Shooter
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Shooter ist ein US-amerikanischer Film von Paramount Pictures aus dem Jahr 2007 über einen ehemaligen Scharfschützen der US Marineinfanterie, der von einer Gruppierung dazu bestimmt wird, als Sündenbock für den versuchten Mord am Präsidenten der USA zu dienen und am Ende hohe Regierungsmitarbeiter, die Mitglieder dieser Gruppierung sind, durch gezielte Schüsse tötet.
Der Film startete in den Kinos der USA am 23. März 2007 und in Deutschland am 19. April 2007.
28 days Later
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Der Film spielt, offenbar in der Gegenwart, in England. Im Prolog sind zunächst nur einige Fernsehbildschirme mit Berichten über Katastrophen zu sehen. Damit wird auf einer medialen Meta-Ebene die Richtung vorgegeben, denn auch in diesem Film wird eine Katastrophe geschildert. Dann sieht man, wie eine Gruppe von Aktivisten in die medizinische Abteilung einer Universität in Cambridge eindringt, um Versuchstiere zu befreien. Ein Forscher überrascht sie bei der Befreiungsaktion und löst den Alarm aus, wird jedoch festgehalten. Er warnt die Aktivisten eindringlich davor, die Käfige zu öffnen, da die Tiere mit „Wut“ infiziert seien, einem hochansteckenden, gefährlichen und tödlichen Virus. Die Infektion verwandelt den Betroffenen innerhalb einer Minute in einen des Sprechens unfähigen Rasenden, der jeden nicht Infizierten sofort angreift. Eine Aktivistin befreit kurz darauf einen Schimpansen, der sie anfällt und mit diesem Virus infiziert, das sie sofort in eine solche Bestie verwandelt. Sie spuckt einem anderen Aktivisten wenige Sekunden später Blut ins Gesicht und überträgt damit das Virus auf ihn.
28 weeks Later
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Don lebt mit seiner Frau Alice und einigen anderen Überlebenden in einer notdürftig befestigten Hütte irgendwo inmitten des mit dem Wut-Virus infizierten Großbritannien. Sie essen gerade, als sie einen Jungen hören, der von außen gegen die Tür klopft. Wider besseren Wissens öffnet Don die Tür, um das verängstigte Kind hereinzulassen, das einer Horde Infizierter entkommen ist. Im Gegensatz zum ersten Teil sind die Infizierten hier auch am Tage aktiv. Diese entdecken schnell das Versteck, brechen in das Haus ein und überwältigen die Gruppe. Don lässt seine Frau, die das Kind retten wollte, zurück und entkommt letzten Endes mit einem kleinen Motorboot als vermeintlich letzter Überlebender.
Einblendungen fassen die nächsten 28 Wochen zusammen:
15 Tage später: Großbritannien wird unter Quarantäne gestellt
28 Tage später: Großbritanniens Bevölkerung ist ausgelöscht [Ereignisse des ersten Teils 28 Days Later beginnen]
5 Wochen später: Die Infizierten sind verhungert
11 Wochen später: Eine NATO-Truppe unter Führung der Amerikaner besetzt London
18 Wochen später: Großbritannien wird für infektionsfrei erklärt
24 Wochen später: Der Wiederaufbau beginnt
28 Wochen später [Die folgenden Ereignisse des Films beginnen]
Zimmer 1408
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Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 - ein kafkaesker Alptraum beginnt.
