Die Sterne über Dalaran - Dritter Abschnitt, Teil 9 (3.9)

Melian

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Am nächsten Tag, zur Mittagsstunde

„Also ist es wirklich die Klinge?“, hauchte Leireth und streckte die Hand aus, um das Relikt zu berühren. Sie war wirklich beeindruckt, gleichzeitig beneidete sie Ylaria darum, dass diese Imenia hatte begleiten dürfen. Imenia zog es gerade noch rechtzeitig weg. Der Drache, der ihnen das in Seidenstoff umhüllte Relikt gerade wieder gebracht hatte, nickte nur. Dann erklang dessen Stimme, er – oder war es eine sie?- klang dabei nicht anders als wenn aus einem elfischen Mund gesprochen wurde. „Meine Herrin wünscht euch eine gute Heimreise.“ Imenia nickte. „Richtet ihr meinen untertänigen Dank aus.“
„Und dann soll ich euch noch eine Botschaft von Korialstrasz ausrichten, den ihr unter dem Namen Krasus kennt.“ Imenia zog eine Augenbraue hoch. Leireth wechselte ungeduldig ihr Gewicht vom einen auf den anderen Fuss.
„Aber sicher doch. Wie lautet sie?“, erwiderte Imenia mit ihrer üblichen Ruhe.
„Er sagt, ihr sollt euch gut überlegen, wer es bekommt“, sprach der Drache – die Drachin? - dann, senkte den Kopf leicht zum Abschiedsgruss und drehte sich dann um, nur um sich zu erheben und wohl wieder einige Stockwerke höher zu fliegen.

Leireth lächelte Imenia an. „Oh, Lady Feuerblüte, das sind gute Nachrichten, nicht wahr?“ Imenia blickte dem Drachen leicht irritiert nach, während Leireth weiter redete. Sie musste jetzt einfach reden, vielleicht konnte sie Imenia ja überzeugen, das nächste mal sie mitzunehmen anstatt Ylaria. Es war sehr wichtig für sie, schliesslich wollte sie nicht immer eine Magierwache bleiben. Diese Mission kam ihr gerade recht, wer weiss, vielleicht würde sie sogar dazu auserkoren, das Schwert zu führen? „Stellt euch vor, wie viel Achtung und Ehre uns entgegengebracht wird, wenn wir zurückkehren. Vielleicht ist sogar eine Beförderung drin, was denkt ihr?“

Zur selben Zeit, am selben Ort

Das erste, was Lorethiel Dämmerpfeil, erster Berater von Arkanist Taelis, sah, als er wieder festen Boden unter den Füssen hatte, war ein Drache. Er blinzelte. Der Drache blieb wo er war. Er blinzelte erneut, dann schüttelte der den Kopf. Natürlich. Er war jetzt im Wyrmruhtempel.
Seine Beine fühlten sich schwer an und er spürte die Zehen nicht mehr. Die Kälte hatte es nach zwei endlos wirkenden Tagen geschafft, durch seine sonst so gut geschützte Kleidung zu schleichen. Er hauchte sich in die Handschuhe, was natürlich nicht soviel nützte. Dann straffte er sich.
Essen, sich Wärmen, ja sogar Schlafen konnte er später. Er musste nun Imenia Feuerblüte finden. Zum Glück wusste er, wie sie aussah. Seine Füsse setzten sich in Bewegung

