World of Warcraft als Lernmedium: Eure Meinungen

Wie hoch schätzt du / Sie / ihr die Erfolgschancen bei einem Lernversuch mit WoW Wissen zu vermittel

  • Gering - 10% und weniger

    Stimmen: 92 51,7%
  • Mittelmässig - 10 - 50%

    Stimmen: 16 9,0%
  • Hoch - 50 - 80%

    Stimmen: 77 43,3%
  • Sehr Hoch - 80 - 100%

    Stimmen: 33 18,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    178
Sorry, aber so wie Du sonst eigentlich schreibst, kann das echt nicht Dein Ernst sein, oder?
Wo sind da die Smilies?

Sehr viele aufgelistete Punkte, auch wenn es sie im RL gibt, kann aber sowas von 0 vergleichen -
da die Umstände ganz andere sind!

Sozialen Umgang gibt es nur bedingt, lernt man aber nicht bei WoW.
Entweder man besitzt bereits diese Eigenschaft, lernt sie im RL on das hier oder hat Pech.
Es gibt im I-net nunmal kein richtiges Gegenüber.

Im wirklichen Leben sieht das noch ganz anders aus, wenn man sich live gegenübersteht und in die Augen schaut.
Da kann ich nicht mal eben den Reset ~ oder sonstwas Knopf drücken.

Ich hatte eigentlich ausdrücklich geschrieben, dass WoW die von dir genannten Punkte niemals ersetzen könnte. Aber es besteht die Möglichkeit, dass diese Eigenschaften durch das soziale Netz innerhalb des Spieles - also viel mehr durch die Menschen im Spiel, als durch das Spiel selber - gefördert werden. Das hängt mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Vorerziehung ab, auf jedenfall und man wird das nicht 1:1 auf Alle übertragen können. Ich kann nur über meine persönlichen Erfahrungen berichten. Gerade sowas wie das englische Sprachpaket hat mir viel gebracht und diese Mischung aus 12 jährigen und 50+ jährigen finde ich halt ziemlich super. Das mag halt jeder Anders sehen.

Es ist ja im Grunde wie mit der Bildung im Allgemeinen: Es wird niemals ein System geben, welches sich 1:1 auf jeden Schüler mit Erfolg anwenden lässt. Okay, vielleicht wäre so ein System möglich, jedoch nicht finanzierbar.
 
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Ich habe durch World of Warcraft in den letzten Jahren mein Englisch aufgebessert. / eng. Client und ehemaliger. US Realm Spieler


Trotzdem würde ich es NIE an Schulen als " Lernmittel " nutzen

Wie kommt man nur auf sowas =)
 
Ab und zu frag ich mich wirklich wieviel Kleber ich noch schnüffeln muss um diese Gesellschaft noch zu kapieren...

Lasst uns doch mal einfach mal die Kinder mit LSD vollpumpen damit ihre Aufmerksamkeit nach oben geht und sie schneller mehr aufnehmen können.
Ultra Plan die Kinder die eh schon suchtgefährdet sind auch noch während der Schulzeit einem potentiellen Suchtmittel auszusetzen.

Das allergeilste finde ich aber dass total lächerliche Verbesserungen bereits als Heilung angesehen werden.

Ich möchte vor allem nicht wissen mit wieviel Zeit diese "Verbesserungen" und die Fähigkeit einfachste mathematische Formeln anhand von DMG Berechnungen erfolgreich zu lösen, erkauft wurde.

Das ist wieder ne typische Amerikanische Verpisser Lösung...
Wir ham Jahrelang gesagt WoW ist der Feind, wir ham dadurch mehr Schaden angerichtet als erreicht, jetzt lass es uns nutzen um unsere Kinder zu retten.

Herrgott das ist nicht die Lösung.
Es gibt schon lange Studien das gerade die Querverbindung zu verstehen zwischen einem Problem und einem anderen, problematisch für lernschwache sind.

Sprich nur weil er in WoW seinen Schaden berechnen kann, heißt das nicht dass er auch bei anderen Problemen erkennt dass er hier die selbe Logik anwenden kann wie in den Berechnungen dort.
Ich wette diesen Schritt wird man in den Methoden dort wieder übersehen.