Dawn Of The Dead
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Seit den Ereignissen, die in Romeros Die Nacht der lebenden Toten geschildert wurden, ist einige Zeit vergangen. Doch die Situation ist alles andere als unter Kontrolle. Zombies, herumwandelnde untote Leichen auf der Suche nach ihrer Nahrung, warmem Menschenfleisch, ziehen durchs Land und bevölkern die Straßen der Städte. Ein Biss von ihnen führt rasch zum Tode, und alle Toten erheben sich ebenfalls wieder als Zombies. Unter den noch lebenden Menschen herrscht zunehmend Chaos. Gesetzlose plündern und morden. Das Kriegsrecht wird ausgerufen. Eine wirksame Strategie gegen die Zombies gibt es nicht, weil sich viele aus ethischen Gründen den Notmaßnahmen widersetzen. Polizei und Armee gehen mit aller Härte gegen die zügellose Gewalt vor, während immer mehr Menschen ohne Rücksicht auf andere versuchen, einfach nur noch ihr Leben zu retten. Stephen Andrews, Hubschrauber-fliegender Verkehrsberichterstatter des Fernsehsenders WGON TV, seine schwangere Freundin Francine Parker, Mitarbeiterin desselben Fernsehsenders, und zwei Beamte eines SWAT-Teams, Roger DeMarco und Peter Washington, flüchten gemeinsam in einem Helikopter. Auf ihrer Flucht landen sie bei einem Zwischenstopp auf dem Dach eines verlassenen Einkaufszentrums. Dabei erkennen sie schnell die strategisch günstige Lage des Gebäudes mit dessen zahlreichen Vorräten und unbewachten Geschäften. Sie verbarrikadieren sich im Innern des Einkaufszentrums und töten die darin umherirrenden Untoten endgültig, indem sie ihre Gehirne durch einen Kopfschuss zerstören. Die Leichname schaffen sie in einen Kühlraum des Einkaufszentrums. Als ihnen das Gebäude sicher genug erscheint, richten sie sich im Einkaufszentrum häuslich ein und versorgen sich aus den Geschäften mit allen Waren, die sie benötigen. Über Fernsehen und Radio werden sie Zeugen der fortschreitenden Ausrottung der Menschheit, bis schließlich auch die letzten Medien den Sendebetrieb einstellen. Beim Sichern der Außentüren wird Roger von Zombies gebissen. Er stirbt wenige Tage später und muss von seinem Freund Peter in dem Moment, als er sich als Zombie erneut erhebt, mit einem Kopfschuss endgültig zerstört werden. Etwa drei Monate später[2] wird das Einkaufszentrum von einer Rockerbande gestürmt und geplündert. Die Gruppe ist zunächst unschlüssig, ob das Einkaufszentrum mit den Marodeuren geteilt oder gegen sie verteidigt werden soll. Sie beschließen schließlich, schnell alle Türen zu den Geschäften zu verschließen und sich danach zu verstecken, bis die Rocker wieder verschwunden sind. Als Stephen beobachtet, wie die Bande trotzdem ohne große Probleme in die Geschäfte eindringt, entschließt er sich doch dazu, auf sie zu schießen, wird selbst verwundet und schließlich von Zombies angefallen. Auch er verwandelt sich daraufhin in einen Untoten und führt danach eine große Gruppe Zombies zum Versteck seiner ehemaligen Gefährten. Die Plünderer erkennen ihrerseits, nachdem einige ihrer Kumpanen einen grausigen Tod gefunden haben, dass sie sich etwas übernommen haben und ziehen ab. Sie lassen das Einkaufszentrum zurück, Eingangstüren und Geschäfte weit geöffnet und voller Untoter. Jetzt flüchten Francine und Peter aus der völlig ausweglos gewordenen Lage. Mit dem Hubschrauber fliegen sie ohne Ziel und mit fast leerem Tank in der Morgendämmerung davon, während das Einkaufszentrum, jetzt ganz von den Untoten bevölkert, hinter ihnen zurückbleibt.