Zur selben Zeit, am selben Ort

Imenia seufzte. Leireth war ihr kein bisschen von der Seite gerückt, obwohl sie eigentlich vorgehabt hatte, das Relikt wieder sorgfältig in ihrem Gepäck zu verstauen, alles vorzubereiten für die Rückreise. „Leireth, schweigt bitte nun. Es müssen nicht alle wissen“, fuhr sie der Elfe schliesslich ins Wort. Diese klappte den Mund auf und wieder zu. „Äh..“ „Das war ein Befehl. Schaut nicht so. Ihr könntet eure Zeit sinnvoller damit verbringen, alles für die Rückreise vorzubereiten.“ Imenia und Leireth hatten schliesslich die Mitte der runden Halle des unteren Stockwerks erreicht.
„Oh ja.. natürlich.. die Rückreise..“ Leireth setzte an, sich von Imenia zu entfernen, blieb dann aber stehen. Ein Elf näherte sich den beiden, sein Blick war auf die Magierin gerichtet. „Ah.. Hier seid ihr, Lady Feuerblüte“, sagte er und klang dabei etwas atemlos. Sein Ebenbild war nicht gerade das, was man als gepflegt bezeichnen würde, die Spuren einer längeren Reise hafteten an ihm. „Lorethiel Dämmerpfeil“, stellte er sich vor. Ohne ihr die Möglichkeit einer Antwort zu geben, sprach er auch sogleich weiter: „Ich muss dringen mit euch sprechen, Lady Feuerblüte, es ist wichtig, ich habe Neuigkeiten aus Dalaran.“
Imenia schnaubte leicht. Kam man denn hier nie zur Ruhe? Sie wollte endlich dieses Relikt verstauen, welches in ihren Händen gerade zu brannte. So wertvoll und sie hatte die Aufsicht darauf, das machte sie furchtbar nervös. „Hat das nicht Zeit für später, Bote Dämmerpfeil? Es ist nun wirklich nicht so, dass ich..“
Der Elf vor ihr starrte sie an, als ob sie ein Troll wäre. Er räusperte sich, fiel ihr mit belegter Stimme ins Wort, während seine Finger der rechten Hand sich zu einer Faust ballten. „Entschuldigt, Lady Feuerblüte, doch ich bin fast zwei Tage ununterbrochen geflogen, um euch rechtzeitig zu erreichen, ich bin müde und ich friere, doch das alles zählt für mich nicht, bevor ich euch nicht diese Nachricht überbracht habe. Ich bitte euch also sehr dringend, mir nun zuzuhören, dann es droht euch Gefahr!“
Seine Lippen waren ein einziger dünner Strich. Imenia merkte, dass er sich beherrschen musste, sie nicht anzuschreien. Sie wurde nun selber etwas verlegen, fuhr sich durch die Haare. Doch liess sie sich keine Blösse anmerken. „Nun gut. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es von solcher Dringlichkeit ist. Sprecht!“, erteilte sie ihm gewohnheitsmässig den Befehl.
„Ach nein.. Tyballin schickt natürlich selbst bei völlig irrelevanten Nachrichten einen Boten, der zwei Tage seinen Greifen malträtiert, um euch rechtzeitig zu warnen.. Natürlich“, kam die ironische Erwiderung.
„Sprecht nicht so mit der Kommandantin“, fuhr ihm Leireth eifrig ins Wort.
Imenia hob die Hand leicht, bedeutete Leireth zu schweigen. „Ich habe es verstanden, Dämmerpfeil. Kein Grund, derartig zu reagieren.“
Der Kurierreiter schnaubte, dann schien er sich zu beruhigen. Er kramte in der Tasche und zog eine versiegelte Pergamentrolle hervor, begann gleichzeitig zu sprechen.
„Es steht alles hier drin, aber ich rate euch, es nicht allzu lange zu studieren. Arkanist Taelis – ihr kennt ihn sicher?“
Imenia nickte und Dämmerpfeil fuhr fort. „Nun ja. Er hat festgestellt, dass jemand sein Siegel gestohlen hat. Offensichtlich wurden Briefe gefälscht, auf seinen Namen.“
„Und was hat das mit uns zu tun?“, sprach Imenia. Dämmerpfeil schüttelte nur den Kopf und drückte ihr die Schriftrolle in die Hand.
„Diese Fälschungen wurden unter anderem verwendet, einen Spion in eure Gruppe hier einzuschleusen.“
Imenia liess die Schriftrolle fast fallen und starrte ihn an. „Wa.. Was?“
„Ein Spion.“, wiederholte Dämmerpfeil geduldig.
Als Imenia ihn immer noch ansah, als wäre er ein Dämon, fuhr er sich durch die Haare. „Ihr habt doch einen Kundschafter und Späher namens Leyan Sonnenhoffnung verpflichtet, oder? Das Empfehlungsschreiben von Taelis, welches er euch und Tyballin vorgelegt hatte, war gefälscht. Ich bin vollumfänglich in diese Mission eingeweiht, ich kann euch also in alles unterrichten.“
Imenia fing sich wieder und öffnete hastig das Siegel des Pergaments. „Ja, Sonnenhoffnung kam mit uns mit, ich kann mir aber nicht vorstellen, das.. er.. Bei der Sonne.. Er ist ein Sonnenhäscher, oder?“
Leireth hatte, während Dämmerpfeil sprach, immer verbissener geguckt.
„Das ist noch nicht bestätigt, aber es wäre natürlich eine Möglichkeit. Eure Mission ist sehr heikel, vielleicht wurdet ihr von Anfang an unterwandert, zuzutrauen wäre es..“ Dämmerpfeil konnte den Satz nicht mehr beenden. „Dieser elende Mistkerl. Ich wusste von Anfang an, dass er etwas verborgen hielt“, stiess Leireth hervor. „Dieser Sohn von Drachenfalken, dieser Abschaum, der unter der Sonne wandelt. Er hat uns verraten, er hat uns ausspioniert. Bei der Sonne, dieser Verräter.“
„Hasstiraden nützen euch nichts. Ihr müsst überlegen, wie ihr weiter vorgeht“, mahnte Dämmerpfeil. Doch da war es schon zu spät. Noch bevor Imenia eine angemessene Erwiderung geben konnte, noch bevor sie sich klar darüber geworden war, wie sie weiter vorgehen wollten, war Leireth auch schon weg gestürmt. Direkt in die Richtung Leyans und Ylarias, die etwas abseits des Lagers in ein Gespräch vertieft waren.
„Ich werde dir zeigen, was es heisst, uns zu verraten, du verfluchter Blutelfenbastard“, hörte Imenia Leireth schreien.
„Bei der Sonne“. Sie rannte Leireth nach.

