Sasquehama
Quest-Mob
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Heiß brennt die Sonne auf Tanaris hinab, selbst wenn es noch früh am Tag ist. Der Sand unter meinen Hufen glüht, oder zumindest kommt es es einem so vor, wenn man eine zeitlang hier gewesen ist.
Ich packte also mein Bündel und zog über die Berge hinüber in die schimmernde Ebene, denn mir wurde zugetragen, daß dort die Goblins und Gnome sogenannte Rennen fahren und ich wollte mir dieses Schauspiel ansehen.
Hätte ich gewußt, wieviel Arbeit hinter diesem Gedanken stecken würde, ich weiß nicht, ob ich es mir noch einmal vorgenommen hätte.
Kaum an der Rennbahn angekommen, wurde ich gebeten, neue Teile für die Rennwagen zu besorgen. Doch dies alleine ward nicht ausreichend genug. Scheinbar wollen die Rennfahrer ihre Wagen ständig verbessern und immer schneller werden. Kleinere Teile, leichtere Teile, neue Teile.
Doch auch Andere zeigen Interesse an den Rennen. Ein Zwerg möchte Wetten lassen und hat mich gebeten, Informationen über die Fahrer zu besorgen. Auch wenn ich weiß daß es nicht rechtens sein mag, so spüre ich doch eine gewisse Neugierde in mir aufsteigen. Ob jendes Fieber, welches die hier Lebenden erfaßt hat auch mich schon befallen hat?
Auf der Suche nach den Teilen und den Gerüchten bestieg ich also meinen treuen Kodo und setzte von Ratschet aus nach Beutebucht über. Und sehr schnell lernte ich hier, daß diese Art von Geschäften nicht auf Freundschaft basieren. Gefälligkeiten sind der Preis und so zog ich weiter in die Sümpfe des Elends, um dort seltenen Traumstaub zu besorgen.
Weiter ging meine Suche, und ich gelangte ins Ödland, wo ich für einen Gnomen einige Materialien von Alchimisten und Ingineuren beschaffen mußte.
Bei kurzen Halts in Unterstadt und Ogrimmar fiel mir auf, daß mich einige der Wachen ehrfüchtig betrachteten. Scheinbar habe ich mir durch meine Taten hier einen besonders guten Ruf geholt.
Weiter ging es, und ich setzte meine Reise in Desolace fort. Zu meiner Überraschung fand ich hier ein Mitglied der Argentumdämmerung, welches an der Küste wachte. Für ihn und einige der Orks und Trolle wanderte ich durch diese Gegend und stelle mich Zentauren, Nagas und Satyren. Es ist schon seltsam wie mannigfaltig die Gefahr sein kann, die auf uns wartet.
Um meine Kenntnisse der ersten Hilfe zu verbessern reiste ich nach Brackenwall in den Düstermarschen, was die hier ansässigen Orc und Oger direkt nutzten, um mich um Hilfe zu bitten.
Auch die Goblins, die tief im Süden einen Stützpunkt haben, benötigten Beistand und so tötete ich Spinnen und Raptoren, suchte nach Kräutern und half bei der Absturzstelle des Zeppelins.
Ein langer Tag, eine lange Reise.
Und noch immer gibt es viel zu tun.
Umso mehr freue ich mich auf die Aufgabe, die mir Pat Nagle gestellt hat, den beim Angeln werde ich hoffentlich ein wenig Ruhe finden.
Zur Zeit getragene Ausrüstung:
Ich packte also mein Bündel und zog über die Berge hinüber in die schimmernde Ebene, denn mir wurde zugetragen, daß dort die Goblins und Gnome sogenannte Rennen fahren und ich wollte mir dieses Schauspiel ansehen.
Hätte ich gewußt, wieviel Arbeit hinter diesem Gedanken stecken würde, ich weiß nicht, ob ich es mir noch einmal vorgenommen hätte.
Kaum an der Rennbahn angekommen, wurde ich gebeten, neue Teile für die Rennwagen zu besorgen. Doch dies alleine ward nicht ausreichend genug. Scheinbar wollen die Rennfahrer ihre Wagen ständig verbessern und immer schneller werden. Kleinere Teile, leichtere Teile, neue Teile.
Doch auch Andere zeigen Interesse an den Rennen. Ein Zwerg möchte Wetten lassen und hat mich gebeten, Informationen über die Fahrer zu besorgen. Auch wenn ich weiß daß es nicht rechtens sein mag, so spüre ich doch eine gewisse Neugierde in mir aufsteigen. Ob jendes Fieber, welches die hier Lebenden erfaßt hat auch mich schon befallen hat?
Auf der Suche nach den Teilen und den Gerüchten bestieg ich also meinen treuen Kodo und setzte von Ratschet aus nach Beutebucht über. Und sehr schnell lernte ich hier, daß diese Art von Geschäften nicht auf Freundschaft basieren. Gefälligkeiten sind der Preis und so zog ich weiter in die Sümpfe des Elends, um dort seltenen Traumstaub zu besorgen.
Weiter ging meine Suche, und ich gelangte ins Ödland, wo ich für einen Gnomen einige Materialien von Alchimisten und Ingineuren beschaffen mußte.
Bei kurzen Halts in Unterstadt und Ogrimmar fiel mir auf, daß mich einige der Wachen ehrfüchtig betrachteten. Scheinbar habe ich mir durch meine Taten hier einen besonders guten Ruf geholt.
Weiter ging es, und ich setzte meine Reise in Desolace fort. Zu meiner Überraschung fand ich hier ein Mitglied der Argentumdämmerung, welches an der Küste wachte. Für ihn und einige der Orks und Trolle wanderte ich durch diese Gegend und stelle mich Zentauren, Nagas und Satyren. Es ist schon seltsam wie mannigfaltig die Gefahr sein kann, die auf uns wartet.
Um meine Kenntnisse der ersten Hilfe zu verbessern reiste ich nach Brackenwall in den Düstermarschen, was die hier ansässigen Orc und Oger direkt nutzten, um mich um Hilfe zu bitten.
Auch die Goblins, die tief im Süden einen Stützpunkt haben, benötigten Beistand und so tötete ich Spinnen und Raptoren, suchte nach Kräutern und half bei der Absturzstelle des Zeppelins.
Ein langer Tag, eine lange Reise.
Und noch immer gibt es viel zu tun.
Umso mehr freue ich mich auf die Aufgabe, die mir Pat Nagle gestellt hat, den beim Angeln werde ich hoffentlich ein wenig Ruhe finden.
Zur Zeit getragene Ausrüstung:
- Geistjägerkopfputz
- Kodoknochenhalskette
- Schlangenschultern
- Fenrus' Balg
- Rüstung der inneren Kraft
- Handgelenksschützer des Bogenschützen
- Stab des Aufsehers
- Kabalistenstiefel
- Hose des Nachtschleichers
- Grimsbys greller Gurt
- Schweinefäuste
- Drachenklauenring
- Raptoraugenring
- Meister der Arena
- Graues Wollhemd