POSTAL
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Der arbeitslose, verarmte Dude lebt mit seiner stark übergewichtigen Frau Bitch, die ihm fremdgeht, in einem kleinen, heruntergekommenen Trailer Park in der Kleinstadt Paradise im US-Bundesstaat Arizona. Um seiner bedauernswerten Misere zu entkommen und seine finanzielle Situation endlich zu verbessern, schließt er sich mit seinem Onkel Dave zusammen, der das Oberhaupt einer apokalyptischen Sekte ist. Dieser beabsichtigt, die begehrten Krotchy-Puppen vor ihrem Erstverkauf zu stehlen, da ihr Wert durch ein Schiffsunglück stark im Wert gestiegen ist. In einem Lebensmittelgeschäft in Paradise hat jedoch auch eine afghanische Terroristensplittergruppe der Taliban ihr Versteck, welche in den Puppen Kapseln mit Vogelgrippeerregern in die USA geschmuggelt haben und diese nun verteilen wollen, um die USA zu vernichten. Es kommt zum gleichzeitigen Einbruch der Sekte und der Taliban in den Freizeitpark „Little Germany“, in dem sich besagte Puppen befinden. Die Konfrontation zwischen den Talibankämpfern, den Sicherheitsleuten des Parks, der örtlichen Polizei und den Sektenmitgliedern entwickelt sich zu einer blutigen Schießerei, in deren Verlauf zahlreiche Kinder getötet werden. Die Puppen werden vom Dude mit einem Lieferwagen auf das Gelände der Sekte gebracht, aber auch dort ist die Talibangruppe schon vor Ort. Richard, der Verwalter der Sekte, liest „zwischen den Zeilen“ der von Onkel Dave frei erfunden „Bibel“ und erschießt Onkel Dave. Richard versucht, die Puppen zu bekommen, um nicht nur die USA, sondern die gesamte Welt zu vernichten. Als der Dude die Sprengung des Lieferwagens direkt neben seinem eigenen Wohnwagen vorbereitet, kommt es zum Endkampf zwischen ihm, den Terroristen und der vom Verwalter angeführten Sekte. Dieses Finale überstehen nur der Dude, sein Hund und eine vorher kennengelernte Kaffeehausbedienung, nur um kurz darauf ihr Ende in einem von den USA und China verursachten nuklearen Holocaust zu finden.
So High
Silas ist ein Dealer, der in seiner Wohnung den Anbau von Cannabis betreibt. Bei seinen Kunden ist er beliebt, da er für jede Situation die richtige Pflanze hat. Eines Tages kommt sein guter Freund Ivory vorbei, der Damenbesuch erwartet, den er im Internet kennengelernt hat. Um die Kevin Costner-Filme, die sein Besuch gerne sieht, zu überstehen, holt er sich von Silas etwas Starkes zum Rauchen. Als die beiden später zusammen über die Straße schlendern, rät Ivory seinem Freund, einen Uni-Eignungstest zu machen, um seinen Traum, ein eigenes Labor, zu verwirklichen. Er schwört außerdem, egal was ihm passiere die Hand über seinen Kumpel zu halten, selbst wenn er mit brennendem Haar aus dem Fenster springe und von einem Bus überfahren werde. Als dann der Besuch kommt, geraten sich die beiden in die Haare, da seine Internetbekanntschaft sich ihm auf Grund der Fotos, die er ihr geschickt hatte, ganz anders vorstellte. Ivory, der daraufhin kiffend den Film schaut, schläft dabei ein und der brennende Joint fällt ihm auf die Haare. Kurze Zeit später springt er lichterloh brennend aus dem Fenster und wird vom Bus überfahren. Silas benutzt die Asche seines toten Freundes als Nährboden für eine seiner Cannabispflanzen. In Gedenken an seinen Freund schwört er sich außerdem, den Uni-Eignungstest zu machen. An dem Morgen des Test hat die Pflanze, von Silas „Ivory“ genannt, bereits eine stattliche Größe erlangt. Silas nimmt sich etwas Ivory zu seinem Eignungstest mit. Auf dem Parkplatz fehlt ihm nur leider ein Blunt, um sich einen Joint zu bauen. Also fragt er einen