WOW offline ?

@Fenris: Tja, Pause dann, wenn die Arbeit es zuläßt
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Aber da ich nicht unberechtigt Mitleid haschen will: mußte heut´ auch erst um 9:30 anfangen *g*
 
haha habs eben gespielt ist fürn mittwoch abend ganz gut ^^
 
Kreativität 2
Spaßfaktor 3
-----------------------------------
macht 5 ohren plus en extra Ohr wegen des aufwandes ! gz
 
auf diese art und weise haben wir als kids uns im dunkeln schlimme geschichten zusammengereimt... einer erzählte der andere hat die entscheidungen getroffen...
 
erinnert mich stark an die DSA-soloabenteur
und zu denen habe ich eine vernichtende meinung
aber nett geschrieben


Erinnert mich stark an die DSA Soloabenteuer. Die ich in weiten Bereichen total genial und gelungen finde. Zumal ich ähnliche Spielsysteme liebe, etwa die "Einsamer Wolf"-Reihe oder das "Große Nibelungen-Spielbuch".

Allerdings kann man bei den Soloabenteuern sein Vorgehen selber wählen und muss nicht würfeln, außer um Kämpfe auszufechten u. ä. Aber eine witzige Idee, um unterschiedliche Anfänge zu kreieren...

Trotzdem: Wie immer gekonnt geschriebene Satire, Ohrensammler. Ein erneutes danke schön für ein paar vergnügliche Minuten
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.
 
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wieso? hier mujsste doch auch nur im kampf würfeln.

Die Punkte dienen nur der Orientierung, du entscheidest bei EINS doch was du amchen willst, und je nach entscheidung springst du dann zu dem genannten Punkt.
Und nur wenn ind er ANweisung (also im Kampf) da steht das du würfeln sollst, würfelste.

ich glaub es haben nicht alle ganz verstanden wie das Funktioniert XD

Orhensammler, du hättest statt der Punkte besser A B C ... wählen sollen, alle haben irgendwie das gefühl sie sollen einer der Abshcnittszahlen würfeln. -.-
 
Ah, hast recht. Ich hatte den Hinweis mit dem Würfel so verstanden, dass man beim ersten Mal würfelt, bei welchem Absatz man beginnen möchte. Was sogar zu halbwegs passablen Anfangsszenarien führt
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. Da hatte ich wohl etwas zu viel reininterpretiert. Danke für den Hinweis.
 
Erinnert mich stark an die DSA Soloabenteuer. Die ich in weiten Bereichen total genial und gelungen finde. Zumal ich ähnliche Spielsysteme liebe, etwa die "Einsamer Wolf"-Reihe oder das "Große Nibelungen-Spielbuch".

naja mein vernichtendes Urteil haben die DSA-soloabenteuer, da sie
a) fuer alle Klassen ausgelegt sind und daher zu allgemein gehalten sind
b) es extrem demotivierend ist wenn der char auf niedriger stufe stirbt, daher betruegt sich da eh fast jeder
c) die gefundenen Items in den 80er noch sehr auf AD&D niveau waren...
d) Rollenspiel fuer mich Interaktion bedeutet (solo =/= interaktion)
 
wieso? hier mujsste doch auch nur im kampf würfeln.

Die Punkte dienen nur der Orientierung, du entscheidest bei EINS doch was du amchen willst, und je nach entscheidung springst du dann zu dem genannten Punkt.
Und nur wenn ind er ANweisung (also im Kampf) da steht das du würfeln sollst, würfelste.

ich glaub es haben nicht alle ganz verstanden wie das Funktioniert XD

Orhensammler, du hättest statt der Punkte besser A B C ... wählen sollen, alle haben irgendwie das gefühl sie sollen einer der Abshcnittszahlen würfeln. -.-