Warum?

Weil der Fokus im Schulsystem weltweit immer darauf liegt das jeweils aktuelle Schulziel zu erreichen, und nicht ob dass was man dort mitnimmt überhaupt zukünftig verwendbar ist, oder gar verwendet werden kann.
Was danach mit dem Schüler passiert ist doch jedem egal(gut es gibt durchaus andere Schulsysteme), geht mal zurück in eure Schule und redet mit euren Lehrer, es ist erschreckend wie viele eigentlich aufs scheitern gehofft haben,
oder gar ihr einziger Fokus war dass der ehemalige Schüler nicht "besser" da steht als sie selbst.

Jeder der mal mit Kindern gearbeitet hat, und der etwas ein Auge darauf hatte wie oft die einen "AHA" Effekt verbuchen können wenn man ihnen Sachverhalte die sie schon x-mal in der Schule hatte,
auch auf reale Probleme überträgt.
(Grad in der IT wahnsinnig oft bemerkbar)

Schön das USA hier wieder die Vorreiterrolle einnimmt, dort scheinen die Erwartungen schon so gefallen zu sein dass man denen jeden Mist verkaufen kann.

Tragisch Tragisch...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich seh WoW nicht als Lernmedium an und werde über jede Schule etc den Kopf schütteln, die das einsetzt. Wie verzweifelt muss man sein, dass man auf WoW zurückgreifen muss?

Nach meiner persönlichen Erfahrung kann man WoW zwar durchaus dazu verwenden, etwas zu lernen, aber ohne bereits existierendes Vorwissen ist es unmöglich. Ich beziehe das jetzt mal nur aufs AH bzw. die Wirtschaftssimulation und Mathe. Hätte ich nicht ohnehin schon enorm viel mit Bwl, Vwl etc in der Ausbildung, Studium und Beruf zu tun gehabt, würde ich wahrscheinlich nicht so erfolgreich mein vorhandenes Wissen in WoW anwenden können. Das Wissen wurde durchaus um einige wenige Erkenntnisse (Gott, wie sich das liest ) erweitert, aber im Großen und Ganzen muss ich sagen:

* in WoW lernt man zwar etwas über Wirschaft, aber ist ist noch laaaaange nicht die Wirtschaft, über die man Wissen besitzen sollte

* WoW-Spieler schaffen es zu 90% nicht einmal, einfachste Mathematikkenntnisse (Grundschulniveau) sinnvoll anzuwenden - und das ist (wenn auch bereichernd i.S.v. Gold scheffeln) seeeeehr traurig -.-

* Sozialkompetenz sinkt zumindest im Spiel auf unterstes Niveau (was die im RL machen, weiß ich ja nicht)

* viele Spieler kennen weder Bitte noch Danke (auch nicht auf Englisch!)

* Deutsch und Grammatik lässt zu wünschen übrig (zumindest, wenn man dem glaubt, was so mancher in den Channels von sich gibt)

ich könnte endlos so weitermachen... ganz zu schweigen von der Suchtgefahr (Erwachsene können sich ja noch irgendwie beherrschen, aber ich kenne keinen Jugendlichen/kein Kind, das tatsächlich einschätzen kann, wann genug ist).

Wer das Projekt überhaupt ins Laufen gebracht hat, hat entweder keine Ahnung von Psychologie oder hat einen Vertrag mit Blizzard ^^ (=> Kindern/Jugendlichen WoW nahelegen, falls sie es nicht schon kennen => mehr Käufer => mehr Spieler => mehr Gewinn => ...)
 
Ab und zu frag ich mich wirklich wieviel Kleber ich noch schnüffeln muss um diese Gesellschaft noch zu kapieren...

Lasst uns doch mal einfach mal die Kinder mit LSD vollpumpen damit ihre Aufmerksamkeit nach oben geht und sie schneller mehr aufnehmen können.
Ultra Plan die Kinder die eh schon suchtgefährdet sind auch noch während der Schulzeit einem potentiellen Suchtmittel auszusetzen.

Das allergeilste finde ich aber dass total lächerliche Verbesserungen bereits als Heilung angesehen werden.