Zur selben Zeit, am selben Ort

„Und dann sagte der Tavernenwirt zu den zwei Zwergen: 'Dass ihr zwei Kurze seid, das sehe ich, aber was wollt ihr zu trinken?'“
Dairean lachte, als Ylarias Stimme sich immer mehr gehoben hatte, als sie sich der Pointe des Witzes genähert hatte. Sie stimmte in sein Lachen ein. „Ach bei der Sonne.. wenn ich gewusst hätte, dass du einen ebenso schrägen Humor hast wie ich.. Ich hätt' schon viel früher angefangen.“
„Man stösst immer wieder auf Unvorhergesehenes, hm?“, schmunzelte Dairean.
„Ja, sehr überraschend. Verian findet diese Witze voll blöd.“ Einen kurzen Moment verzog sich ihre Miene, dann grinste sie wieder. „Ach, ich sollte nicht von diesem Trottel reden.“
Dairean schmunzelte. Sie sassen einige Schritte vom magischen Feuer entfernt, wo sich Brionna, Connell und Verian aufhielten, offenbar gerade in eine eifrige Diskussion über Bier vertieft. Dairean liess den Blick schweifen.
„Also gut.. Kennst du den schon? Ein Gnom und ein Taure..“, begann sie wieder, doch er hörte ihr nicht mehr zu. Er kniff die Augen leicht zusammen, als er sah, wie Leireth, die sich mit Imenia in der Mitte der grossen Halle befunden hatte, etwas schrie, sich zum Feuer umdrehte und mit grosser Geschwindigkeit die Distanz überbrückte, die sie trennte. Er wollte schon mit den Schultern zucken, als ihr Blick seinen streifte.
Und nicht mehr losliess.
Hastig rappelte er sich hoch, zog beide Dolche aus den Scheiden, doch noch bevor er tun oder etwas sagen konnte, schlug ihm ein mächtiger magischer Stoss jegliche Luft aus den Lungen.
„Du Dreckiger Verräter“, hörte er sie schreien. Er ächzte und nahm nur noch am Rande wahr, wie er durch die Luft geschleudert wurde. Er spürte das dumpfe Knacken gebrochener Knochen, als sein Schädel mit voller Wucht gegen die Wand schlug.
< Drachenfalkenpisse >, dachte er. Dann fiel er in Ohnmacht.

Zur selben Zeit, am selben Ort

Imenia schien das Knacken, mit dem irgendeiner von Leyans Knochen brach, fast am eigenen Leib zu spüren. Fast gleichzeitig teleportierte sie sich vorwärts, nur vorwärts, zwischen Leireth und Dairean, zog in derselben flüssigen Bewegung der talentierten Magierin, die sie war, ein schützendes Schild hoch.
Am Rande nahm sie wahr, dass Ylaria es ihr gleichtat und ihr Schild mit dem ihren vereinigte, nachdem sie einige Sekunden fassungslos auf Leyan gestarrt hatte.
„Leireth Himmelsflamme“, donnerte sie mit aller Kraft in der Stimme, die sie besass. „Das ist ein Befehl. Tritt zurück und leg deinen Stab nieder.“
Sie spürte eine weitere Welle arkaner Magie, die auf den Schild einschlug, doch gegen die vereinten Kräfte der beiden Magierinnen hatte Leireth keine Chance. Sie starrte die beiden wutentbrannt an, und schrie weiter. Der Hass spiegelte sich tief in ihren Augen und einen Moment erschrak Imenia.
„Er ist ein Verräter, er muss bestraft werden. Lasst ihn mir, ich werde ihm einen langen, schmerzlichen Tod bescheren. Lasst ihn mir!“
Noch während Leireths wutentbrannten Sätzen hatte sich Verian stillschweigend eingegliedert und stärkte sein Schild mit ihrem. „Wa.. Was.. was sagt sie da..?“, stammelte Ylaria. Imenia blickte zu ihr.
„Egal was er ist, tot nützt er uns nichts“, antwortete Imenia. „Maigerwache Himmelsflamme, kommt sofort zur Besinnung oder ich werde euch kampfunfähig machen müssen. Für die Sicherheit aller.“
„Das geht nicht, das könnt ihr nicht.. Er ist ein .. Wir müssen ihn.. Ein Feind!“. Leireth liess den Stab etwas sinken und starrte Imenia an.
„Tot nützt er uns nichts“, wiederholte Imenia energisch.
Leireth setzte an, etwas zu sagen. In dem Moment traf sie Connells Schwertknauf auf den Hinterkopf. Lautlos sank sie in sich zusammen und wäre auf den Boden gestürzt, wenn Connell sie nicht aufgefangen hätte.
Die drei Magier atmeten auf, liessen ihre Schutzschilde sinken.