ebenfalls offensichtlichen Kiffer, ob dieser einen hat. Der Unbekannte fragt ihn dann, ob er Gras habe und schon sitzen sie nebeneinander im Auto. Der Junge heißt Jamal und macht diese Tests, da er von seiner dominanten Mutter dazu gedrängt wurde. Während sie den Joint rauchen, taucht plötzlich Ivorys Geist auf, der sein Versprechen einhält, die Hand über seinen Freund zu halten. Ivory, der nun als eine Verbindung zwischen den Toten und denen, die „Ivory“ rauchen, fungiert, hilft den beiden mit dem geballten Wissen aller Verstorbenen den Test zu bestehen. Durch ihre exzellenten Testresultate klopft jede Universität im ganzen Land an ihre Tür und die beiden entscheiden sich für die Eliteuniversität Harvard. Die beiden Unruhestifter fallen sehr schnell dem überaus korrekten Dekan Dean Carl Cain auf, der versucht, Jamal und Silas loszuwerden, was ihm aber aufgrund der exzellenten Resultate, die die beiden mit Ivorys Hilfe erzielen, nicht gelingt. Officer Pickelstine, ein freiwilliger „Campuspolizist“, entwendet während einer Party „Ivory“ und raucht ihn fast komplett weg, sodass Jamal und Silas wohl oder übel keine andere Wahl bleibt, als zu lernen, sofern sie weiterhin auf Harvard bleiben wollen. Doch alle Versuche bleiben erfolglos und die beiden kommen in keinem ihrer letzten Resultate über eine 5 hinaus. Silas einzige Rettung ist ein Biologie-Experiment, bei dessen Gelingem er eine 1 in dem Kurs bekäme. Kurz vor dem Abschlussball gelingt ihm bei seinem Projekt, einem Wahrheitsserum, der Durchbruch und er schafft es mit Hilfe von Cannabis den Brechreiz, welchen sein Mittel vorher ausgelöst hat, zu unterdrücken. Mit Hilfe von Jamals Freundin, der Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten schaffen es die beiden, trotz ihres Ausschlusses vom Ball aufgrund ihrer schlechten Resultate, in den Ballsaal, wo Silas sein Serum zusammen mit dem letzten Rest „Ivory“ in das Kaminfeuer wirft. Das Experiment ist ein Erfolg und Silas Biologieprofessor ist begeistert. Jamal auch. Als dann auch noch Silas Freundin ein Fundstück von Benjamin Franklin als Bong identifiziert, was dann auch prompt von Benjamin Franklin, der als Geist den anwesenden erscheint, höchstpersönlich bestätigt wird, gerät die Party komplett außer Kontrolle, was allen gefällt, außer Cain, der aber kurzerhand von seiner Funktion als Dekan entbunden wird. Silas bekommt ein A (Note „1“ in Deutschland) in Naturwissenschaft und besteht Harvard.
Full Metal Jacket
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1967 in dem Ausbildungslager der US-Marines auf Parris Island. Hier sollen Tausende von Rekruten auf den Einsatz in Vietnam vorbereitet werden. Eine Ausbildungseinheit steht unter dem Kommando von Gunnery Sergeant Hartman, der seine Rekruten nur als „Maden“ und einen „unorganisierten Haufen von amphibischer Urscheiße“ betrachtet und ihnen Spitznamen gibt wie Joker, Schneewittchen, Cowboy und Paula. Vor allem den pummeligen und geistig wie körperlich recht schwachen Paula nimmt er sich vor. Nach einiger Zeit geht Hartman dazu über, die ganze Mannschaft zu bestrafen, sobald dieser einen Fehler begeht. Dafür rächen sie sich später bei ihm mit einem Code Red. Ab hier vollzieht sich bei Paula eine Wandlung und er fängt an, zu seinem Gewehr zu sprechen. Hartman deutet seine Zielgenauigkeit am Gewehr so, dass er sich scheinbar zu einem guten Soldaten entwickelt, übersieht jedoch den Menschen und seinen psychopathischen Blick. Paula bricht wenig später unter dem psychischen Druck zusammen und erschießt am Ende der Ausbildung den Sergeant und sich selbst vor Jokers Augen.
