles geschehen..."

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Back in action ich hoff ein paar leute schreiben noch mit und bringen frischen schwung hier rein^^mfg arthi
 
OOC:

Edit: Ok, da das jetzt nicht dazu passt, überlest das einfach mal, oder seht es als Vorgeschmack auf meinen Schreibstil an *G*

Hab das hier eben entdeckt und die ersten 5 Seiten gelesen, als ich sah das es 13 Seiten sind, hab ich mich entschlossen nur noch die letzten 3-4 Beiträge zu lesen *g*

P.S ich hab mal auf 3.2 vorgegriffen, mit dem Zepi zwischen TB und OG^^ /OOC
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Iramo, ein begabter Orc Todesritter, stand mitten auf dem Zeppelin in Donnerfels, das Ziel war Orgrimmar. Er winkte knapp seinem Bekannten, den er hier besucht hat, zum Abschied. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen, den er wusste nicht was ihn in Orgrimmar erwarten wird. Alles was er wusste war, das es eine grosse Schlacht vor den Toren der Orc-Hauptstadt Orgrimmar gibt. Neben ihm, waren eine kleinere Anzahl von Tauren Kriegern, die mit ihm in die Schlacht ziehen wollten. Es waren geschätzte 10-15 Mann.
Als die Goblins den Zeppelin in fahrt brachten, ging der Orc unter Deck und ruhte sich nocheinmal aus.
Der Goblinkapitän des Zeppelins schrie: "Wir werden in wenigen Minuten eintreffen. Der Anlegeturm ist schon zu sehen!"
Iramo machte sich auf, um die Lage unter seinen Füssen zu klären. Er sah Massen an Kriegern.. Allianzler, wie auch Hordler. Da er sich auf ein grosses Gemetzel einstellte, schärfte und polierte er nochmals sein Schwert.
Da der Zeppelin bei seinem eigentlichen Andockplatz nicht sicher war, folg er in die Hauptstadt hinein, um am Turm des Windreitmeisters an zudocken. Iramo und die Tauren, stiegen auf und schnappten sich beim Stallmeister je einen Wolf.
Sie ritten durch das Tor und sahen Kämpfende Leute, als auch unmengen an Leichen. Iramo erspähte einen kleinen Gnomen, auf einem Hügel im Süden. Er fiel ihm sofort auf, da er in einer art Lichtkegel stand. Hätte er genauer hingesehen, wäre ihm aufgefallen das es lediglich ein Sonnenstrahl war, der zwischen den Wolken durchdrang. Er erhob sein Schwert in Richtung...

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Derweil bei dem kleinen Gnomen Artibas, Hexenmeisters seines Wissens. Er stand auf einem Hügel, als plötzlich ein Lichtkegel von oben auf ihn traf. Erst dachte er es wäre sein Ende, und irgendein Zauber eines Blutelfen oder Trolls, doch rasch bemerkte er, dass es ein Sonnensrahl war. Er spähte über das Schlachtfeld schaute nach links, nach rechts. Dann sah er zum Tor. Wo er plötzlich einen Orc, gefolgt von einigen Tauren sah. Er sagte: "Ah, endlich kommen Steaks aus dem Tor!", voraufhin er zu Lachen begann. In seiner Hand brodelte ein Flämchen. Die Farbe war nicht genau zu definieren, aber es mochte Schwarz oder Grau gewesen sein. Manchmal sah man noch einen roten Funken.. Das Flämmchen brodelte weiter, jedoch schickte Artibas es zum Boden. Er beschwor seinen Sukkubus. Sie schlug ihrer Pitsche wild auf den Boden, das Flämmchen musste ausweichen, es sah aus als würde es tanzen. Artibas beorderte das Schattenfeuerchen wieder in seine Hand, es blieb nicht lange da, denn er schoss es mit einem riesen Tempo zu...