Ich möchte vor allem nicht wissen mit wieviel Zeit diese "Verbesserungen" und die Fähigkeit einfachste mathematische Formeln anhand von DMG Berechnungen erfolgreich zu lösen, erkauft wurde.

Das ist wieder ne typische Amerikanische Verpisser Lösung...
Wir ham Jahrelang gesagt WoW ist der Feind, wir ham dadurch mehr Schaden angerichtet als erreicht, jetzt lass es uns nutzen um unsere Kinder zu retten.

Herrgott das ist nicht die Lösung.
Es gibt schon lange Studien das gerade die Querverbindung zu verstehen zwischen einem Problem und einem anderen, problematisch für lernschwache sind.

Sprich nur weil er in WoW seinen Schaden berechnen kann, heißt das nicht dass er auch bei anderen Problemen erkennt dass er hier die selbe Logik anwenden kann wie in den Berechnungen dort.
Ich wette diesen Schritt wird man in den Methoden dort wieder übersehen.

Warum?

Weil der Fokus im Schulsystem weltweit immer darauf liegt das jeweils aktuelle Schulziel zu erreichen, und nicht ob dass was man dort mitnimmt überhaupt zukünftig verwendbar ist, oder gar verwendet werden kann.
Was danach mit dem Schüler passiert ist doch jedem egal(gut es gibt durchaus andere Schulsysteme), geht mal zurück in eure Schule und redet mit euren Lehrer, es ist erschreckend wie viele eigentlich aufs scheitern gehofft haben,
oder gar ihr einziger Fokus war dass der ehemalige Schüler nicht "besser" da steht als sie selbst.

Jeder der mal mit Kindern gearbeitet hat, und der etwas ein Auge darauf hatte wie oft die einen "AHA" Effekt verbuchen können wenn man ihnen Sachverhalte die sie schon x-mal in der Schule hatte,
auch auf reale Probleme überträgt.
(Grad in der IT wahnsinnig oft bemerkbar)

Schön das USA hier wieder die Vorreiterrolle einnimmt, dort scheinen die Erwartungen schon so gefallen zu sein dass man denen jeden Mist verkaufen kann.

Tragisch Tragisch...



/signed
 
Hier hängt es immer ganz davon ab. Wenn man an den Handelschannel denkt, dann werden die Meisten sofort bestreiten, dass WoW auch nur irgendwelche hilfreiche sprachliche Aspekte vermitteln kann. Kann es aber sehr wohl. Das hängt ganz davon ab, wie sehr man sich für die Geschichte von WoW interessiert. Sprich: Liest man viele Questtexte oder lässt man sie konsequent aus ? Ein wichtiger Punkt auch: Bleibt man ausschließlich im Spiel oder beteiligt man sich dann durch das Spiel auch in Foren wie diesem hier ? Ich z.B. hätte nie eine RP Geschichte geschrieben, wenn mich die Geschichte im Spiel selbst nicht fasziniert hätte.

Dann habe ich mir das englische Sprachpaket runtergeladen. Das werden auch viele ins Lächerliche ziehen, aber durch die Umstellung der Sprache lernt man ganz nebenbei Englisch. Man verbindet sein Hobby mit dem Lernen. Mir hat das tatsächlich Fortschritte gebracht. Weil du hast automatisch den Drang zu erfahren, was jetzt der Questtext bedeutet, wenn du diesen nicht auf Englisch verstehst. Kann ich also nur empfehlen. Natürlich erfordert das dann im Vorfeld eigenen Lernwillen und Motivation.

Wie ich schon schrieb: Auch in Questtexten lauern Fehler, sowohl logische als auch orthographische. Wenn man nur ein paar Seiten eines richtigen Buches - vor allem auf Englisch - täglich liest, verbessert man sich stärker, als man es in WoW je könnte. Wenn man wirklich Interesse hat, sich sprachlich zu verbessern, dann kann man die 15 Minuten dafür täglich opfern. Hat man eh kein Interesse daran, helfen auch die Questtexte nix.
 
Ich spiel WoW seit ein paar Monaten auf Enlisch
et voilà meine Englischnoten steigern sich immer wie mehr.
 
