Gandala
Rare-Mob
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Gut und gerne 4 Wochen hatten die furnierten Spanplatten meiner Kasten/Schlafzimmer Kombination Zeit um sich im Klima meiner Wohnung einzugewöhnen. Letztes Wochenende war es dann endlich soweit: Die Kartons wurden auseinandergerissen, die Spanplatten von 1 bis 11 sortiert und mit Bauteil Nummer drei gingen wir ans Werk. Wir sind in diesem Fall mein Vater und meine Wenigkeit. Man stelle sich vor, wie ich mich mit meinen zarten 160cm gegen einen Eckkasten mit den stolzen Maßen 95x95x240 stemme, während mein Vater ihn hochstemmt um das Monstrum von Querlage auf Hochlage zu hieven. Das war dann allerdings noch nicht einmal das Ende des Spiels. Dieses Monstrum von Kasten musste dann noch mal auf einen 10cm hohen Sockel geschoben werden. 
Nachdem der Kasten dann an Ort und Stelle stand ging alles andere plötzlich ganz einfach. Dazu muss erklärt werden, dass ich die Ecke auf der einen Wand über eine Länge von 1,90 Meter und in die andere Richtung auf eine Länge von 1,75 Meter (ohne Bett) verbaut habe. Wer sich nun denkt: OMG wer braucht so einen riesigen Kasten?!, der hat noch nicht meine Kleidersammlung gesehen. 
Neben dem Monster von Eckverbau stehen dann noch 2 Acrylplatten in dunkelviolett, von denen jede mein eigenes Gewicht überschreitet, und bilden die Kopfseite meines Bettes mit netten 2,80 Meter Danach kommt nur noch das Fenster.
Gestern Abend konnte ich dann mit blauen Knien und Schienbeinen, komplett erschöpft in mein frisch gemachtes Bett fallen um heute Morgen meine Wäsche schon aus dem nahezu komplett eingeräumten Kleiderschrank zu holen. Einziger Wehmutstropfen: Die Kleiderstange für den Eckkasten wurde nicht bestellt und so fristet ein Teil meiner Wäsche ihr Dasein immer noch in Wäschekörben bis die Nachgeliefert wurde. Außerdem müssen 2 Griffe umgetauscht werden und die Acrylplatten warten noch auf eine Spezial-Oberflächen-Behandlung und dann fehlt noch der Vorhang an der Wand. Lauter Kleinigkeiten die nur noch dazu dienen dem Raum eine persönliche Note zu geben.
Wenn ich heute Abend nach Hause komme sieht die Wohnung dann wieder ganz anders aus, denn heute ist meine Küche an der Reihe. Die dunkelrote Front mit der Granitfarbenen Arbeitsfläche wird dank der hellen Beleuchtung (die ebenfalls am Wochenende aufgehängt wurden) sicher nicht erdrücken. Alleine meine Stehlampe in der Ecke schafft es ohne Probleme den Raum auszuleuchten.
Soweit so gut. Dies ist ein MMO-Portal, soweit ich mich erinnern kann. Also soll es auch zu diesem Thema noch ein paar Sätze geben. Seit 3. September habe ich kein Internet mehr. Zumindest keines, das man als Internet bezeichnen kann. In der Zeit habe ich es genau 3 Mal geschafft von meinem eigenen Rechner aus ins TS zu gehen. Reden war dabei allerdings keine Option. Heute Mittag hatte ich dann einen Anruf des Montage Beauftragten meines alten/neuen Anbieters, der meine Adresse nicht gefunden hatte. 20 Minuten später hat mir dann mein Vater (der dankenswerterweise die Montage meiner Küche und meines Internets beaufsichtigt) bestätigt, dass der junge Mann am Ende doch noch meine Wohnung gefunden hat und auch den Power Knopf meines PCs! Ob ich mich heute nach 6 Wochen WoW Abwesenheit wieder einlogge? Soll ich wirklich schon heute auf der Stelle meinen Account verlängern und mit einem meiner zahlreichen Chars in die Welt von Azeroth zurückkehren? *grübel* Eines ist sicher. Ob mit oder ohne WoW: Teamspeak wird heute sicher laufen (sofern mein Internet wirklich funktioniert!) Ebenso wie Skype und co. Irgendwann in den nächsten Tagen wird auch meine 6-wöchige WoW- Abstinenz beendet. Gab es in den letzten 6 Wochen eigentlich irgendwelche Patches? Wie lange werde ich da wohl wieder sitzen? Ganz zu schweigen von diversen Updates der Virendatenbanken oder Windoof.
Wie dem auch sei: Ich freu mich wieder auf gemütliche Twink-Runden, Rollenspiel in Silbermond und vielleicht hin und wieder ein gemütlicher Raidabend mit meiner Heilerin. Allerdings erst wenn meine Küche eingeräumt ist und damit die letzten 6 Umzugskisten aus meinem Wintergarten verschwunden sind.