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... Himmel. Er zeigte seinen kameraden so, das sie angreifen sollen. Jedoch murmelte er erst ein paar unverständliche Worte in ener fremden Zunge, woraufhin einige Ghuls Rund um seinen Reitwolf erschienen. Sie Krieger schwärmten aus, und griffen alles an, was ihnen in die Quere kam. Iramo hielt aber erst noch einen Moment inne, ehe zu dem Gnomen ritt - seine Ghularmee stets bei sich.


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... dem Freien Fleck zwischen den Wolken, der den Sonnenstrahl auf ihn fallen liess. Nach wenigen Sekunden wurde es um Artibas herum dunkler. Kein Sonnenstrahl mehr, der auf ihn zeigte! Er sah einen Orc, mit mehreren Ghulen um sich herum auf ihn zu reiten. Er murmelte kurz einen Zauberspruch, woraufhin er von einer Art zweiten Haut umgeben wurde , die ihn etwas vor Angriffen zu schützen vermochte udn seine Zaubermacht erhöhte!


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OOC: Nun aus der Sichtweise eines Beobachters
wink.gif
/OOC
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Der Orc kam immer Näher zu dem Gnomen. Nachdem Iramo etwa 50 Meter von Artibas entfernt war, stieg er von seinem Wolf ab, und zückte sein Schwert. Seine Ghule zerfielen auf einmal, aber er sahs gelassen. Er murmelte einige Worte.. Aus einer Leichen neben ihm, sprang plötzlich ein Ghul. Jedoch nur einer! Er hetzte den Ghul auf den Sukkubus neben dem Gnomen. Sie bekämpften sich, einige Zauber vom Sukkubus, einige Hiebe vom Ghul.. Nach einigen Augenblicken zerfliel der Ghul und der Sukkubus verschwand, sie hätten wahrscheinlich nicht viel im Kampf getaugt..
Iramo stürmte auf Artibas los, diese schrie etwas unverständliches, woraufhin Der Orc wegrannte. Es war aber ein Zauber des Hexers, es war nicht so, das Iramo Angst hatte! Sie lieferten sich einen Gnadenlosen Kampf! Flüche, Schattenblitze, Verbrennungen und der Gleichen lasteten auf Iramo, Artibas und seine schützende Haut mussten aber der Kälte, blutigen Hieben und Schattenzauber von Iramo standhalten. Artibas hatte gewisse Zauber gelernt, die dem Feind Schaden zufügten, und ihn dafür etwas heilten. Iramo dagegen, konnte Runen in seine Waffe schmieden, die ihn wie durch Zuaberhand bei jedem Hieb etwas heilten, zudem war er der sogenannten Runenheilung mächtig, er musste lediglich zwei oder drei Worte aussprechen, und das alleine heilte schon einige seiner Wunden!
"Du wirst gandenlos sterben, kleiner Gnom!", brüllte Iramo. Artibas lächte grässlich und erwiderte daraufhin: "Meine Feruerzauber werden dich töten, und meine Schattenflüche deine Leiche zerfressen!" Sie brüllten einige Augenblicke weiter an, als Artibas plötzlich schrie: "Halt! ich bin bald mit meinen Kräften am Ende!", Iramo schaute verdutzt, aber stoppte seine Angriffe. "Lass mich am Leben, sei gnädig Orc!" Der Todesritter hielt inne. Doch bevor er sich zu Wort melden konnte, sah er eine Pfeilspitze aus der Brust des Gnoms ragen. In der Ferne sah er wie eine Blutelfe ihr Tier fütterte. Eine Jägerin? Er schrie: "He, du! Wer bist du? Hast du den Gnomen sterben lassen?". Die Elfin erwidert: "Iramo? erkennst du mich etwa nicht?"...


