Sionnach-Me
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 28.12.2007
- Beiträge
- 475
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 2.131
- Buffs erhalten
- 43
Morgen liebe Leserschaft,
ich lebe immernoch! Obwohl ich vor einigen Tagen eine schwere Verbrennung an meinem Ringfinger erlitten habe *schnüff* Wie das passiert ist, war mal wieder typisch "yvonne", also nicht weiter der Rede wert!
Jetzt prangt auf meiner Fingerspitze eine RIESIGE, eklige Blase, die noch dazu drückt und weh tut
Aber auch das wird vorbei gehen!
Ansonsten?
Achja...: Warum mögen Männer eigentlich nicht rausgehen? Bitte, klärt mich jemand auf? In meiner bisherigen "Beziehungs-Laufbahn" gab es KEINEN Mann, der mal gerne Aktivitäten im Freien unternommen hätte. Okay, bis auf einen, aber der sagte sowieso zu allem immer "ja".
Es ist fast so, als hätte die Männerwelt ein Problem damit.
Schlage ich Dinge vor, wie: Spazieren gehen, mal einen Nachtwanderung, raus in den Garten sitzen, Inliner fahren, ne Runde mit dem Fahrrad drehen, in den Zoo gehen, Freilandmuseum, Mittelaltermarkt etc. etc. ernte ich seit jeher in 99% der Fälle nur tiiiiiefe Seufzer, verbunden mit einem "och neeeeeeeee......".
Why?
Mario Barth zieht in seinem Programm über einen Kumpel her, der seit neustem mit seiner Freundin "SPAZIEREN GEHT", er sagt das, als würde man davon eine Krankheit bekommen, als wäre es irgendwie....schwul? Immerhin haut sich der Mario ja tierisch über seinen Kumpel auf, der scheinbar alles von seiner Männlichkeit verloren hat, seit er spazieren geht.
Ich für meinen Teil gehe gerne raus, es ist heute unglaublich warm, die Sträucher blühen, das Gras ist saftig und grün und die Sonne scheint herrlich. Da tut es einfach nur gut, eine Runde spazieren zu gehen.
Nein stattdessen drückt sich der gemeine Mann viel lieber auf dem Sofa herum, vor dem Computer oder.... auf dem Sofa.
Eine Freundin von mir teilt diese Meinung total, sie hat sogar eine kleine Tochter und einen Ehemann der nur unter viel Aufwand und mit viel Überredungskunst mal vor die Tür geht oder einen Zoo besucht um dem süßen 2jährigen Mädel eine große Freude zu machen.
Von dieser Überlegung stolpere ich quasi direkt in die Rollenverteilung Mann/Frau.
Vielleicht ist es einfach gewollt und seit Jahrhunderten in den Genen: Die Frau ist bei den Kindern, im Garten, auf dem Spielplatz, schiebt den Kinderwagen spazieren und macht Fahrradtouren mit den lieben Kleinen.
Der Mann dagegen arbeitet den ganzen Tag schwer und kommt abends nach Hause, liebevoll drückt er den entspannten, zufriedenen und glücklichen Kindern (die dank seiner Frau NICHT den ganzen Tag vor dem Fernseher saßen) noch einen Kuss auf die Wangen, bevor diese zu Bett gehen, und er endlich (wohlverdient) seine Füße auf den Tisch legen kann oder noch ein paar Stunden im Internet surfen kann.
Zugegeben, ich vermische gerade ein paar Jahrzehnte miteinander. (Und zugegeben, davon stolpere ich direkt in die Erziehung und die Probleme, die seit Jahren mit den Kleinen auftauchen, die den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und nur fernsehen)
Aber: Ist DAS der Grund? Oder wenn nicht, welcher ist es dann?
Ich werde es wohl nie verstehen oO
ich lebe immernoch! Obwohl ich vor einigen Tagen eine schwere Verbrennung an meinem Ringfinger erlitten habe *schnüff* Wie das passiert ist, war mal wieder typisch "yvonne", also nicht weiter der Rede wert!
Jetzt prangt auf meiner Fingerspitze eine RIESIGE, eklige Blase, die noch dazu drückt und weh tut
Ansonsten?
Achja...: Warum mögen Männer eigentlich nicht rausgehen? Bitte, klärt mich jemand auf? In meiner bisherigen "Beziehungs-Laufbahn" gab es KEINEN Mann, der mal gerne Aktivitäten im Freien unternommen hätte. Okay, bis auf einen, aber der sagte sowieso zu allem immer "ja".
Es ist fast so, als hätte die Männerwelt ein Problem damit.
Schlage ich Dinge vor, wie: Spazieren gehen, mal einen Nachtwanderung, raus in den Garten sitzen, Inliner fahren, ne Runde mit dem Fahrrad drehen, in den Zoo gehen, Freilandmuseum, Mittelaltermarkt etc. etc. ernte ich seit jeher in 99% der Fälle nur tiiiiiefe Seufzer, verbunden mit einem "och neeeeeeeee......".
Why?
Mario Barth zieht in seinem Programm über einen Kumpel her, der seit neustem mit seiner Freundin "SPAZIEREN GEHT", er sagt das, als würde man davon eine Krankheit bekommen, als wäre es irgendwie....schwul? Immerhin haut sich der Mario ja tierisch über seinen Kumpel auf, der scheinbar alles von seiner Männlichkeit verloren hat, seit er spazieren geht.
Ich für meinen Teil gehe gerne raus, es ist heute unglaublich warm, die Sträucher blühen, das Gras ist saftig und grün und die Sonne scheint herrlich. Da tut es einfach nur gut, eine Runde spazieren zu gehen.
Nein stattdessen drückt sich der gemeine Mann viel lieber auf dem Sofa herum, vor dem Computer oder.... auf dem Sofa.
Eine Freundin von mir teilt diese Meinung total, sie hat sogar eine kleine Tochter und einen Ehemann der nur unter viel Aufwand und mit viel Überredungskunst mal vor die Tür geht oder einen Zoo besucht um dem süßen 2jährigen Mädel eine große Freude zu machen.
Von dieser Überlegung stolpere ich quasi direkt in die Rollenverteilung Mann/Frau.
Vielleicht ist es einfach gewollt und seit Jahrhunderten in den Genen: Die Frau ist bei den Kindern, im Garten, auf dem Spielplatz, schiebt den Kinderwagen spazieren und macht Fahrradtouren mit den lieben Kleinen.
Der Mann dagegen arbeitet den ganzen Tag schwer und kommt abends nach Hause, liebevoll drückt er den entspannten, zufriedenen und glücklichen Kindern (die dank seiner Frau NICHT den ganzen Tag vor dem Fernseher saßen) noch einen Kuss auf die Wangen, bevor diese zu Bett gehen, und er endlich (wohlverdient) seine Füße auf den Tisch legen kann oder noch ein paar Stunden im Internet surfen kann.
Zugegeben, ich vermische gerade ein paar Jahrzehnte miteinander. (Und zugegeben, davon stolpere ich direkt in die Erziehung und die Probleme, die seit Jahren mit den Kleinen auftauchen, die den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und nur fernsehen)
Aber: Ist DAS der Grund? Oder wenn nicht, welcher ist es dann?
Ich werde es wohl nie verstehen oO