Haste recht.
In den Büchern damals standen immer Seitenzahlen, das war hier ja nicht machbar.
Das man den Startpunkt auswürfelt, ist mir gar nicht eingefallen ich editiere das mal
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Haste recht.
In den Büchern damals standen immer Seitenzahlen, das war hier ja nicht machbar.
Das man den Startpunkt auswürfelt, ist mir gar nicht eingefallen ich editiere das mal
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*hust*
naja in den Uralt abenteuern war es schon so wie bei dir
da hat man bei 1 angefangen, weiter ging es bei 278, dann zu 56, etc....
 
naja mein vernichtendes Urteil haben die DSA-soloabenteuer, da sie
a) fuer alle Klassen ausgelegt sind und daher zu allgemein gehalten sind
b) es extrem demotivierend ist wenn der char auf niedriger stufe stirbt, daher betruegt sich da eh fast jeder
c) die gefundenen Items in den 80er noch sehr auf AD&D niveau waren...
d) Rollenspiel fuer mich Interaktion bedeutet (solo =/= interaktion)


Zu a: Stimmt. Mit Ausnahme von "Auf dem Weg ohne Gnade" (in Sachen Atmosphäre einer meiner Lieblinge) und "Ein Stab aus Ulmenholz", die beide auf Magier spezialisiert waren. Allerdings ist das ein ganz allgemeines Problem von vorgefertigten Modulen. Die Meisterschaft sind natürlich selbst geschriebene Szenarien, die speziell auf die Charaktere zugeschnitten sind. In meiner Star Wars Runde lange praktiziert und Realität. Bedeutet allerdings viel Arbeit für den Spielleiter. Und kann Konflikte befördern, wenn Spielleiter und Spieler anderer Auffassung sind, wie sich der Char verhalten müsste... Trotzdem macht es so natürlich am meisten Spaß.
Zu b: Eigentlich finde ich es demotivierender, auf hoher Stufe zu sterben
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. Unsere Charaktere sind stets sehr detailliert ausgearbeitet, die Hintergrundstory meines aktuellen Chars hat 25 Seiten. Und jeder hängt an seinem Char. Wir haben deshalb die stillschweigende Vereinbarung, dass der Spielleiter keine Charaktere umbringt, außer der Spieler würde es so wünschen. Da werden im Extremfall auch schonmal Würfelergebnisse großzügig gerundet... Das könnte man auch als "Betrug" auslegen. Aber warum sollte man? In meinen Augen dient das nur dazu, den Spielspaß für alle zu erhalten.
Zu c: Nicht nur die Items, auch die Abenteuer an sich. Zwischen dem 80er Jahre DSA und heute klaffen Welten, wobei der Höhepunkt längst überschritten ist - seit Ulrich Kiesow tot ist und Hadmar von Wieser, Bernhard Hennen und Konsorten gegangen sind und am Gezeitenweltprojekt arbeiten, sind wirklich geniale Storys Mangelware. Trotzdem: Die alten Geschichten haben ihr ganz eigenes Flair. Z. B. Borbards Fluch. Längst nicht mehr Teil des Kanons, aber trotzdem voller Atmosphäre. Und einzelne Motive haben dann ja auch wieder Einzug in die Gezeichnetenkampagne erhalten.
Zu d: Schon. Wobei auch in unserer Rollenspielrunde Charaktere Alleingänge hingelegt haben ("Questen"), wenn es um persönliche Angelegenheiten ging. Klar, da ist dann auch Interaktion mit dem Spielleiter da, aber 1:1 ist schon was anderes als Gruppenspiel. In meinen Augen haben alle Spielarten ihren Reiz.
 
Haste recht.
In den Büchern damals standen immer Seitenzahlen, das war hier ja nicht machbar.
Das man den Startpunkt auswürfelt, ist mir gar nicht eingefallen ich editiere das mal
smile.gif

Das mit den Seitenzahlen ist schon klar, aber einige User haben das eben nicht ganz mitbekommen.
 