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OOC: So also.. Fortsetzung folgt, aber erst in eineinhalb Wochen
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Ich hoffe es gefällt Euch, und fügt sich halbwegs passend in die Geschichte ein. Und falls ich jetzt etwas geschrieben habe, was unmöglich ist, da es schon im Verlauf der Geschichte festgelegt wurde, so meldet Euch bitte, ich weiss ja nicht genau was Alles passiert ist. Uns sonst ich hab das eigentlich fast nochnie gemacht, so eine Geschichte, ich freu mich über Kritik, wenn möglich gute *zwinkert*

P.S Um mir die Rechtschreibung nochmals anzusehen, nimm ich mir später Zeit *g* aber ich hoffe das es nicht zu viele Fehler hat..
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Und.. Ich hoffe auch, das es wieder etwas mehr Schreiberlinge gibt, der letzte Beitrag ist schonwieder fast nen Monat alt... LEIDER!!!

MFG
Iramo



 
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[ooc]
heyho, iramo! schön, dass du mitschreibst, aber vielleciht hättest du dir doch etwas mehr als die ersten5 Seiten und die 4 letzten posts ansehen sollen^^ Inzwischen ist nämlich eigentlich gerade Nacht, und die Kämpfe zwischen den Fraktionen sind erloschen, nachdem die Geißel zufälligerweise ebenfalls orgrimmar angegriffen hat. Horde & Allianz mussten zum Teil miteinander gegen die Untoten kämpfen, um sie zurückzudrängen. Jetzt ruhen eigentlich alle grade in ihren Lagern oder schmieden ihre Intrigen & Pläne. Aber du kannst deinen Beitrag, glaub ich, stehen lassen und dann den nächsten einfach in einer Szene in ungefähr der gleichen Tageszeit wie die allgemein jetzt herrschende spielen lassen.
nice, dass wir jetzt mehr mitglieder haben xD -Anni-
[/ooc]
 
Und ich sitze Gefesselt unter der Erde und warte auf Suiny und Artherk, und bin kurz davor geopfert zu werden, damit ein paar Alte Goetter wieder ans Licht koennen und den Weltuntergang bringen.
 
ooc

mist xD
tut mir ja leid, aber das dauert soooo lange bis man alles gelsesn hat *gähn*
ich werd mir aber glaube ich denoch mal die letzten seiten durchlesen damit auch ich auf dem neusten standt bin xD

iramo

/ooc
 
Das leise Klopfen an der Tür wurde von einem Husten, schlurfenden Schritten und den geseufzten Worten "Ich komme ja schon, Mann!" beantwortet. Einen Moment später öffnete sie sich einen Spalt breit, gerade genug, dass eines der Äuglein des Trolls durch die Ritze schauen konnte und aufgrund des heraus schwellenden Rauchs, der aus der Hütte in die Freiheit des Himmels drang, doch nichts erkannte. "Wer ist da?"
Belgo schmiss sich mit seinem gesamten Gewicht gegen die Tür, was den Troll dahinter praktisch in seinen Sessel katapultierte und das Holz gegen die Wand schmetterte. Der Lärm war wohl höchstwahrscheinlich in einer Entfernung von wenigen Schritten nicht zu überhören, aber andererseits auch nicht laut genug, um gleich halb Orgrimmar aufzuwecken - und somit für den Untoten erträglich. Kaum dass er auf dem mit Teppichen ausgelegten Boden stand, schmiss Belgo die Tür bereits wieder ins Schloss und drehte den Schlüssel um. Das Schloss rastete beruhigend laut ein.
Mit einem leisen Seufzer drehte sich der Wandelnde zu dem Troll um und grinste ihn schief an. "Tut mir leid, Sandjo, aber wenn ich länger da draußen herum gestanden wäre, wäre ich jetzt wahrscheinlich ein toter Mann."
"Du bist tot," merkte der Troll mit heiserer Stimme an und kratzte sich abschätzend am Kinn. Seine länglichen, nach vorne gerichteten Hauer bewegten sich hin und her, als er überlegte und dabei mit den Zähnen mahlte, wie er es immer tat. "Okay, Mann. Was machst du hier?"
"Hatte mir gedacht, ich schaue mich mal wieder in Orgrimmar um. Ich hatte keinen bestimmen Auftrag."
"Du hast gehofft, du könntest die Leichen fleddern."
Belgo konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als er gemächlich zu dem sitzenden Troll hinüber ging. "Ich habe das Gefühl, du kennst mich wie kein anderer." Mit abschätzendem Blick musterte ich seine lederne Schürze, die er trug, und die aus dem gleichen Material bestehende Hose, die einige Brandlöcher aufwies. "Du solltest dir mal neue Klamotten zulegen, mein Freund."
"Lass die Klamotten meine Sorge sein, Mann." Ein dümmliches Grinsen breitete sich über das Gesicht des Sitzenden aus, als er eine angefeuerte Pfeife von dem Tischchen nahm, das neben dem gemütlichen, aus Seidenstoff gefertigten Sessel stand, und genüsslich daran zog. Während er eine Rauchwolke, die dicht genug war, um sein Gesicht zu verhüllen, ausstieß, reichte er das Ding an Belgo. "Hier, nimm 'nen Zug, Mann. Davon bekommst du wieder 'nen klaren Kopf."
"Davon bekomme ich wohl eher das Gegenteil," wehrte der Untote lachend ab. "Ich brauche nur einen Schlafplatz, mehr nicht. Zumindest für diese Nacht, okay?"
Die Augen des Trolls blitzten belustigt auf. "Mein Haus ist dein Haus, Mann. Und morgen erzählst du mir, was du wieder verbockt hast, damit ich was zum Lachen habe."

