Khanor
Dungeon-Boss
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Als der Nopon am Mahr-Wasserloch baden wollte, wäre er fast gefressen worden. Beseitige das Monster, damit der Nopon entspannt baden kann.
{_} Besiege das "Glänzende Forte" am Mahr-Wasserloch im Makna-Wald (an einem heißen Tag).
Zugegeben, diese Quest klingt ein wenig stupide. Überhaupt klingen die meisten Quests in Xenoblade Chronicles etwas hohl, ihr Inhalt läuft im Allgemeinen auch stets nach dem aus jedem Spiel bekannten Schema ab: töten oder sammeln. Das Rad kann schlecht neu erfunden werden.
Dass die Quests allerdings inhaltlich nicht sonderlich anspruchsvoll sind liegt daran, dass man versucht hat, die Quests von der Hauptstory zu trennen, um sie möglich, aber auch umgänglich zu halten.
Was an der Quest sonderlich schwer ist besagt das Detail "an einem heißen Tag". In Xenoblade Chronicles unterliegt man einem Tag-Nacht-Wechsel, ebenso ändern sich gelegentlich die Wetterbedingungen. So gibt es Questgegner, die in beispielsweise nur bei Gewitter auftauchen, oder andere (wie zum Beispiel Fluginsekten), die bei Regen einfach nicht unterwegs sind. Das "Glänzende Forte" ist nun eben nur an heißen Tagen anzutreffen.
Wie unterscheidet man nun aber einen sonnigen Tag von einem heißen Tag?
Ich hab es in den letzten Spielstunden nicht heraus finden können. Auch die Ortsangabe ist mit "am Mahr-Wasserloch" zwar präziser als manch andere, kann aber dennoch auf ein recht weitläufiges Gebiet hinweisen. Um mich völlig abzusichern habe ich schon an so manchem sonnigen Tag alle Gegner in der Umgebung des Wasserlochs platt gemacht. Um genau zu sein in einem Areal, bis in jede Richtung auf dem Bildschirm angezeigt wurde, dass ich mich nicht mehr in dem Gebiet befinde, welches als "Mahr-Wasserloch" bezeichnet wird.
Pustekuchen, hier fortet nix.
Ärgerlich daran ist, dass ich schon einmal mit 100%er Sicherheit einen Gegner gesehen habe, der irgendwas-Forte hieß. Das ist aber schon um einiges länger her.
Ich könnte mich schon längst auf dem Weg in Richtung Spielende befinden, doch gehöre ich ja zu der Art Spieler, die sich an manchen Dingen festbeißen. "Ich mach noch eben das Questlog leer", beispielsweise. Quest abgegeben, Folgequest verfügbar... "Ach na gut, dann die eben auch noch."
Mittlerweile bekommen die Quests aber etwas mehr Biss. Nicht insofern, dass sie unlösbar werden, sondern einfach etwas mehr Umfang haben. Sammelquests weiten sich dahingehend aus, dass Items aus drei bis vier Regionen erforderlich werden, einige davon "nicht ganz alltäglich".
So ist für den Wiederaufbau von Kolonie 6, bzw. um dort die Wirtschaftsstufe um ein weiteres Level anzuheben, u.a. ein "Fossilaffe" erforderlich. Einmal fand ich einen... Das ist aber schon sehr lang her und derlei Kollektions-Items (werden in einem Notizbuch vermerkt) können überall im jeweiligen Gebiet herum liegen und sind nicht an einen bestimmten Bereich des Gebiets gebunden. Als kleines Schmankerl sehen diese Kollektions-Items auch alle identisch aus und sind einfach nur ein blauer, glitzernder Opal auf der Wiese oder im Wasser, die zwar weitreichend sichtbar sind, man aber eben erst nach dem Einsammeln weiß, ob sich der Weg gelohnt hat.
Als es mir vorhin zu bunt wurde hinter dem Forte herzujagen habe ich mich zur Abwechslung daran gemacht im Sumpf von Satorl auf das zweite "Vergissdeinnicht" zu gehen, das ich für eine Quest benötige. Ich habe es nach 30 Minuten auch gefunden, allerdings hat mich die Suche nach dem ersten Vergissdeinnicht heute morgen bereits 1,5 Stunden gekostet.
So kommt eins zum Anderen und in den letzten drei Tagen habe ich gerademal 8 Quests abschließen können. Die Harmonie zwischen einzelnen Charakteren will und will einfach nicht ansteigen (da ich eben so wenige Quests abfertige und auch die Kämpfe mit Low-Level-Gegnern einfach zu aufwendig sind. Gegner anvisieren, die Waffe wird gezogen (nur im Stand möglich), man läuft verlangsamt auf den Gegner zu, man schlägt drauf, Sterbeszene, Waffe wegstecken (kurzzeitig bewegungsunfähig)).