Joker und seine Kameraden werden nach der Ausbildung auf unterschiedliche Einheiten verteilt und nach Vietnam entsandt. Joker wird Kriegsberichterstatter für die US-Armee-Zeitung Stars and Stripes und bekommt die Grausamkeiten und Schrecken des Vietnam-Krieges zu Gesicht. Im Laufe des Films verschwimmen die realen Geschehnisse im Gefechtsfeuer, und man wird von den Eindrücken, die auf der Leinwand geboten werden, förmlich umgeworfen. Joker trifft während eines Auftrags wieder auf Cowboy, einen seiner Kameraden in der Ausbildung, und erlebt den Krieg nun nicht mehr nur als Beobachter, sondern muss während der gerade stattfindenden Tet-Offensive aktiv daran teilnehmen. Dabei erlebt er, wie die Mitglieder der Einheit nacheinander von Heckenschützen, Minen und Sprengfallen getötet werden.
Der Trupp gerät schließlich in einen Hinterhalt: Ein Heckenschütze verletzt zuerst einen Soldaten und danach auch den Kameraden, der ihn retten will. Schließlich tötet er beide als sie die Heckenschützenposition preiszugeben drohen. Im Anschluss gelingt es der dezimierten Truppe, den Schützen zu stellen: ein junges Mädchen. Sie verletzen sie mit mehreren Schüssen. Am Ende sieht man sie am Boden liegen; sie spricht mit letzter Kraft ein Gebet und in einem gebrochenen Englisch die Worte „(er-)schieß mich!“. Die US-Marines diskutieren darüber, was mit ihr geschehen soll. Schließlich gibt Joker ihr den Gnadenschuss. Dafür lobt ihn sein Freund Rafterman mit den Worten: „Das war wirklich stark!“, wobei man selbst nicht erkennen kann, ob dies nun als tatsächliches Lob gelten soll oder eher tatverachtend. Am Ende des Films leben nur noch einige wenige von Jokers Freunden.
PULSE
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Nach dem Selbstmord eines ihrer Freunde erhält eine Freundesgruppe junger Erwachsener E-Mails, die die Möglichkeit zur Kommunikation mit den Toten ankündigen. Wer auch immer diese E-Mails öffnet, verfällt alsbald in tiefe Depression. Nur Emily gelingt es nicht, ihre Nachricht zu öffnen und setzt alles daran, ihre Freunde davon abzuhalten, sich ebenfalls das Leben zu nehmen. Wird es ihr gelingen, den Fluch zu stoppen - oder wird er sich unaufhaltsam über die ganze Welt verbreiten?
Léon – Der Profi
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Léon ist ein Auftragsmörder, der im Dienste der Italo-Mafia steht. Er erledigt schwierige Aufträge, die er von dem älteren Tony bekommt, prompt und zuverlässig und schaltet im Drogenhandel konkurrierende Banden aus. Jedoch, auch für einen Auftragsmörder wie ihn existieren Regeln, die er als ungeschriebene Gesetze seines Berufsethos versteht: „keine Frauen, keine Kinder“. Abseits seiner Tätigkeit ist Léon jedoch ein einsamer Mensch, ohne Freunde und Familie, mit trauriger Vergangenheit. Sein einziger Freund (außer dem berechnenden Tony, mit dem ihn jedoch nur das Geschäft verbindet) ist eine Topfpflanze, da sie, wie er, „keine Wurzeln hat“.
Eines Tages begegnet er dem zwölfjährigen Nachbarmädchen Mathilda. Als deren Familie von korrupten Polizisten des Drogendezernates (DEA) ermordet wird, rettet er ihr das Leben, indem er sie in seiner Wohnung versteckt. Mathilda schwört den Mördern ihres kleinen Bruders Rache und will ebenfalls Auftragsmörderin werden. Sie schlägt Léon einen Handel vor: Er bildet sie aus, sie hilft im Gegenzug im Haushalt und lehrt ihn Lesen und Schreiben. Er geht nur widerwillig auf den Handel ein. Léon sieht in Mathilda zunächst nur seine Schülerin (der er, wie festgelegt, nur die Nutzung von Waffen, aber nicht das Töten beibringt), aber Mathilda entwickelt im Laufe des Films Gefühle für ihren Mentor und entwickelt ein Verhältnis zu ihm. Ihre Annäherungsversuche werden jedoch von Léon zurückgewiesen.
