Dunkelelfen sind keine Gothicleute die die Welt in Schwarz sehen, ich fall hier Verce ungern in den Rücken, aber das sieht mir eher nach Dark Eldar aus als nach Dunkelelfen, um die am besten zu beschreiben zitier ich mal aus dem neuen Withe Dwarf über das neue Dunkelelfenarmeebuchm, wird jetzt ein bischen längerer Text.
Um die Dunkelelfen zu verstehen, muss man erst Malekith verstehen, er ist der Erschaffer, Anfüher und Heiland der Dunkelelfen. Doch zur gleichen Zeit fürchten, verabscheuen und hassen sie ihn. Es ist ein komplexes Emotionsgefühge, denn die Dunkelelfen sind nicht so einfach Kreaturen wie etwa die Orks. Jede Handlung der Dunkelelfen, sei es innerhalb ihrer Gesellschaft oder im Krieg, folgt einem bestimmten Zweck. Nehmen wir als Beispiel die Sklaven. Sie entführen andere Kreaturen nicht einfach, weil sie böse sind, obgleich ihre bösartige Natur sie diesen Vorgang genauso genießen lässt, wie ein Kind, das einem Insekt die Flügel auszupft. Die Dunkelelfen plündern weil sie Arbeiter benötigen. Als sie das erste mal die Küsten Naggaroths erreichten, befanden sich keine Steinmetze, Bauern oder andere mehr oder minder begabten Arbeiter in ihren Reihen. Sie waren die enteigneten Krieger von Nagarythe.
So wie Malekith den Einsatz erhöhte und nun mit dem Schicksal seines gesamten Volkes spielte, so hat sich diese "Alles oder Nichts" Einstellung seidher in allen Generationen der Dunkelfen festgesetzt. Ein Dunkelelf gib sich nicht damit zufrieden, einfach nur zu existieren. Genau genommen besteht eine der posistiven Eigenschaffen dieses Volkes darin das es ausnahmslos sehr strebsam ist. Um ihr Ziel zu erreichen, werden Dunkelelfen alles und jedem in ihrem Weg niedermachen, den es gibt keine halben Sachen ihnen.
Diese egoistischen Ambitionen rühren her von der angeborenen Arroganz der Elfen und dem bitteren Gefühl, verraten worden zu sein. Seid die Dunkelelfen von Ulthuan verbannt worden sind, haben sich diese Gefühle immer weiter verbreitet und intensiviert. Malekith und seine Hexenmutter Morathi glauben seid jeher, dass im der Phönixthron nur aufgrund einer politischen Intriege verwert geblieben ist. Dieses Gefühl der Ungerechtigkeit zieht sich durch die gesamte Existenz der Dunkelelfen. Wärend die Hochelfen eine überlegene und etwas arrogante Haltung einnehmen, haben sich diese Attribute bei den Dunkelelfen zu einer Einstellung entwickelt, das sie über alles herrschen sollten. Ein Dunkelelf wird alles in seinen Besitz bringen, wonach es ihn verlangt, denn er ist der Überzeugung, das dies sein Geburtsrecht ist.
Die Dunkelelfen vertreten die Meinung, ihnen gehöre jeder Stein und jeder Grashalm. Daher versklaven sie guten Gewissens die niederen Völker. Alle Wesen - inklusive anderer Dunkeleflen, die dumm genug waren sich versklaven zu lassen, haben es in ihren Augen einfach nicht besser verdient. Besonders Ulthuan betrachten sie als ihren Besitz. Sie selbst bewohnen eine hässliche, leere und kalte Tundra, wärend die Hochelfen, ihn ihren Augen nichts weiter als schwächliche Poeten und belanglose Politiker, in den grünen Ländereien leben, die ihre Vorfahren verteidigt haben.
Es ist wahr das Malektih, oder vielmehr der Hexenkönig, um ihn bei dem Titel zu nenen, den er seid seiner Einschließung in die Mitternachtsrüstung trägt, das Ulitmative Ziel, nämlich die Herrschaft über Ulthuan, noch immer nicht erreicht hat. Doch die Dunkelelfen haben bereichts viele, viele Siege über die Hochelfen und andere Völker der Welt errungen. Die Herrschaft des Hexenkönigs hat alle siehen vorherrigen Phönixkönige überdauert, von denen viele durch die Machenschaften von Malekith oder Morathi ihr Leben lassen musste.
Ist ab und zu ein bischen aus dem zusammenhang gegriffen aber ich hoffe einfach mal der Text hilft ein klein wenig um zu wissen wie genau die Dunkelelfen ticken.