Ich habe mich schon oft gefragt wie groß das Universum ist..doch das ist sehr schwer bis unmöglich.
Habt ihr schonmal versucht euch vorzustellen wo das Universum sein Ende hat oder ob es überhaubt ein Ende gibt...aber wenn es nun kein Ende gibt...Es ist einfach so Unvorstellbar groß ...
Hiermal ein kleines Video was ein bisschen mein Thema unterstreicht
Man sind wiiir klein..
Ja das singt schon Bettle Midler in dem Lied "from a Distance".
Das die Welt von nah ziemlich kalt und voller Krieg aussieht, doch aus der Entfernung, wie ein Garten Eden mit als seinen Ozeanen und den grünen Wälden und den Gebirgen.
Wenn wir ein Menschenleben mit dem einer Ein-Tagesfliege in Verhältnis setzen und dabei Bedenken wie "groß" und "jung" wir im Vergleich zu dem Universum, Kosmos und allem sind, dann bleibt da ein Moment, wo wir uns fragen, warum wir vieles in unserem Leben für so wichtig nehmen.
Ich unterstelle mal, dass die meisten die sich Zugang zu einem Internetzugang verschaffen können und die es in deisem Forum verschlagen hat, sich sicher keine Gedanken um das Überleben durch Nahrung und andere existenzbedrohende Umstände machen brauchen.
Also nehme ich an, dass es uns kleiner Schnittmenge der Gesellschaft relativ gut geht im Vergleich zu einer Vielzahl von Menschen, die nicht die Möglichkeiten, wie wir haben.
Trotz allem haben wir sicherlich unsere Probleme, doch viele (auch ich ab und an) jammern gerne wegen unsere bemitleidenswerten Situation in der wir uns befinden, anstatt durch unser handeln den Zustand zu ändern, damit es uns besser geht.
Ich kenne den Zustand nur zu genau, man hat Angst vor etwas Neumen, weil es könnte ja schlechter als der Ist-Zustand sein. Es köntte aber auch besser sein!
Ich achte jeden Menschen, der diesen Mut hat und sein Leben selbst in die hand nimmt, die wenigsten sind dazu bereit.
Das als kleine Ausführung zu dem Lied und meine Anmerkungen dazu.
Zu dem Weltall habe ich folgende Theorie:
Die Begriffe schwarze Löcher (zieht Materie an) und weiße Zwerge (läßt neues Leben entstehen) sind den meisten Interessierten sicherlich bekannt.
Ich stelle hiermal eine gewagte These auf, die meines Erachtesn logisch nachvollziehbar ist:
Das schwarze Löcher Materie anziehen und die Energie umgewandelt aber erhalten bleibt (Albert Einstein E=mc zum Quadrat), gehe ich davon aus das die schwarzen Löcher die Materie anziehen und auf "der anderen Seite" weiße zwerge diese Energie wieder in eine neue Milchstraße umwandeln.
Es ist im Großen wie im Kleinen.
Deswegen das Beispiel zur Verständlichung:
In China wurde ein riesiger Stausee künstlich geschaffen und hunderttausende, bzw, Millionen Menschen wurden deswegen zwangsenteignet.
Das führte dazu das ein Ungleichgewicht in dem 4-Elementesystem(Erde, Luft, Wasser, Wind) entstanden ist und nach kurzer Zeit in Amerika, auf der gegenüberliegende Seite von dem Stausee der bis heute größte bekannte Waldbrand ausgebrochen ist.
Auf der einen Seite war zuviel Wasser und wurde mit viel Feuer ausgegleichen.
Ihr könnt die Fakten gern versuchen zu belegen oder wiederlegen.
Ich bin kein Wissenschaftler und Faktensammler.
Ich bin ein Informationsgeber, die man gerne prüfen und für wahr oder unwahr befinden kann.
Doch merke:
Ich erübrige zeit und Energie um dies zu schreiben, also warum sollte ich lügen oder die Unwahrheit erzählen?
Das macht meiner Meinung keine Sinn, aber jeder nach seinem Glauben (und wenn möglich das herz als letzte instanz um Urteile zu prüfen)
Ich stehe in Lohn und Bort, bin vergeben und habe 2 leibeigene ..ehm kinder (scherz).
Schon aus diesem Gründen fühle ich mich verpflichtet sachlich und rational mit Logik und Verstand mein Wissen mir anzueignen.
Gehabt Euch wohl und habt angenehme Tage und Nächte
/verbeugt sich huldvoll