Doch man will ja nicht meckern. Spaß macht es doch trotzdem, wenn auch in manchen Situationen eher unterschwellig
{_} Besiege das "Glänzende Forte" am Mahr-Wasserloch im Makna-Wald (an einem heißen Tag).
Zugegeben, diese Quest klingt ein wenig stupide. Überhaupt klingen die meisten Quests in Xenoblade Chronicles etwas hohl, ihr Inhalt läuft im Allgemeinen auch stets nach dem aus jedem Spiel bekannten Schema ab: töten oder sammeln. Das Rad kann schlecht neu erfunden werden.
Dass die Quests allerdings inhaltlich nicht sonderlich anspruchsvoll sind liegt daran, dass man versucht hat, die Quests von der Hauptstory zu trennen, um sie möglich, aber auch umgänglich zu halten.
Was an der Quest sonderlich schwer ist besagt das Detail "an einem heißen Tag". In Xenoblade Chronicles unterliegt man einem Tag-Nacht-Wechsel, ebenso ändern sich gelegentlich die Wetterbedingungen. So gibt es Questgegner, die in beispielsweise nur bei Gewitter auftauchen, oder andere (wie zum Beispiel Fluginsekten), die bei Regen einfach nicht unterwegs sind. Das "Glänzende Forte" ist nun eben nur an heißen Tagen anzutreffen.
Wie unterscheidet man nun aber einen sonnigen Tag von einem heißen Tag?
Ich hab es in den letzten Spielstunden nicht heraus finden können. Auch die Ortsangabe ist mit "am Mahr-Wasserloch" zwar präziser als manch andere, kann aber dennoch auf ein recht weitläufiges Gebiet hinweisen. Um mich völlig abzusichern habe ich schon an so manchem sonnigen Tag alle Gegner in der Umgebung des Wasserlochs platt gemacht. Um genau zu sein in einem Areal, bis in jede Richtung auf dem Bildschirm angezeigt wurde, dass ich mich nicht mehr in dem Gebiet befinde, welches als "Mahr-Wasserloch" bezeichnet wird.
Pustekuchen, hier fortet nix.
Ärgerlich daran ist, dass ich schon einmal mit 100%er Sicherheit einen Gegner gesehen habe, der irgendwas-Forte hieß. Das ist aber schon um einiges länger her.
Ich könnte mich schon längst auf dem Weg in Richtung Spielende befinden, doch gehöre ich ja zu der Art Spieler, die sich an manchen Dingen festbeißen. "Ich mach noch eben das Questlog leer", beispielsweise. Quest abgegeben, Folgequest verfügbar... "Ach na gut, dann die eben auch noch."
Mittlerweile bekommen die Quests aber etwas mehr Biss. Nicht insofern, dass sie unlösbar werden, sondern einfach etwas mehr Umfang haben. Sammelquests weiten sich dahingehend aus, dass Items aus drei bis vier Regionen erforderlich werden, einige davon "nicht ganz alltäglich".
So ist für den Wiederaufbau von Kolonie 6, bzw. um dort die Wirtschaftsstufe um ein weiteres Level anzuheben, u.a. ein "Fossilaffe" erforderlich. Einmal fand ich einen... Das ist aber schon sehr lang her und derlei Kollektions-Items (werden in einem Notizbuch vermerkt) können überall im jeweiligen Gebiet herum liegen und sind nicht an einen bestimmten Bereich des Gebiets gebunden. Als kleines Schmankerl sehen diese Kollektions-Items auch alle identisch aus und sind einfach nur ein blauer, glitzernder Opal auf der Wiese oder im Wasser, die zwar weitreichend sichtbar sind, man aber eben erst nach dem Einsammeln weiß, ob sich der Weg gelohnt hat.
Als es mir vorhin zu bunt wurde hinter dem Forte herzujagen habe ich mich zur Abwechslung daran gemacht im Sumpf von Satorl auf das zweite "Vergissdeinnicht" zu gehen, das ich für eine Quest benötige. Ich habe es nach 30 Minuten auch gefunden, allerdings hat mich die Suche nach dem ersten Vergissdeinnicht heute morgen bereits 1,5 Stunden gekostet.
So kommt eins zum Anderen und in den letzten drei Tagen habe ich gerademal 8 Quests abschließen können. Die Harmonie zwischen einzelnen Charakteren will und will einfach nicht ansteigen (da ich eben so wenige Quests abfertige und auch die Kämpfe mit Low-Level-Gegnern einfach zu aufwendig sind. Gegner anvisieren, die Waffe wird gezogen (nur im Stand möglich), man läuft verlangsamt auf den Gegner zu, man schlägt drauf, Sterbeszene, Waffe wegstecken (kurzzeitig bewegungsunfähig)).
Doch man will ja nicht meckern. Spaß macht es doch trotzdem, wenn auch in manchen Situationen eher unterschwellig