[Der Dolch, den Belgo verloren hat, weist übrigens eine hauchfeine Gravur am Griff auf. Die Buchstaben bilden das Wort "Sandjo".]
 
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Noch an den Fels gelehnt dachte der junge Jäger über die Situation nach. Er fragte sich: " Wo steckt nur dieser nichtsnutzige Kampfer, und wie komm ich zu ihm hmm? " Gedankenversunken streichelt er seinen weißen tiger shadow der neben ihm lag...
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so kampfer jetz brauch ich infos wo ich hinmuss^^
 
OOc:Ich habe doch einige seiten davor mit dir gesprochen^^
Zur erinnerung: Tunnelsysthem unter Ogrimmar von den Nerubern, und das ich eigentlich bei der argentummdaemmerung die wegen der Geisselangriffe in dem Ort ist anzutreffen sein sollte.
 
Obwohl Tergenna wusste, dass ihre Suche wahrscheinlich fruchtlos bleiben würde, spähte sie immernoch von den Dächern nach dem Dieb.
Es ging ihr inzwischen nicht mehr wirklich um den Brief, den sie sowieso als nutzlos befand, sondern eher darum, es dem untoten heimzuzahlen, dass er sie um ihren Schlaf und ihr Geld -beziehungsweise das des Orks- gebracht hatte. (Dass sie selbst die Bindung des Geldbeutels zum Zereissen gebracht hatte, ließ sie in ihren von Wut genährten Gedankengängen nicht zu) Am Schlimmsten war jedoch die Demütigung, so bedroht worden zu sein. Hätte sie doch nur ihre Waffen gehabt!
In diesem Moment trat sie ins Leere ... nicht ganz ins Leere, es war eins von den Dächern, die noch nicht vollständig mit Holz gedeckt waren, sondern noch instabil und provisorisch mit Leder abgedeckt waren, aber der Fall kam überraschend und der Aufprall war hart.
Benommen rappelte sie sich halb hoch. "Heute ist echt nicht mein Tag", murmelte sie.
Der Besitzer des Hauses ließ nciht lange auf sich warten. Die Tür zu dem Raum prallte gegen die Wand und das dadurch verdächtig knarzende Dach, schien in den wenigen Balken noch mehr zu erbeben, als der bullige Ork anfing zornig loszubrüllen. Er schien in keiner äußerst guten Stimmung zu sein. Der Schlafmangel zeichnete sich deutlich ab: dunkle Augenringe, nach unten verzogene Mundwinkel, heisere (aber dennoch laute) Stimme, miese (eventuell berechtigte) Laune und rote Augen (die allerdings auch bei ausgeschlafenen orks auftreten).
"Seid ihr Leute von allen guten Geistern verlassen!?! Nachts rennt ihr auf durch die Straßen, tagsüber klaut ihr mein Geld, jetzt zerstört ihr auch mein Dach!!
Ihr verdammten Schurken habt wohl keinerlei Respekt vor normalen Leuten, die nachts schlafen!"
