Zum Thema Trinken (kein Alkohol)

Kaffee ist auf jeden Fall ungesünder, als er immer wieder propagiert wird. Kaffee ist das wichtigste Genussmittel (bzw. für fast alle ja ein Grundnahrungsmittel) in der westlichen Welt. Dass man da nicht sonderlich kritisch bewertet, ist natürlich klar. Wäre weder im Sinne der Unternehmen noch der Verbraucher.
 
Ich hab den Text nur überflogen, kenne aber das Problem..an mir selbst.


Ich hab immer extrem wenig getrunken. Ich trinke immer noch nicht so extrem viel, scheine aber auch nicht so viel zu benötigen.

Und zwar ist mein Trick folgender: Wasserflasche (Glas) offen auf dem Tisch stehen lassen, alle paar Minuten dran nippen, irgendwann wirds zur Gewohnheit.

Abends trinke ich immer eine Tasse Tee (naja, fast immer).

Man muss das Trinken zur Gewohnheit werden lassen, dann klappt es auch.
 
Ohne die Person genau zu kennen, klingt deine Schilderung für mich schon ein wenig so, als hätte es bei ihr eine krankhafte Ursache.
Sprich, vielleicht hat sich aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen psychisch einen Knacks was das trinken angeht? Es gibt ja alle möglichen Phobien und Ängste, es würde mich nicht wundern, wenn jemand Angst oder Abneigung gegen das Trinken hat. Vielleicht auch schlucken oder ähnliches, was dann letztlich dazu führen würde, dass man unbedingt mal zum Arzt gehen sollte (Psychologe meine ich), da es sich ja nicht um ein körperliches Problem zu handeln scheint. Von den Folgeschäden von Dehydrierung mal abgesehen.

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. Nicht zuviel drängeln, lieber versuchen die Situationen zum Trinken zu eröffnen. Glas Wasser hinstellen, so dass sie nichts mehr machen muss außer Trinken.

edit: Könnte sich auch um krankhaftes Verhalten im Zusammenhang mit Magersucht handeln. (rein hypothetisch, ich kenne sie ja nicht)
Was zur Hölle.

Ich trinke auch nur gut 250ml am Tag manch einen Tag auch nichts - habe aber auch keine Beschwerden - heißt weder dass man eine Phobie noch nen Knacks hat. o.O
Und es gibt genug andere Gründe eine offensichtliche Tatsache abzutun (in dem Fall Beschwerden->zu wenig getrunken) als direkt psychische Probleme.
Das fängt schon mit lustlosigkeit an.
 
Was zur Hölle.

Ich trinke auch nur gut 250ml am Tag manch einen Tag auch nichts - habe aber auch keine Beschwerden - heißt weder dass man eine Phobie noch nen Knacks hat. o.O
Und es gibt genug andere Gründe eine offensichtliche Tatsache abzutun (in dem Fall Beschwerden->zu wenig getrunken) als direkt psychische Probleme.
Das fängt schon mit lustlosigkeit an.

Zumindest hast du keine sichtbaren Beschwerden. Dauerhafte Dehydrierung hat vor allem extrem negative Einflüsse auf die Niere.
 
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