Bisher war ich in nur umgezogen. Erst seit diesem Wochenende fühlt sich die Wohnung wirklich nach MEINS an, erst jetzt kann ich sagen: Ich bin eingezogen!
In diesem Sinne: Auf die Neuanfänge .sie machen das Leben erst lebenswert!
Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!Herbert Grönemeyer
Nachdem der Kasten dann an Ort und Stelle stand ging alles andere plötzlich ganz einfach. Dazu muss erklärt werden, dass ich die Ecke auf der einen Wand über eine Länge von 1,90 Meter und in die andere Richtung auf eine Länge von 1,75 Meter (ohne Bett) verbaut habe. Wer sich nun denkt: OMG wer braucht so einen riesigen Kasten?!, der hat noch nicht meine Kleidersammlung gesehen. Neben dem Monster von Eckverbau stehen dann noch 2 Acrylplatten in dunkelviolett, von denen jede mein eigenes Gewicht überschreitet, und bilden die Kopfseite meines Bettes mit netten 2,80 Meter Danach kommt nur noch das Fenster. Gestern Abend konnte ich dann mit blauen Knien und Schienbeinen, komplett erschöpft in mein frisch gemachtes Bett fallen um heute Morgen meine Wäsche schon aus dem nahezu komplett eingeräumten Kleiderschrank zu holen. Einziger Wehmutstropfen: Die Kleiderstange für den Eckkasten wurde nicht bestellt und so fristet ein Teil meiner Wäsche ihr Dasein immer noch in Wäschekörben bis die Nachgeliefert wurde. Außerdem müssen 2 Griffe umgetauscht werden und die Acrylplatten warten noch auf eine Spezial-Oberflächen-Behandlung und dann fehlt noch der Vorhang an der Wand. Lauter Kleinigkeiten die nur noch dazu dienen dem Raum eine persönliche Note zu geben.
Wenn ich heute Abend nach Hause komme sieht die Wohnung dann wieder ganz anders aus, denn heute ist meine Küche an der Reihe. Die dunkelrote Front mit der Granitfarbenen Arbeitsfläche wird dank der hellen Beleuchtung (die ebenfalls am Wochenende aufgehängt wurden) sicher nicht erdrücken. Alleine meine Stehlampe in der Ecke schafft es ohne Probleme den Raum auszuleuchten.
Soweit so gut. Dies ist ein MMO-Portal, soweit ich mich erinnern kann. Also soll es auch zu diesem Thema noch ein paar Sätze geben. Seit 3. September habe ich kein Internet mehr. Zumindest keines, das man als Internet bezeichnen kann. In der Zeit habe ich es genau 3 Mal geschafft von meinem eigenen Rechner aus ins TS zu gehen. Reden war dabei allerdings keine Option. Heute Mittag hatte ich dann einen Anruf des Montage Beauftragten meines alten/neuen Anbieters, der meine Adresse nicht gefunden hatte. 20 Minuten später hat mir dann mein Vater (der dankenswerterweise die Montage meiner Küche und meines Internets beaufsichtigt) bestätigt, dass der junge Mann am Ende doch noch meine Wohnung gefunden hat und auch den Power Knopf meines PCs! Ob ich mich heute nach 6 Wochen WoW Abwesenheit wieder einlogge? Soll ich wirklich schon heute auf der Stelle meinen Account verlängern und mit einem meiner zahlreichen Chars in die Welt von Azeroth zurückkehren? *grübel* Eines ist sicher. Ob mit oder ohne WoW: Teamspeak wird heute sicher laufen (sofern mein Internet wirklich funktioniert!) Ebenso wie Skype und co. Irgendwann in den nächsten Tagen wird auch meine 6-wöchige WoW- Abstinenz beendet. Gab es in den letzten 6 Wochen eigentlich irgendwelche Patches? Wie lange werde ich da wohl wieder sitzen? Ganz zu schweigen von diversen Updates der Virendatenbanken oder Windoof.
Wie dem auch sei: Ich freu mich wieder auf gemütliche Twink-Runden, Rollenspiel in Silbermond und vielleicht hin und wieder ein gemütlicher Raidabend mit meiner Heilerin. Allerdings erst wenn meine Küche eingeräumt ist und damit die letzten 6 Umzugskisten aus meinem Wintergarten verschwunden sind.
Bisher war ich in nur umgezogen. Erst seit diesem Wochenende fühlt sich die Wohnung wirklich nach MEINS an, erst jetzt kann ich sagen: Ich bin eingezogen!
In diesem Sinne: Auf die Neuanfänge .sie machen das Leben erst lebenswert!
Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!Herbert Grönemeyer