Tergenna hörte nur halb hin; sie hatte für den Tag schon genügend Kampfgebrüll gehört um dagegen abggehärtet zu sein und hatte gerade etwas äußerst interessantes bemerkt. Der Dolch, der dem laufenden Gerippe gehört hatte, steckte immernoch zitternd im Holz neben ihr, kaum 20 Zentimeter von ihr entfernt. Sie hatte Glück gehabt, dass er nicht sie getroffen hatte. Das interessante war, dass die ansonsten recht schlicht gehaltene Waffe eine feine Verzierung am Griff aufwies. Sie betrachtete sie genauer und las, was dort stand.
"Sandjo wird noch von mir zu hören bekommen!! Andauernd tanzen seine Schurkenfreunde auf den Dächern herum! Würde er nicht in der Gegend wohnen, wäre es hier ruhiger! ich seh doch wie er mit diesen hinterlistigen Typen Freundschaft schließt!"
Sie horchte auf, das könnte ihr weiterhelfen. "Wer?", fragte sie.
Aus dem Schimpfrhytmus gekommen, ob dieser schamlosen Anmaßung ihn zu unterbrechen, starrte der Ork sie kurz ungläubig an, bevor er anfing von Schurken kollektiv auf sie persönlich in seiner Schimpftirade umzusteigen. Ungeduldig schnappte sie sich den Dolch und fauchte den Hysteriker an: "sei still, ich glaube jeder im Umkreis von einer Meile weiß jetzt, dass du unzufrieden bist!" Ruhiger aber genervt fuhr sie fort: "Es wäre zu gütig, wenn Sie mir Sandjos Adresse geben könnten."
Anstatt es ihr zu sagen polterte die Grünhaut weiter. "Ich wusste sofort, dass das mit diesem benebelten Schwachkopf zu tun hat! Morgen WERDE ich zu ihm gehen und Ersatz für mein Dach fordern! Und wenn er nicht bezahlt werde ich ihn aus seinem Drecksloch von Wohnung treiben und wir können einen ordentlichen Nachbarn ins Eckhaus ziehen lassen!"
Tergenna setzte dem Kopfschmerzen erregenden Wortschwall ein Ende, indem sie dem Ork mit dem Griff des Dolchs in die Magengrube rammte.
"Was für Leute es doch gibt, wegen so etwas auszuflippen", sagte sie zu sich selbst, während sie sich die Schläfen massierte. Sie betrachtete den am Boden liegenden japsenden Ork und fand, dass das auch nciht ganz ihre Art war. Normalerweise hätte sie ihn sicher netter zum Schweigen bringen können.
"So, ein Eckhaus also.", murmelte sie.

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[ooc] irgendwie kam mir grade in den Sinn, unschuldige Zivilisten mit reinzuziehen. Gut, vielleciht hab ich den Ork auch etwas nach unserer Nachbarin gestellt, aber ich kann sie einfach nicht leiden xD Eigentlich passt diese Persönlichkeit nicht zu Orks, aber Trolle sind zu gechillt, Tauren zu vernünftig und zu Untoten und Blutelfen finde ich passt es nicht, wenn sie in Orgrimmar wohnen, also hab ich nciht die große Wahl gehabt. [/ooc]
 
Naja... hmpf..
Ich hab grad nicht sone Idee wie ich in dasGeschehen eingreifen soll..
Vielleicht kann einer auf Iramo zugehen..?
Is noch schwierig so plötzlich mit zu schreiben :/

mfg
Iramo
 
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