Mir fehlt irgendwie das du Sozial da abgrenzt, in wow lernste wenig über Politik, aber du lernst, womit du bei leuten entweder gut landest oder nicht, im Rl kannste dinge net aussprechen, wo du in WoW zugeflamet wirst merkst du das es vllt unangebracht war, im RL machste das und Kriegst erstmal richtig eins auf die Fresse, wobei ich finde in Schulen sollte es nicht eingesetzt werden, Das wär mir auch zu dumm, wenn ich als Nicht wowspieler gewzungen werd es zu Spielen, das ist wie Sport, alle Sportlichen haben spaß und ich denk mir, wann ist die Stunde endlich um, ich Schwitz unter den armen
 
An Randomgruppen hätten zumindest Psychologiestudenten eine Menge Freude, nirgends gibt es eine solche Häufigkeit an Soziopathen und Egomanen.
 
Hallo an alle!

Unter dem Punkt "Wo sollte ein solches Lernmedium eingesetzt werden?" fehlt mir definitiv die Auswahlmöglichkeit "für persönliche Lernzwecke" oder "zu hause". Mir ist bewusst, dass dies eine Studie ist, die sich vor allem mit Schulen etc. beschäftigt, allerdings lernt man ja aus eigenem Interesse und Antrieb mit Abstand am besten wie ich finde.

Ich persönliche habe ein halbes Jahr lang Spanisch gelernt, konnte danach dementsprechend fast nichts. Seit 5 Monaten lebe ich in Spanien und kann sagen, dass ich problemlos mit jedem und über alles reden kann und auch nahezu alle Texte gut verstehe. Dies lag nicht nur, aber doch auch zu einem sehenswerten Teil an WoW. Nur auf einem spanischen Server mit spanischem Sprachpaket spielend lernt man sehr viel, natürlich sollte man dann die Quest-Texte auch lesen

Zum Thema Wirtschaft: Gewisse Zusammenhänge lassen sich wohl gut erkennen (Angebot-Nachfrage, Suche nach Nieschenprodukten, Preissetzung etc.) allerdings ist WoW ja keine Handelssimulation.

Zum Thema Mathematik: Hier sehe ich nicht viel Potential. Wenig komplexe Formeln bzw. einfache excel-sheets lösen doch nahezu jedes Problem sehr schnell. Wenn natürlich gefragt wird ob bei einem speziellen Encounter doch lieber auf Tempo oder Mastery umgeschmiedet werden soll ist das was anderes ..

Zum Thema soziales Verhalten: Durchaus kann eine Gemeinschaft wie eine Gilde, virtuelle Freunde oder auch eine random Instanz die sozialen Fertigkeiten fördern, es ist nur die Frage was jeder persönlich draus macht.

Mein Fazit: In schulischen Einrichtungen halte ich Wow nicht für sonderlich sinnvoll, da Lehrkräften die Kompetenz fehlt und es schlicht und ergreifen nicht jeden interessiert, bzw. jeder andere Aspekte interesant findet. Zu hause allerdings zum Sprachen lernen wegen dem hohen Text-Anteil und den vielen Mitspielern sehr gut, in alle anderen Belangen maximal ein kleiner Einblick.
 
Mein Fazit: In schulischen Einrichtungen halte ich Wow nicht für sonderlich sinnvoll, da Lehrkräften die Kompetenz fehlt und es schlicht und ergreifen nicht jeden interessiert, bzw. jeder andere Aspekte interesant findet.

Hallo

das problem daran liegt leider in der grundstruktur vieler bildungssysteme -.-

persönlich würde ich es aber nicht gut heißen wow in schulen einzuführen - im sinne von unterricht (wäre irgendwies komisch wenn mein zukünftiges noch nicht geplantes kind nach hause kommt: mami lass mal den boss legen das meine hausübung damit ich das u das u das lerne xD)

ich würde es aber mal interessant finden, wenn man sich eine hand voll schülern herauszieht, die sozial oft daneben hauen oder außenseiter sind, und diese mit einem
forscherteam beobachtet wie sich das verhalten ändern kann, wenn man in einer gemeinschaft tätig ist...(next forschungsprojekt inc xD)

ich denke es gibt sicherlich einige interessante aspekte die man herausfiltern könnte, schlussendlich gibt es ja auch an vielen schulen eine musik oder theater ag in
der die schüler gemeinsam etwas erleben und das ist auch nicht teil des lehrplanes ... würde ich jetzt behaupten, wenn ich daneben liege bitte entschuldigt.