Als Mathildas Versuch, Norman Stansfield, den Chef der mit Drogen handelnden Polizistentruppe, zu töten, fehl schlägt, nimmt Léon, nach anfänglichem Widerstreben, den Kampf gegen die Mörder von Mathildas Familie auf. Durch einige von Léon im Hauptquartier hinterlassene Leichen aufmerksam geworden, beginnt die Polizei Léon und Mathilda zu jagen. Unter Druck gesetzt, gibt Tony Léons Adresse preis; die Polizisten stürmen das Haus, in dem sich Léon und Mathilda aufhalten. Léon bringt Mathilda in Sicherheit und hält selbst in der Wohnung die Stellung. Durch einen Trick kann Léon den Polizisten entkommen, doch hat Stansfield ihn gesehen und verfolgt. Er erschießt Léon von hinten, der aber noch die Kraft hat, ihm ein Geschenk von Mathilda zu übergeben - den gezogenen Sicherungsstift einer Handgranate. Léon und Stansfield kommen in der folgenden Expolsion um.
Als Léon nicht wie abgesprochen beim Treffpunkt eintrifft, beginnt Mathilda, die zum Zeitpunkt der gewaltigen Explosion auf Léons Bitten hin längst geflohen ist, ein neues und normales Leben. Mathilda kehrt zur „Spencer School“ zurück und wird dort wieder aufgenommen. Anschließend pflanzt Mathilda Léons Pflanze auf einer Wiese ein und beendet den Film mit den Worten „Hier wird es uns gutgehen, Léon“.
So weit die Füße tragen
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So weit die Füße tragen ist ein Roman von Josef Martin Bauer um einen deutschen Kriegsgefangenen, der nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 aus einem ostsibirischen Gefangenenlager flieht und eine abenteuerliche Flucht nach Hause antritt.
Der Roman war Vorlage eines gleichnamigen sechsteiligen Fernsehfilms, eines Filmdramas und eines Hörspiels.
Tränen der Sonne
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In einem Nigeria zu Bürgerkriegszeiten werden der gewählte Präsident und seine Familie von aufrührerischen Rebellen ermordet, die in einer Art „ethnischer Säuberung“ ganze Stämme auslöschen wollen und die gesamte Bevölkerung unterdrücken. In diesen Unruhen wird Lieutnant A.K. Waters mit seinen Leuten der Navy Seals mit einer Mission beauftragt, in der er die amerikanische Ärztin Dr. Lena Fiore Kendricks und ihre Mitarbeiter aus ihrem christlich geführten Flüchtlingslager evakuieren soll.
Dort angekommen, besteht Dr. Kendricks darauf, dass auch die Flüchtlinge der Siedlung mit gerettet werden sollen, wenn sie sich den Soldaten anschließen soll. Der pflichtbewusste Lt. Waters sieht ein, dass er seinen Auftrag nur erfüllen kann, indem er der Ärztin ihren Wunsch erfüllt und die einheimischen Flüchtlinge ebenfalls mitnimmt. Er führt die Gruppe zu seinem Hubschrauber-Abholpunkt, lässt die Afrikaner aber unter enormen Protesten von Seiten der Ärztin zurück. Erst als der Hubschrauber die von den Rebellen völlig zerstörte Mission Kendricks' überfliegt, entschließt sich Waters umzukehren und zunächst die alten und schwachen Mitglieder der Gruppe in Sicherheit bringen zu lassen. Mehr Leute lassen sich mit den Helikoptern nicht transportieren und so marschiert er mit seinen Männern, Kendricks und den Afrikanern durch den Dschungel um sie nach Kamerun zu bringen, denn die angeforderte Evakuierung der restlichen Flüchtlinge wird nicht unterstützt. Per Satellitenüberwachung erfährt er, dass er von einer Hundertschaft Rebellen verfolgt wird, was ihn angesichts der geringen Wertigkeit seiner Mission arg verwundert. Er findet heraus, dass sich unter den Flüchtlingen der letzte Nachkomme der Präsidentenfamilie befindet. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit in Richtung sicherer, kamerunischer Grenze, die am Ende mit einigen Verlusten knapp erreicht wird. Unterwegs werden sie Zeugen einer ethnischen Säuberung in einem Dorf. Sie greifen ein, können aber nur wenige Dorfbewohner retten. Unter den Flüchtlingen befindet sich ein Verräter, der die Verfolger über die Bewegungen der Flüchtlingsgruppe informiert. Kurz vor der Grenze von Kamerun werden die Verfolger durch US-Luftstreitkräfte bombardiert. Die Flüchtlinge entkommen über die Grenze.
