Das Besondere an WOW

Das Motivationssystem von WoW is auch besser gelungen, bei Guildwars sieht sowieso jeder zweite Krieger auf lvl 20 gleich aus, da er sowieso nur die Klassenspezifisch beste Rüsse trägt

Das stimmt nicht so ganz. Es gibt im Grunde keine beste Rüstung bei GW. Ab einem gewissen Punkt, haben allle Rüstungen die gleichen Werte (beim Krieger eben 80). Sie unterscheiden sich geringfügig in ihren Boni (+20 Rüstung gegen körperl. Schaden, oder besseren Schutz gegen Gifte etc.). Rüstungen unterscheiden sich nur durch ihr Erscheinungsbild und durch den Preis den man beim Händler dafür zahlen muss. Daher gibt es eben die Prestige-Rüstungen oder halt auch die Riss-Rüstung. Spielrelevante Vorteile hat man dadurch dann jedoch nicht. Das gibt einem Spieler die Möglichkeit seinen Char nach der Optik und nicht nach Spielwerten auszustatten.

Im Grund lässt sich GW und WoW nicht vergleichen, WoW hat den Schwerpunkt deutlich auf PvE, während er bei GW auf dem PvP liegt.
 
Meiner Meinung nach ist es der Wechsel von der Realen Welt zur virtuellen...
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Allerdings denke ich dass das im grossen und ganzen bei allen MMORPGs so is! Das was WoW besser macht als die anderen ist zum einen die Popularität der WarCraft Reihe, zum anderen die leichte Zugänglichkeit bezüglich Bedienung und Gameplay.

Wie gesagt, ich denke dass die virtuelle Welt in der man sich selbst profilieren kann im Vergleich zu den Mitspielern hier viel raus reisst!

Zum Beispiel hat hier jemand der im realen Leben n richtiger Nullchecker ist und nichts auf die Reihe kriegt (arbeitslos, Hartz IV, keine Freunde...) die Möglichkeit von allen bewundert zu werden weil er täglich Stunden davor sitzt, Oger kloppt und geile items kriegt...
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Wäre ne Möglichkeit, oder net?
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World of Warcraft basiert auf demselben bewährten Prinzip, auf dem viele Computer-Rollenspiele aufbauen: Der Charakter des Spielers wird durch seine investierte Spielzeit immer stärker. Selbst wenn das Stufenmaximum von 60 (mit der Erweiterung „The Burning Crusade“: Stufe 70) erreicht ist, kann man sich auf die Suche nach speziellen Gegenständen begeben, um seinen Charakter noch weiter zu verbessern. Einige dieser Gegenstände sind so selten, dass man zum Teil Monate auf die Suche gehen kann. Dadurch hat man nie „alles erreicht“ – es gibt immer noch einen Gegenstand, der noch seltener ist – und den man nicht hat. Es ist der Anreiz, sich noch weiter zu verbessern, von seinen Mitstreitern bewundert und von seinen Gegnern gefürchtet zu werden.

Dieses Spielprinzip, welches den am längsten „intensiv“ Spielenden belohnt, hat nach gängiger Meinung hohes Suchtpotenzial; eine Interpretation, die allerdings umstritten ist, siehe dazu Suchtpotenzial eines MMORPG.

Zusätzlich zu diesem grundsätzlich bei Spielen des Genres auftretenden Suchtpotenzial geht World of Warcraft noch etwas weiter. Um die besten Gegenstände im Spiel zu erlangen, muss in großen, bis zu 40 Spieler fassenden Instanzen gekämpft werden. Diese so genannten „Schlachtzüge“ bieten zwar eine gute Möglichkeit, mit anderen Spielern in Kontakt zu kommen, sie müssen aber organisiert und zeitlich abgestimmt sein, was bedeutet, dass der Spieler im Extremfall seine Freizeit um das Spiel herum planen muss, anstatt zu beliebigen Zeiten spielen zu können. Durch das vorzeitige Aufhören eines Spielers müsste die gesamte Gruppe den Schlachtzug beenden, was in Gruppenzwang ausarten kann, um den Spieler zum Bleiben zu bewegen. Kurzzeitiges Spielen in unregelmäßigen Zeitabständen führt zu einem kaum sichtbaren Erfolg, was auch viele Gelegenheitsspieler mit der Zeit abschreckt.



Quelle: Wikipedia
 
kurz und knapp: /singed !

noch erweiternd:

WoW nimmt sich dem menschen grundinstink zunutze. ja der jäger und sammlertrieb.
 
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