Gen91
Dungeon-Boss
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Fröhlichen 1. Weihnachts Feiertag!
So was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, ist die totale Ausgeglichenheit der Berufe in WoW, als Caster kann man mit jedem Beruf 38ZM mehr kriegen, egal ob Schmied oder Verzauberer etc.
Als Beispiel für einen Caster:
Schmiedekunst:
Armschienensockel
Handschuhsockel
jeweils nen Runenbeschriebener Scharlachrubin und man hat + 38ZM
Verzauberkunst:
Ring - Große Zaubermacht
auf beide Ringe und man hat wieder + 38ZM
Pelzbesatz - Zaubermacht
als Lederer kann man das auf seine Armschienen machen, als "Nicht-Lederer" nur Armschienen - Überragende Zaubermacht drauf machen, die Differenz ist + 37ZM also etwas schlechter.
Inschriftenkunde:
Meisterinschrift des Sturms
als Inschriftenkundler möglich, als "Nicht-Inschriftenkundler" kann man nur Große Inschrift des Sturms als Rufbelohnung auf seine Schultern machen, welches in der Differenz + 37ZM weniger besitzt.
Schneiderei:
Hell leuchtendes Garn
als Schneider kann man das in seinen Umhang weben, welches bei mir im Recount in Naxx 25 (als Affli Hexer) 0,8% meines Schadens ausmacht, was nicht viel ist^^. Als "Nicht-Schneiderer" kann man z.B. Umhang - Großes Tempo auf seinen Umhang machen, was eine kleine DPS-Erhöhung bringen wird.
Alles in allem sind die Berufe "zu" ausgeglichen, zum Juwelenschleifen habe ich den passenden Stein leider nicht gefunden. Allerdings gibt es dort Steine, die nur der Juwelier selber benutzen kann, welches wie ich vermute wieder eine + ZM von 37 oder 38 ausmachen wird.
Ich finde diese Entwicklung nicht gut, da es zu BC Zeiten noch logisch war, dass man als Krieger Schmied und als Hexer Schneiderei machte. Jetzt ist es "fast" volkommen egal, da ja alles zu einem Einheitsbrei gemacht wird, was haltet ihr davon, findet ihr diese Enticklung:
gut, schlecht oder ist es euch egal??
So was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, ist die totale Ausgeglichenheit der Berufe in WoW, als Caster kann man mit jedem Beruf 38ZM mehr kriegen, egal ob Schmied oder Verzauberer etc.
Als Beispiel für einen Caster:
Schmiedekunst:
Armschienensockel
Handschuhsockel
jeweils nen Runenbeschriebener Scharlachrubin und man hat + 38ZM
Verzauberkunst:
Ring - Große Zaubermacht
auf beide Ringe und man hat wieder + 38ZM
Pelzbesatz - Zaubermacht
als Lederer kann man das auf seine Armschienen machen, als "Nicht-Lederer" nur Armschienen - Überragende Zaubermacht drauf machen, die Differenz ist + 37ZM also etwas schlechter.
Inschriftenkunde:
Meisterinschrift des Sturms
als Inschriftenkundler möglich, als "Nicht-Inschriftenkundler" kann man nur Große Inschrift des Sturms als Rufbelohnung auf seine Schultern machen, welches in der Differenz + 37ZM weniger besitzt.
Schneiderei:
Hell leuchtendes Garn
als Schneider kann man das in seinen Umhang weben, welches bei mir im Recount in Naxx 25 (als Affli Hexer) 0,8% meines Schadens ausmacht, was nicht viel ist^^. Als "Nicht-Schneiderer" kann man z.B. Umhang - Großes Tempo auf seinen Umhang machen, was eine kleine DPS-Erhöhung bringen wird.
Alles in allem sind die Berufe "zu" ausgeglichen, zum Juwelenschleifen habe ich den passenden Stein leider nicht gefunden. Allerdings gibt es dort Steine, die nur der Juwelier selber benutzen kann, welches wie ich vermute wieder eine + ZM von 37 oder 38 ausmachen wird.
Ich finde diese Entwicklung nicht gut, da es zu BC Zeiten noch logisch war, dass man als Krieger Schmied und als Hexer Schneiderei machte. Jetzt ist es "fast" volkommen egal, da ja alles zu einem Einheitsbrei gemacht wird, was haltet ihr davon, findet ihr diese Enticklung:
gut, schlecht oder ist es euch egal??
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