Butterfly Effect
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Die Hauptperson ist Evan Treborn (Ashton Kutcher). Evan tritt im Laufe der Handlung in drei verschiedenen Entwicklungsstadien auf; zunächst als etwa siebenjähriger Junge, später als Jugendlicher und schließlich als junger Erwachsener. Schon als Kind lebt Evan alleine mit seiner Mutter. Mit der Zeit kommt heraus, dass sein Vater in einer psychiatrischen Klinik eingesperrt ist.
Immer wieder erleidet Evan plötzliche Blackouts. So zeichnet er in der Vorschule ein Bild, auf dem ein Erwachsener mit einem blutigen Messer zu sehen ist, dem zwei andere erwachsene Menschen blutüberströmt zu Füßen liegen. Als die Lehrerin ihn auf dieses Bild anspricht, kann er sich nicht erinnern, es überhaupt gezeichnet zu haben. Die Lehrerin berichtet Evans Mutter von dem Bild. Mrs. Treborn fährt daraufhin besorgt mit ihrem Sohn in eine Klinik, um herauszufinden, ob Evan an demselben leiden könnte, was seinen Vater in die Anstalt brachte.
Die Testergebnisse fallen negativ aus, der Arzt tippt auf stressbedingte Amnesie und rät Mrs. Treborn, Evan anzuhalten, ein Tagebuch zu führen, um sein Gedächtnis zu trainieren. Evan setzt diese Empfehlung in die Tat um und beginnt, alle Ereignisse schriftlich festzuhalten. Er erleidet aber nach wie vor immer wieder Aussetzer, die erst im Laufe der Pubertät aufhören.
Der erste Eintrag beginnt mit der Bekanntschaft mit zwei neuen Freunden, die er auf einer Party kennenlernen soll: Kayleigh und Tommy. Mit ihnen und seinem Freund Lenny unternimmt er im Laufe der Zeit einiges, wobei es manchmal zu Aussetzern kommt.
Was während dieser Aussetzer geschieht, bleibt dem Zuseher zunächst verborgen. Erst im Verlauf des Films werden die Ereignisse in Evans Kindheit klar.
Der Roman war Vorlage eines gleichnamigen sechsteiligen Fernsehfilms, eines Filmdramas und eines Hörspiels.
Die Herrschaft des Feuers
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uinn Abercromby ist ein 12-jähriger Londoner Schüler. Wie fast jeden Tag besucht er seine Mutter Karen, die Leiterin eines Tiefbauprojekts unter den Straßen der Stadt, bei der Arbeit. Doch diesmal geschieht etwas Seltsames: Quinn findet einen geheimnisvollen Stollen und klettert hinein. In der seit Ewigkeiten verschlossenen Höhle dahinter schreckt er eine gewaltige Kreatur aus jahrhundertelangem Tiefschlaf, die sich feuerspeiend einen Weg zur Oberfläche bahnt. Karen kann ihren Sohn in einen Aufzugsschacht retten, wird aber selbst getötet.
Quinn erläutert, dass die Drachen die Dinosaurier verbrannt hatten, und danach eine Art „Winterschlaf“ hielten. Nun tauchen plötzlich hunderte, dann tausende und schließlich Millionen von ihnen auf und greifen die Menschheit an. Die Weltmächte setzen ihr gesamtes Waffenarsenal, auch Nuklearwaffen, gegen sie ein, vernichten jedoch eher die eigenen Städte als die Feuerechsen.
