Man muss es so sehen: Was ist schöner als ein schönes, von imperialen bauern bestelltes Feld zu pflügen? Es nieder zu brennen, den Bauern darauf aufzuspießen und sein Blut den dunklen göttern feil zu bieten.
Man muss auch etwas auf die Atmosphäre achten, das Imperium ist nun mal nicht nur ödes karges land, sondern eher normal (mootland ist eben das Wald und Wiesen land^^)
Zwergenfesten sind auch nciht düster und bedrohlich und den HE Filrefanz müssen wir ja wohl nicht ansprechen.
Wenn man aber auf den Screens von WAR dann eine eingenommene Imperiumsstatd sieht,d ie brennt und der Himmel blutrot ist, wo Leichen aufgespießt sind usw dann muss ich sagen passt das schon zu WAR.
Ist eben ein Stilelement, so erkennt man, welche Seite das gebiet grad dominiert.
Man muss es auch so ebtrachten, bei MoC/DoW ist es ja ein ganz großer krieg der geschlagen wird. Bei WAR fängt man aber seinen eignen Krieg an, das immer düstere und blutige Setting passt einfach nicht zum Imperium. Auch wenn es niemals Frieden geben wird, so gibt es dennoch etwas wie Ruhe vor dem Sturm.
In Felix und Gotrek wird das Imperium auch immer als rauher, herber Ort beschrieben. Aber eben auch schön und friedlich, so lange es das sein kann.
Man muss aufpassen, dass das Spiel nicht zu unreal wird. Wenna uf 1000 Soldaten 1 Zivilist kommt, wenn es nur Schlachtfelder aber keine Getreidefelder, wenn es nur burgen aber kaum Städte gibt ist das unreal und schadet dem Bild einer lebendigen Welt mehr, als derzeit der Fall ist.
Auf einem Screen sieht man einen Riesen ein Dorf des Imperiums angreifen (von WAR). Das ist der Stoff für Heldengedichte, wie sollte es sowas geben, wenn es keine malerischen, firedlichen Imperiumsdörfer gäbe?
Usw usw