als so etwas - eine art ag, mit einer "lehrperson" die über die nötigen kompetenzen verfügt - würde ich mal interessant finden, vorallem kann man dann die schülerInnen auch auf gefahren des spielens hinweisen (suchtgefahr, soziale abgrenzung blablabla).


Die vorraussetzung wäre halt ein lehrkörper der das medium + die gefahren + die vorteile kennt, und ich denke wenn dies ein aussenstehnder lehrkörper wäre hat es sicherlich auch noch vorteile.

was rechnen, schreiben, lesen, wirtschaft, sprache angeht, wie oben erwähnt als unterrichtsfach selbst würde ich es extrem komisch finden, als "freies wahlfach" könnte es VIELLEICHT von nutzen sein.

wie einige vor mir schon erwähnt haben, wandelt man hier jedoch auf einen ziemlich schmalen pfad...

es gibt potenziale die man nutzen kann aber eben auch gefahren und risiken + nicht kompetentes personal.

mfg

neri
 
Ich sage ja, Wow bietet sich als lern Medium an.
Nur sollte man bedenken ,das die Kidz so eher verlernen ,was es heisst im Real Life in einer Gemeinschaft zusammen zu leben .
(Kommt mir nicht mit Raiden ist auch eine Gemeinschaft!)
Egal ob es noch andere Hobbys gibt wie Fussball, Schwimmen oder etc .

Wenn ich als Kind die Möglichkeit gehabt hätte in meiner Kindheit als Auswahl z.B. meinen Eltern zu erwähnen ,,lasst mich in ruhe ich muss in Super Mario für Sport die Jump ´n Run Technick´´ erlernen.
Um auf das Familien treffen zu scheissen , glaubt mir ich hätte das vorgehabt.

AUCH DU TIKUME !

Ich würde meinen Finger in den Poko stecken wenn ich behaupte, das ich als einzigster so gedacht hätte als Kind.
Mit solch einer Möglichkeit um mich kp vor welche Situation zu drücken .
Man bedenke unsere Materielle Welt .
Glaubt mir ihr hättet das ausgenutzt

Nur irgendso ein Brain hat es geschafft so was durchzusetzten .
Mein Kind in mir spricht Neid aus .

Was lernt man dann in einer Weiterführenden Schule ?
Die Armis wahrscheinlich Cod Hardmode oder wie ?
So Waffen geil wie die sind .

KP . Mein Kind in mir sagt Genial .
Aber mein Erwachsenes Herz sagt nein .
Kp . Ist ja nur eine Umfrage .

Aber die Buffed Forum Wow Hansis haben die MACHT über dieses Voting !!!!!!!
 
Nur sollte man bedenken ,das die Kidz so eher verlernen ,was es heisst im Real Life in einer Gemeinschaft zusammen zu leben .


das weiß man doch ned, oder ist das wissenschaftlich bewiesen? wenn ja würde ich gerne die forschung dazu sehen denn eigentlich könnten solche spiele wie wow (vorrausgesetzt freunde aus der nähern umgebung spielen auch) das gemeinschaftsdenken sogar fördern... eine verallgemeinerung wäre (in beiden fällen) falsch, denn das würde ja, bedeuten dass z. B. ALLE wow zocker vereinsamen und nicht fähig sind in einer gemeinschaft zusammenzuleben; komisch ich hatte bis jetzt keine probleme, auch wenn ich zocke oO
was kann daran nur falsch sein hmmmm...ich denke die individualität unseres geistes wird oft zu wenig respektiert und dass jeder anders ist!!!

wow kann dazu führen dass man verlernt in einer gemeinschaft lebensfähig zu sein, jedoch kann es aber auch dazu führen sich besser in eine gemeinschaft zu integrieren, zum beispiel kann man sich die anonymität des spieles zu nutze machen um zu sehen wie man auf andere wirkt...ohne durch äußerlichkeiten beschränkt zu werden...

