WOW in Reimen

Am Montag bin ich meistens müde,
und habe keine Lust aufs Spiel.
doch bevor ich noch in einer Sauna süde,
ist das buffed Forum mein Ziel.

Ich klick mal da und klick mal dort,
manch interessantes tu ich finden.
Ich denk schon fast: "Jetzt geh ich fort",
Dann plötzlich tut mich dieser Threat noch binden!

Ein Sammler von gar blut'gen Sachen,
hat trotz dem "WoW" man mag es kaum glauben.
Gar schöne Lyrik erschaffen,
die tut mir fast den Atem rauben.

Mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht,
so lässt sich doch ein Tag schön abschliessen.
Ich danke dir und erstatte bei anderen Bericht,
Und möge dieser Threat noch lange weiter fliessen.


Also der Einwand das man die Geschichte mit dem Tauren noch von Marvin und Oskar illustrieren lassen könnte... Das wär ja mal der Oberhammer! Schreib doch denen ne e-mail und frag mal nach ob sie vlt. Lust dazu hätten.

Schön zu sehen, dass es doch auch mit wenigen Schreibfehlern und Satzzeichen geht. Echt Genial. Und so ein wenig dichten macht auch noch Spass. :-)

In diesem Sinne...

Gute Nacht


Carathas
 
2 sehr schöne Gedichte.
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Respekt

mfg
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Ich kann leidernicht reimen,
werd euch auch nicht leimen,
der Sinn des Threads wohl ist es heut'
dem Sammler zu machen eine Freud'!

Mit Gedichten aus der Welt,
der Kriegskunst und von einem Held,
der bereit war für sein Überleben
wirklich alles hinzugeben!

© copyright by me
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Okay, der erste Absatz stimmt nicht, habs ja einigermaßen hinbekommen ;o)

Natürlich isses nicht halb so gut wie das vom lieben Ohrensammler
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sry hab nicht alle comments gelesen, weiß also nicht, ob das schon kam
also erstmal: sehr schön gemacht...hättest du es vorgelesen, hätten meine ohren tatsächlich dir gehört, nur halt nicht wörtlich
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und hier noch was andres von wegen gedichte in wow...nein ist nicht von mir

Liegt ein Ally tot im Keller,
War der Hordler wieder schneller.
Liegt der Hordler gleich daneben,
Rief der Ally vier Kollegen.
Liegen die noch drum herrum,
Warn die Hordler garnicht dumm.
 
Vom Reimen nicht genug ich krieg,
auch wenn ich bald in Urlaub flieg!
Nehm ich in UC den Zeppelin,
flieg ich nach Durotar schnell hin!

Fahr ich mit dem Schiffe im Brachland los
- und mach mir dabei nicht in die Hos' -
so komm ich im Schlingendorntal an,
wie's Nesingwary hat getan!

Sein Vater steht in Nagrand rum,
zum Questen selbst ist er zu dumm.
So trägt er Reisenden dort auf,
und sagt "Nun los, geh fort! Jetzt lauf!"

Der Wandernde zurück nun kommt,
das Herz von Zahna in der Hand.
Die Elekk's schwiegen nun auch prommt,
bevor der Wanderer verschwand!

Die's Gedicht ist nun zu Ende,
denn mir Reisen alle Bände!
Hab keine Ahnung mehr vom Dichten,
und werde mich für's Bett nun richten!​

© by Seryma


In diesem Sinne: Gute Nacht liebe Buffed.de-Community
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ich hab mich mal (genau zwei mal) als Pöt versucht
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(Wems gefällt und sich inspiriert fühlt scheue sich nicht, es mir nachzutun!
Wems nicht gefällt der möge dies kundtun aber vielleicht in angemessenen Worten
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)



Der Gnom und die Rindviehchern

Ein Gnom stand einst vor einem Tauren
und hielt ihn für das Vieh vom Bauren.
Er dachte sich, die Stiere hier
die sind ja eine wahre Zier

Nun muss ich nur den Landwirt fragen
vielleicht kann der mir ja fix sagen,
ob man so einen kaufen kann.
Ich zahle gut fürn Rindermann

Der Taure, grad noch afk,
der glaubte nicht was er da sah.
Ein Gnom der tastete ganz dumm
dem Tauren an den Hörnern rum.

Er nahm sich vor den Gnom zu töten,
der prüfte grad des Taurens Klöten.
Der Taure nahm die Axt vom Rücken,
dem Gnom damit eins reinzudrücken

Doch war der Gegner halt sehr klein,
die Axt die streifte nur sein Bein.
Der Gnom der gab rasch Fersengeld.
Beim Kämpfen war er nicht der Held

Kaum war zu Haus er angekommen,
vom Schreck noch ordentlich benommen,
berichtete er seinen Leuten:
„Bei Stieren nie die Glocken läuten“.



Der Gnom und der Dungeon

Ein Gnom wurd` einst nett angeschrieben
Würd` es ihm denn vielleicht belieben,
dass er mit in ein Dungeon geht?
Aus Viern die Gruppe schon besteht!

Dem Gnom warn Dungeons unbekannt
doch er kam trotzdem angerannt.
Er dachte sich, das wird wohl fein,
bestimmt wird was zu lernen sein.

Verstärkungszauber warn gesprochen,
Verstärkungsessen tat man kochen.
Das Schwert poliert, der Helm gerichtet
dann warn die ersten Mobs gesichtet.

