Warum es manchmal praktisch ist ein Gamer zu sein
- Ersteller MarySilver
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Nekromantus
Quest-Mob
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stimmt^^
PaN-TaU
Quest-Mob
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Damiane
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Ich bin einfach nur immer wieder überrascht, wieviele unterschiedliche Leute WoW zocken...
Arbeite in nem T-Punkt und komme dadurch viel mit Leuten ins Gespräch. Hab mich auch schon mit über 60jährige Kunden über WoW unterhalten. Ist ne nette Abwechslung zwischen Verkauf und Reklamationen.
Und immer wieder überraschend, wie viele WoW spielen. (Klar weiß ich, dass es weltweit Millionen gibt, aber wer rechnet damit, auf der Arbeit fast wöchentlich mit immer neuen Leuten darüber ins Gespräch zu kommen?? Zwei meiner Kollegen spielen übrigens auch...)
Bei uns zuhause ist übrigens praktisch, dass mein Freund und ich beide WoW spielen. Wir sitzen dann schöön nebeneinander, jeder an seinem Rechner und unterhalten uns über TS.. *g* (natürlich nicht nur zu zweit). Auf diese Weise gibts wenigstens keinen Streit darüber, wieviel gespielt wird. Höchstens ein bisschen Gezanke über z.B. erwürfelte/nichterwürfelte Gegenstände..:-))
Zum Thema "Sucht":
Da wir beide tagsüber auf der Arbeit sind, und auch ansonsten viel RL haben, ist von Sucht nicht zu sprechen. Wir sitzen zwar im Winter bedeutend mehr vorm PC, sind aber dafür im Sommer kaum online. Mit WoW kann man eben wunderbar schlechtes Wetter kompensieren. Raus kommen wir trotzdem, dem Hund ist es nämlich egal, ob wir grad WoW spielen wollen. Wenn der raus will, dann hat das Priorität.
Also alles in Allem ein behaupte ich mal, dass wir ein äusserst "gesundes" Verhältnis zum Zocken haben.
(Ich muss hier noch erwähnen, dass ich vor einem Jahr noch erbitterte Gegnerin von jeglichen PC-Spielen war. Aber Anfang 2006, als mein Freund gerade die Testversion angespielt hat, hab ich ihm über die Schulter geschaut und kann seit dem nicht mehr von WoW lassen...)
Arbeite in nem T-Punkt und komme dadurch viel mit Leuten ins Gespräch. Hab mich auch schon mit über 60jährige Kunden über WoW unterhalten. Ist ne nette Abwechslung zwischen Verkauf und Reklamationen.
Bei uns zuhause ist übrigens praktisch, dass mein Freund und ich beide WoW spielen. Wir sitzen dann schöön nebeneinander, jeder an seinem Rechner und unterhalten uns über TS.. *g* (natürlich nicht nur zu zweit). Auf diese Weise gibts wenigstens keinen Streit darüber, wieviel gespielt wird. Höchstens ein bisschen Gezanke über z.B. erwürfelte/nichterwürfelte Gegenstände..:-))
Zum Thema "Sucht":
Da wir beide tagsüber auf der Arbeit sind, und auch ansonsten viel RL haben, ist von Sucht nicht zu sprechen. Wir sitzen zwar im Winter bedeutend mehr vorm PC, sind aber dafür im Sommer kaum online. Mit WoW kann man eben wunderbar schlechtes Wetter kompensieren. Raus kommen wir trotzdem, dem Hund ist es nämlich egal, ob wir grad WoW spielen wollen. Wenn der raus will, dann hat das Priorität.
Also alles in Allem ein behaupte ich mal, dass wir ein äusserst "gesundes" Verhältnis zum Zocken haben.
(Ich muss hier noch erwähnen, dass ich vor einem Jahr noch erbitterte Gegnerin von jeglichen PC-Spielen war. Aber Anfang 2006, als mein Freund gerade die Testversion angespielt hat, hab ich ihm über die Schulter geschaut und kann seit dem nicht mehr von WoW lassen...)
The Guardian
Quest-Mob
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An sich ist Gaming sehr praktisch. Meiner meinung nach ist der größte Vorteil Realitätsentzug(ja, richtig gelesen. Realitätsentzug ist der beste Grund um nicht mit blöden Eltern, Freunen, Verwandten ect. rumhänge zu müssen).
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kann ich nur sagen: Red Bull-Entzug
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