Am selben Ort, eine Stunde später

„Was für ein Chaos, hm?“
Imenia seufzte und nickte Dämmerpfeil zu, der neben sie getreten war. „Verzeiht, hätte ich gewusst, dass eure Magierin hier so reagiert, hätte ich euch um ein vertrauliches Gespräch unter vier Augen gebeten.“
„Das konntet ihr nicht wissen, Dämmerpfeil., Macht euch bitte keine Vorwürfe. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass Leireth los stürtzt wie ein wütender Eber aus den Wäldern Elwynns.“ Sie rieb sich die Stirn. „Bei der Sonne.. was für eine unbedachte Tat.“
Dämmerpfeil nickte. „Andererseits.. ich kann ihren Hass irgendwie verstehen. Doch sollte man in so einer Position wissen, dass ein gefangener Spion viel mehr nutzt als ein toter. Wie kann man nur so töricht sein...“
„Hass ist etwas für tumbe Bestien, wir stehen über so einem profanen Gefühl. Es vernebelt nur die klaren Gedanken“, entgegnete Imenia, woraufhin Dämmerpfeil leicht lachte und die Arme verschränkte. „Vielleicht.“
Dann wanderte sein Blick zu dem magischen Feuer, welches die Turbulenzen erstaunlicherweise überstanden hatte und munter vor sich hin brannte. Imenias Blick folgte seinem.
Brionna kniete mit Connell zusammen neben Leyan, der sein Bewusstsein immer noch nicht wiedererlangt hatte. Die zierliche Priesterin hatte getobt, als sie gesehen hatte, was ihm zugestossen war.
„Verräter oder nicht, so darf man mit keiner lebenden Kreatur umgehen“, hatte sie Imenia erbost vor die Füsse geschleudert, die nur abwehrend die Hände gehoben hatte. „Und sagt jetzt nichts, Miss Anführerin. Ich werde ihn behandeln, ob es euch passt oder nicht.“
Dann war sie davon gestapft und hatte ihre Arbeit an dem malträtierten Elfen aufgenommen. Noch bevor Imenia erklären konnte, dass das nur in ihrem Interesse lag.
Connell reichte der Menschenfrau, die gerade ihre Hände auf Leyans Stirn hatte, einen Verband.
Ylaria und Verian konnte sie nirgends sehen. Sie war weg gestürmt, bevor Imenia ihr mehr verraten konnte.
„Wie konnte das nur passieren, Dämmerpfeil?“, seufzte Imenia.
„Das können wir so nicht wissen, aber wir vermuten, dass das eine länger angelegte Aktion der Sonnenhäscher war. Es ist wohl auch so, dass Leyan nicht sein richtiger Name ist. Viel eher scheint er den Namen seines Zwillingsbruders zu benutzen, der bereits vor einigen Jahren verstorben ist. In unseren Reihen jedoch erschien es gerade umgekehrt. Leyan Sonnenhoffnung taucht ab und zu auf im Zusammenhang mit Einsätzen und so weiter, während wir dachten, sein Zwillingsbruder Dairean sei..“
„Tot, hm?“
Dämmerpfeil nickte.„Eine gut angelegte Scharade. Von langer Hand geplant.“
Imenia seufzte.
„Reist ihr mit uns zurück?“
„Dem Greifen sollte es noch möglich sein, ich habe ihn heute morgen in der Feste getauscht. Er ist einsatzbereit.“
„Gut. Helft mir. Wir müssen Sonnenhoffnungs Gepäck durchsuchen und uns auf die Rückreise vorbereiten. Ich gebe Tallys und Silbersang noch eine Stunde, dann müssen sie auch packen. Wir brechen morgen in der Früh auf.“
Dämmerpfeil nickte und steuerte das Lager an. Er schien froh, etwas zu tun zu haben.

Zur selben Zeit, am selben Ort

„Er hat mich verraten, Verian. Er hat mich verraten“.
„Er hat uns alle verraten. Ach Kleine.. Es tut mir so leid für dich.“
„Ein Spion.. ich fasse es nicht.. Und ich war so töricht und..“
„Und was?“
Ein Schluchzen fand seinen Weg durch eine bebende Kehle, eine Träne fiel einsam in den Schnee.
„Habe mich in ihn verliebt. Ich bin so dumm, Verian. Ich bin so dumm.. so unglaublich dumm..“
„Ach, Kleines..“

Ende des dritten Abschnitts
 
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