2020 – das Unvorstellbare ist geschehen: die Drachen haben sich überall auf der Welt ausgebreitet und fast die gesamte menschliche Zivilisation zu Asche verbrannt. Quinn führt mittlerweile eine Kolonie von Überlebenden an, die sich im englischen Hinterland in einer alten Burgruine verstecken. Gemeinsam mit seinem besten Freund Creedy lehrt er die Kinder von klein auf, sich vor den Drachen zu verstecken und stets wachsam zu sein. Er glaubt, dass die Drachen irgendwann, wenn sie alle Nahrung vertilgt haben, von allein aussterben werden.
Dann aber taucht eine Einheit der US Army unter der Führung des grobschlächtigen Denton Van Zan auf. Sie sind Drachenjäger und mit einem letzten Panzer, einigen Unterstützungsfahrzeugen und einem Helikopter von Pilotin Alex Jensen hetzen sie gerade eines der Monster. Notgedrungen kommt Quinn ihnen zuhilfe, und obwohl mehrere Mitglieder von Van Zans Team sterben, gelingt es mit vereinten Kräften, den Drachen zu erlegen.
Die Bewohner der Burg wollen mit den Soldaten feiern, diese lehnen aber zynisch ab. Van Zan bezeichnet sie als Schwächlinge und fordert sie auf, aus ihrem Versteck zu kommen und mit ihm in den Kampf zu ziehen. Er hat herausgefunden, dass alle bisher gesichteten oder getöteten Drachen Weibchen waren und dass es höchstwahrscheinlich nur ein einziges Männchen gibt, das seit Anbeginn der Evolution immer wieder in Winterschlaf fällt und erwacht, wenn der Planet einer neuen Generation von Feuerspuckern genug Nahrung bietet.
Van Zan beginnt mit Gewalt, Männer aus der Burg für seinen Feldzug nach London zu rekrutieren, wo er das Männchen vermutet. Quinn versucht ihn aufzuhalten und es kommt zum Kampf, bei dem Quinn klar unterliegt. Der Militär und seine Truppe brechen auf, werden aber von dem männlichen Drachen aufgespürt und überfallen; alle verbrennen, nur Alex und Van Zan überleben. Anschließend nimmt sich das Ungetüm die Burg von Quinn und seinen Freunden vor, der einen Teil von ihnen gerade noch in einem Schutzbunker in Sicherheit bringen kann. Creedy kommt ums Leben.
Gedemütigt kehrt Van Zan zur zerstörten Burg zurück. Quinn erklärt ihm, dass nur er sie sicher nach London bringen kann. In Begleitung von Alex brechen die beiden auf. In der zerstörten Metropole, wo die Drachen inzwischen bereits anfangen, sich gegenseitig aufzufressen, kommt es zum finalen Kampf gegen das Drachenmännchen. Van Zan wird getötet, aber Quinn kann mit Alex’ Hilfe eine explosive Ladung ins Maul der Bestie, die einst seine Mutter tötete, befördern, durch die sie in Stücke gerissen wird.
Einige Zeit vergeht. Quinn und Alex stellen mit anderen Burgbewohnern einen Sendemast auf einem Hügel an der Küste auf, mit dessen hilfe empfangen sie Nachichten weiterer Überlebender aus Frankreich. Seit Monaten sind keine Drachen mehr am Himmel aufgetaucht. Die beiden verlorenen Seelen haben zueinandergefunden und Hand in Hand schreiten sie der Zukunft entgegen.
Und das sind nur ein Paar Die ich empfehele. Die meißten sind nichts für schwache nervern also augepasst.
weitere Filme Folgen wenn ich luss hab das zu machen
/EDIT: Alle Filme erreichen für mich 10 von 10 Sternen und haben alle eine länge von 90 - 120 min. Kaufpreis weiß ich leider nicht. Ich bin Mitglied in einer Videothek oder guck sie mir online an. Den link soll/darf ich laut Siu nicht posten. Ich hoffe Siu vergibt mir das ich viele gute Filme möglichst schnell empfehlen wollte und daher die beschreibungen aus Wikipedia und anderen Seiten genommen habe.