wie gesagt es gibt aber leider noch zu viele streitpunkte und ich weiß das viele (nicht alle aber viele) das potenzial von wow unterschätzen (tütütü teufelswerk) und somit auch die möglichkeiten, aber wir kennen das doch alle:" iiih es ist neu, iiiih es ist anders, iiiiiih mach es weg...."

so long
 
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Eignet sich WoW als Lernmedium?
Nein

Für welche bereiche eignet sich WoW als Lernmedium?
Umfrage Fail.


Meiner Ansicht nach kann man Unterricht sehr gut ohne Wow interessant gestalten. Vieles hängt dabei vom Lehrer selbst ab. Manche schaffen es das Wissen so zu vermitteln dass es interessant ist, andere machen eine Qual draus.


Stimme ich zu!
 
Es ist interessant wie viele den Artikel unaufmerksam gelesen haben, sich einige Schlagwörter losgelöst vom Kontext herausgreifen und dann wie eine R. Pfeiffer anfangen auf diesen Wörtern herumzureiten. Betrachte man sich die aus dem Kontext gelösten Wörter und die Kommentare hier, hat jeder Kommentar ein richtigen Kern. Jedoch geht es weder um ein gleichwertiges "Lernmittel" noch um das Ersetzen eines Bestehendes. Die hier vermutete Entwertung findet also gar nicht statt.
Statt sich echauffiert über einige Wörter aufzuregen, hätte man lieber 2mal den Artikel gelesen, statt dieser recht dürftigen Umfrage hier glauben zu schenken. In dem Artikel geht es vielmehr um didaktische Methodik um an eine bestimmte Zielgruppe heranzukommen. Dies geschieht Abseits des regulären Unterrichts und ist begleitend.
Und unter diesem Gesichtspunkt ist dies durchaus ein berechtigtes Mittel.
Aber man führt lieber einmal mehr ein oberflächlichen Diskurs, basierend auf einer, mit Verlaub, an Beliebigkeit strotzenden Umfrage, die den Umfragen eines TV-Nachmittagsprogramms in nichts nachsteht. Und zeichnet am Ende ein Bild von vielen kleinen R. Pfeiffers, die doch nur das Wohl und die Rettung der Jugend im Auge haben, statt sich mit dem Kontext zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spiel WoW seit ein paar Monaten auf Enlisch
et voilà meine Englischnoten steigern sich immer wie mehr.

ich denke nicht dass das nur etwas mit dem englischen client zu tun hat. Das Englisch das bei WoW benutzt wird hat meiner Meinung nach kein besonders hohes Niveau... richtig etwas bringen wuerde es wohl eher etwas wenn du auf einem englischsprachigen Server spielen wuerdest und mit den Leuten dort kommunizierst... also learning by doing quasi.
 
wenn du auf einem englischsprachigen Server spielen wuerdest und mit den Leuten dort kommunizierst... also learning by doing quasi.

"Geh als Englischsprechender auf einen deutschen Server, um Deutsch zu lernen...."

denk mal drüber nach, welches Niveau er angeboten bekommt... Rechtschreibung und Grammatik.... "kan mir eine helfen?" liest man schon öfter
Sowas als Lerninhalt -> nein danke.

Die Questtexte sind gut verfasst und von hoher Qualität - das geht.
 
"Geh als Englischsprechender auf einen deutschen Server, um Deutsch zu lernen...."

denk mal drüber nach, welches Niveau er angeboten bekommt... Rechtschreibung und Grammatik.... "kan mir eine helfen?" liest man schon öfter
Sowas als Lerninhalt -> nein danke.

Die Questtexte sind gut verfasst und von hoher Qualität - das geht.

Das ist ja das Problem. Du lernst Englisch halt nicht aus Büchern. Grammatik - klar. Aber das freie Sprechen, ohne lange nachzudenken, was man eigentlich sagen will, lernt man nur in der Kommunikation. Und die ist auf englischen Realms genauso erbärmlich wie auf deutschen.
 
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