Falcoron
Rare-Mob
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Seit dem 12. Oktober ist XCOM enemy unknown auf dem Markt und es wurde heiß erwartet, von vielen "alten" Spielefreaks, die schon damals in den 90ern das Spiel "UFO - enemy unknown" gespielt hatten.
Dieses Remake offenbart eben dieses, was das Spiel von damals beherbergte.
Doch ich will hier keine allgemeine Schilderung zum Gameplay abgeben, sondern möchte meine persönliche Erfahrung mit dem Spiel an weitere Spieler weitergeben.
Zunächst muss ich sagen, dass ich dieses Spiel durchgespielt habe - auf normal - ok es ist da noch nicht wirklich schwer.
Es ist schon sehr erfrischend, abermals ein Strategie- und Taktikspiel zu spielen was mal nicht in Echtzeit abläuft. Damals kannte man viele von diesen "rundenbasierenden" Spielen - Historyline, Battle Isle, Incobation etc.
Anfangs hat man noch eher "normale" Waffen und Ausrüstung mit moderaten Schaden und schlechten Schutz - aber dies bessert sich, wenn die ersten Forschungen abgeschlossen sind und man sein Team nun effektiver ausrüsten kann.
http://images.zeit.d...ens-540x304.jpg
Bis hier ist es alles bereits bekannt und nichts neues.....
Doch hier beginnt auch meine Erfahrung:
Für mich ist der Forschungsaspekt, Die Handhabe mit Gießerei, kurzum - die gesamte Basenlogistik sehr nett aufgezogen und man erkennt so einiges wieder vom Klassiker. Es wurde aber auch vieles vereinfacht. Genau hier setzt mein Kritikpunkt an.
Warum nur eine Basis? Gerade der Ausbau neuer Basen machte auch schon seinen Reiz im Klassiker aus.
Die Forschung ist sehr gut und durchdacht aufgezogen; doch sie geht einfach zu schnell voran. Vielmehr ist sie recht simpel gehalten und es gibt "noch" zu wenig Forschungsprojekte, welches das Spiel nicht lange braucht, um durchgespielt zu werden.
In der Kürze liegt die Würze - sagt man.... doch leider ist XCOM ein wenig zu kurz.
Der Widerspielwert wird nach einmaligen "Durchspielen" leider lange auf sich warten lassen, denn ist einmal das Ende gelöst, so wirkt das Spiel eher glanzlos und man fragt sich nach dem Ende: "wie das war es schon?"
Sicherlich kann man das Ende um einige Zeit herauszögern, doch im Grunde ist man nach 30 Std. (spätestens) fertig und hat genug ^^
Was dann allerdings den Widerspielwert steigert sind die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und auch das "multiplayer-deathmatch", wobei das Hauptinteresse ehr an der Story-Line ist.
Das wirklich tolle ist, dass die Entwickler es wahrhaftig geschafft haben, den Geist der Zeit, den dieses Spiel ausmachte wieder einzufangen und dieses Remake als Medium zu verwenden, um die Herzen der Fans zu begeistern.
Mich hat XCOM vollkommen überzeugt und trotz einiger Schwächen im Logistikbereich des Spiels und der Kürze, ist es sein Geld wert.
Die Taktischen Kämpfe sind fordernd und an manch einem Soldaten liegt der viel Zuneigung. Den Tod eines Soldaten, der schon ein paar Ränge weiter oben ist - bedrückt den Spieler wirklich und man ist sehr bemüht eben keinen Soldaten zu verlieren, welches aber nicht ganz einfach ist.
Also klare 8 von 10 Punkten für XCOM enemy unknown.
Falcoron
Dieses Remake offenbart eben dieses, was das Spiel von damals beherbergte.
Doch ich will hier keine allgemeine Schilderung zum Gameplay abgeben, sondern möchte meine persönliche Erfahrung mit dem Spiel an weitere Spieler weitergeben.
Zunächst muss ich sagen, dass ich dieses Spiel durchgespielt habe - auf normal - ok es ist da noch nicht wirklich schwer.
Es ist schon sehr erfrischend, abermals ein Strategie- und Taktikspiel zu spielen was mal nicht in Echtzeit abläuft. Damals kannte man viele von diesen "rundenbasierenden" Spielen - Historyline, Battle Isle, Incobation etc.
Anfangs hat man noch eher "normale" Waffen und Ausrüstung mit moderaten Schaden und schlechten Schutz - aber dies bessert sich, wenn die ersten Forschungen abgeschlossen sind und man sein Team nun effektiver ausrüsten kann.
http://images.zeit.d...ens-540x304.jpg
Bis hier ist es alles bereits bekannt und nichts neues.....
Doch hier beginnt auch meine Erfahrung:
Für mich ist der Forschungsaspekt, Die Handhabe mit Gießerei, kurzum - die gesamte Basenlogistik sehr nett aufgezogen und man erkennt so einiges wieder vom Klassiker. Es wurde aber auch vieles vereinfacht. Genau hier setzt mein Kritikpunkt an.
Warum nur eine Basis? Gerade der Ausbau neuer Basen machte auch schon seinen Reiz im Klassiker aus.
Die Forschung ist sehr gut und durchdacht aufgezogen; doch sie geht einfach zu schnell voran. Vielmehr ist sie recht simpel gehalten und es gibt "noch" zu wenig Forschungsprojekte, welches das Spiel nicht lange braucht, um durchgespielt zu werden.
In der Kürze liegt die Würze - sagt man.... doch leider ist XCOM ein wenig zu kurz.
Der Widerspielwert wird nach einmaligen "Durchspielen" leider lange auf sich warten lassen, denn ist einmal das Ende gelöst, so wirkt das Spiel eher glanzlos und man fragt sich nach dem Ende: "wie das war es schon?"
Sicherlich kann man das Ende um einige Zeit herauszögern, doch im Grunde ist man nach 30 Std. (spätestens) fertig und hat genug ^^
Was dann allerdings den Widerspielwert steigert sind die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und auch das "multiplayer-deathmatch", wobei das Hauptinteresse ehr an der Story-Line ist.
Das wirklich tolle ist, dass die Entwickler es wahrhaftig geschafft haben, den Geist der Zeit, den dieses Spiel ausmachte wieder einzufangen und dieses Remake als Medium zu verwenden, um die Herzen der Fans zu begeistern.
Mich hat XCOM vollkommen überzeugt und trotz einiger Schwächen im Logistikbereich des Spiels und der Kürze, ist es sein Geld wert.
Die Taktischen Kämpfe sind fordernd und an manch einem Soldaten liegt der viel Zuneigung. Den Tod eines Soldaten, der schon ein paar Ränge weiter oben ist - bedrückt den Spieler wirklich und man ist sehr bemüht eben keinen Soldaten zu verlieren, welches aber nicht ganz einfach ist.
Also klare 8 von 10 Punkten für XCOM enemy unknown.
Falcoron