@ Ematra
Zu a:
naja sicher macht es mehr arbeit, aber mir hat es auch immer spass gemacht, egal fuer welches system die abenteuer selber zu erdenken (bei ner erfahrenen RPG-gruppe hat man eh meist das problem, dass der eine oder andere das abenteuer schon gespielt hat)
Zu b:
jo, halte ich auch so.
bei grober dummheit oder fahrlaessigkeit trotz offensichtlicher lebensgefahr stirbt ein char dann aber
da wir aber meist nen geweihten in der gruppe hatten, war dann eines der sehr grossen wunder fuer den geweihten verbraucht und er durfte 1 jahr mit dauergrinsen weiterspielen
Zu c:
jut, ich bin kein fan der borbarad kampagne
finde die ork-kriege da spannender
Zu d:
hehe
da habe ich mir als Leiter immer das recht vorbehalten, die alleingaenge an nem ruhigen nachmittag durchzusprechen oder online zu machen
soloabenteuer mit nem gruppencharakter waren verboten, wegen schummelgefahr und wegen der ungerechtigkeit anderen spielern gegenueber
 
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@ Ematra
Zu a:
naja sicher macht es mehr arbeit, aber mir hat es auch immer spass gemacht, egal fuer welches system die abenteuer selber zu erdenken (bei ner erfahrenen RPG-gruppe hat man eh meist das problem, dass der eine oder andere das abenteuer schon gespielt hat)

Naja, wem sagst Du das. Wir schreiben ja auch alles selbst. Unser derzeitiger Spielleiter hat ohnehin ein Händchen für gute und spannende Geschichten, das ist dann auch für die Charaktere viel befriedigender, als von einem 08/15-Abenteuer in eine bestimmte Richtung gezwungen zu werden. Mein Problem bei solchen Sachen ist, dass meine eigenen Geschichten oft nicht fertig werden. Hab mal einen Krieg zwischen zwei Inseln abenteuertechnisch aufbereitet. Nach 250 Seiten Abenteuertext und 100 Seiten Hintergrundmaterial war der Krieg immer noch nicht ausgebrochen
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. Ich beleuchte meine Szenarien und Charaktere gerne ausführlich und intensiv und probiere dann etwas Neues aus - da bleibt die einzelne Geschichte schonmal unvollendet, jedenfalls auf Papier. In meinem Geist hingegen ergibt das eine epische Kampagne, die von vorn bis hinten durchgeplant ist. Und die am Ende meinen Mitspielern und auch mir selbst zu komplex geworden ist, weshalb wir jetzt vor einem anderen Hintergrund spielen
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. Mit der Story verhält es sich wie mit WoW - wollte ich alles niederschreiben, hätte ich sonst kein Leben mehr....

Zu b:
jo, halte ich auch so.
bei grober dummheit oder fahrlaessigkeit trotz offensichtlicher lebensgefahr stirbt ein char dann aber
da wir aber meist nen geweihten in der gruppe hatten, war dann eines der sehr grossen wunder fuer den geweihten verbraucht und er durfte 1 jahr mit dauergrinsen weiterspielen

Wiederauferstehung wäre bei Star Wars schon ziemlich konstruiert. Außerdem sind derartige Maßnahmen bei uns selten nötig, da wir stets nach bestem Wissen und Gewissen spielen.


Zu c:
jut, ich bin kein fan der borbarad kampagne
finde die ork-kriege da spannender

Erwähnte ich, dass ich epische Kampagnen, die sich durch die gesamte Historie ziehen, liebe?
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Die Orks-Kriege haben auch ihren Reiz, keine Frage.

Zu d:
hehe
da habe ich mir als Leiter immer das recht vorbehalten, die alleingaenge an nem ruhigen nachmittag durchzusprechen oder online zu machen
soloabenteuer mit nem gruppencharakter waren verboten, wegen schummelgefahr und wegen der ungerechtigkeit anderen spielern gegenueber


Naja, beim DSA haben wir die Soloabenteuer schon zugelassen. Hat halt jeder mal den +2 auf jede Eigenschaft-Trank von Nedime benutzt... Dafür waren die Herausforderungen aber auch entsprechend hart. Kann mich genau erinnern, dass wir uns durch einen Höllenvorhof kämpfen mussten (das war noch zu DSA 1-Zeiten, also lange vor den offiziellen Erzdämonen - da haben wir mal kurzerhand unsere eigenen gebastelt...), da brauchte man schon all seine Fähigkeiten...