Mit Totenschädel, Kreuz und Mond
kein Monster wurde hier verschont.
Der Tank der wusste was er tat,
der Gnom der wusste keinen Rat.

Was war es, was er tuen sollte?
Was war es, was man von ihm wollte?
Doch kaum, dass er sich noch besann,
da fing das Metzeln auch schon an

Verdattert sah er auf das Hauen
und tat sich keinen Muckser trauen.
So hatte er sich`s nicht gedacht,
sonst hätt` er gar nicht mitgemacht!

Der letzte Feind der lag im Blute,
der Tank der zog ne böse Schnute
Warum der Gnom, der werte Herr,
beim Töten nicht beteiligt wär?

Der Gnom der guckte leicht pikiert
Und hat dann Schiller nur zitiert:
„Ein furchtbar wütend Schrecknis ist der Krieg,
die Herde schlägt er und den Hirten“


Dem Tank dem ist der Schiller schnuppe,
drum kommts: Der Gnom verlässt die Gruppe.
Der kehrt zurück ins traute Heim,
in Dungeons will er nimmer rein!

Oh mein Gott, wie geil. http://ugly.plzdiekthxbye.net/small/s024.gif Genial!

(Ja, der Full Quote ist Absicht)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vom Reimen nicht genug ich krieg,
auch wenn ich bald in Urlaub flieg!
Nehm ich in UC den Zeppelin,
flieg ich nach Durotar schnell hin!

Fahr ich mit dem Schiffe im Brachland los
- und mach mir dabei nicht in die Hos' -
so komm ich im Schlingendorntal an,
wie's Nesingwary hat getan!

Sein Vater steht in Nagrand rum,
zum Questen selbst ist er zu dumm.
So trägt er Reisenden dort auf,
und sagt "Nun los, geh fort! Jetzt lauf!"

Der Wandernde zurück nun kommt,
das Herz von Zahna in der Hand.
Die Elekk's schwiegen nun auch prommt,
bevor der Wanderer verschwand!

Die's Gedicht ist nun zu Ende,
denn mir Reisen alle Bände!
Hab keine Ahnung mehr vom Dichten,
und werde mich für's Bett nun richten!​

© by Seryma


In diesem Sinne: Gute Nacht liebe Buffed.de-Community
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*Fullquote*

Ich wollt schon immer mal meine eigene Glanzleistung fullquoten, und das um 2 Uhr nachts!!

Geniale's Gedicht hab ich da geschrieben xD

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Mal hier ein Dank an alle Dichter
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Hab mich sehr drüber gefreut.

Da das Ganze ja überraschen gut angekommen ist, werd ich absehbar vllt mal ne Fortsetzung reimen
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ohrensammler,nach diesem thread hast du mein vertauen wieder zurueck (=
 
Sehr nice^^ Auch wenn ich nicht gossensprache bei einem Gedicht verwenden würde
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Wär schön mehr zu hören.

MfG, Schadoweye
 
Der Ohrensammler gar nicht dumm,
der spielt mit netten Reimen rum.
Ein Lachen hat er mir entlockt,
man merkt das er mit Frohsinn zockt.
Doch hätte mich noch eins gefreut,
denn das der Gnom nicht allzu scheut.
Sollt beißen in des Taurens Schwanz,
und schreien „Für die Allianz“.
Der Taure hätt’ gar blöd geguckt,
wahrscheinlich auf den Gnom gespuckt,
doch das macht diesem gar nichts aus,
er macht sich einen Spaß daraus.
Sofort wird diese Tat gerächt,
mit einem Tritt in das Gemächt.
Familienplanung hin und her,
bald gibt es keine Tauren mehr.


Echt nice dein Gedicht.
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Ich hoffe dir gefällt meine Antwort.
Wäre vielleicht besser geworden, doch mehr kann man nach 5 min nicht erwarten
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schöne Gedichte aht du da geschreiebn.

Waren teilweise etwas hakelig aber insgesamt dochb ganz unterhaltsam
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Mehr davon bitte
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Respekt, die Gedichte waren gut gemacht,
die du dir für uns ausgedacht.
Vom Gnomen, der tat zum Bauern wandeln,
um nen Tauren zu erhandeln.

Der Taure der war nicht begeistert,
als des Gnomen Hand zu seinen Klöten geistert.
Der Taure denkt nur „Sittenstrolch!“
… „der Gnom will wetzen seinen dolch“.

Von der Erkenntnis ganz benommen,
hat der Taure die Axt vom rücken genommen
um dem Gnom ein Ende mit Schrecken zu bereiten,
kurz: ihn in das Reich des Todes zu geleiten.

Und so schwang er seine Axt gar stark,
da fuhr dem Gnom die Angst ins Mark.
Und statt mit dem übergroßen Stier zu raufen,
tat er um sein Leben laufen.

Der Taure, der hat nun erkannt:
Gefahr, die droht von Gnomenhand,
Wenn er sitzt ahnungslos im Feindesland

Der Gnom tat noch in eine Ini gehen,
doch er begann zu verstehn,
dass ers nicht mag, das Feinde niedermähn.

Und das wars von meiner Seite,
ich hoff es war keine Pleite,
das ich in meinem Wortschatz rührte,
und nun hoffe, dass ich euch amüsierte.


Mfg: Chezuz
 
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