Beim Star Wars gibt´s ohnehin keine vorgefertigten Solos. Aber da haben wir dann besagte 1:1-Szenarien hingelegt. Auf die gleiche Weise, wie Du es beschreibst. Lichtschwertqueste für die Jedi, der Schmuggler auf der Jagd nach den Mördern seines Captains etc. pp.

Gerechtigkeit? Och, naja. Das ist ein sehr dehnbares Wort mit sehr subjektiven Kriterien. Außerdem kann man auch Chars mit guten Werten hervorragend bei ihren Schwächen packen. Als Spielleiter weiß ich ziemlich genau, wo ich meine Gruppe bei den Hammelbeinen kriege, wenn ich das möchte.
 
Ohrensammler for president!!

So geile threads...echt weiter so!
 
Ich bin gerade total verwirrt aber auch "angetan"....

Ich selber (27 Jahre) verstehe hier gerade nur Bahnhof. @ Grivok und Ematra wie darf man sich das ganze den bitte vorstellen? Etwa so wie das von Ohrensammler (btw sehr nett) halt nur länger und in Buchform?
Ich frage halt aus reiner neugier weil spannend hört es sich alle male an. Setzt sich dieses "Spiel" über mehrere Bücher fort oder ist es ein Buch??

Für eine kurze erklärung währe ich dankbar.

Grüße
Kupi
 
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Ich bin gerade total verwirrt aber auch "angetan"....

Ich selber (27 Jahre) verstehe hier gerade nur Bahnhof. @ Grivok und Ematra wie darf man sich das ganze den bitte vorstellen? Etwa so wie das von Ohrensammler (btw sehr nett) halt nur länger und in Buchform?
Ich frage halt aus reiner neugier weil spannend hört es sich alle male an. Setzt sich dieses "Spiel" über mehrere Bücher fort oder ist es ein Buch??

Für eine kurze erklärung währe ich dankbar.

Grüße
Kupi

Eigentlich liegt der Ursprung in den Pen & Paper Rollenspielen (Dungeons & Dragons / Schwarze Auge), die aber nur mit viel Vorbereitung, Zeitaufwand und mehreren Personen spielbar sind.
Einig Verlage (deutsche wie englische) haben dann extrem vereinfachte Soloabenteuer in Buchform herausgebracht, die grob mit dem zu vergleichen sind was ich da fabriziert habe. Wobei meine Variante natürlich nochmal vereinfacht ist. In den Büchern hat man Stats, die beim würfeln eine Rolle spielen und sich auch verändern können.

Ein Beispiel:
http://www.amazon.de/Einsamer-Flucht-Dunke...l/dp/3442239508
 
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Ich bin gerade total verwirrt aber auch "angetan"....

Ich selber (27 Jahre) verstehe hier gerade nur Bahnhof. @ Grivok und Ematra wie darf man sich das ganze den bitte vorstellen? Etwa so wie das von Ohrensammler (btw sehr nett) halt nur länger und in Buchform?
Ich frage halt aus reiner neugier weil spannend hört es sich alle male an. Setzt sich dieses "Spiel" über mehrere Bücher fort oder ist es ein Buch??

Für eine kurze erklärung währe ich dankbar.

Grüße
Kupi

das was ematra und ich hier gerade diskutieren geht ueber die abenteuer, von denen ohrensammler sich hat inspirieren hat, hinaus
bei dem normalen rollenspiel ueber das wir reden handelt es sich um das klassische pnp (bekannteste vertreter: DSA= das schwarze auge, AD&D = advanced dungeons and dragons, SR = Shadowrun und Vampire)
dabei besteht eine spielerunde aus ca 3-8 Leuten von denen einer der spielleiter ist
der erzaehlt dann eine geschickte (interaktives hoerbuch sozusagen) bei dem die spieler die moeglichkeit haben eigene entscheidungen zu treffen und ein abenteuer zu bestreiten
saemtlich computerRPGs oder MMORPGs basieren uebrigens im grunde auf AD&D
 
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