Gwen
Rare-Mob
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Der Schattenhammer, die schlechteste Kultistengruppe Azeroths taucht vor Orgrimmar und Sturmwind auf, und ihre absolut unauffälligen Kultisten *zwinkerzwinker* suchen mit Duftkerzen und Plakaten die Hauptstädte heim.
Vor den Toren stehen massenhaft Bewohner und wollen in die Hauptstädte, und wenigstens jeder dritte scheint Kultistenroben und Pampflete unter der Straßenkleidung zu bunkern.
Da frag ich mich: Woher bei allen Dämonen der Brennenden Legion kommen die ganzen Leute??
Mal ehrlich, läuft man durch die Städte der Fraktionen trifft man an jeder Ecke die freundlichen Wachen-Schrägstrich-Wegweiser aber kaum Einwohner. Sicher, die Alte Emma und Gamon sind seit 6 Jahren unterwegs (und letzterer hat 10.000 mal bei Bob gestanden), aber wo sind die restlichen Einwohner?
Als Beispiel nehme ich einmal Sturmwind:
Sturmwind ist, von Ausdehnung und Anzahl der Häuser eine Kleinstadt (und nicht zu Vergleichen mit den Metropolen in WAR, Aoin oder Tera). Viele der Häuser sind nicht betretbar (wer will schon Horden wilder Abenteurer in der Wohnung die auf den Teppich spucken), und der Rest steht leer oder beherbergt unterschiedliche Händler (von denen die meisten in den letzten Jahren keine 2 Gold eingenommen haben) und Lehrmeister für die Helden.
Seien wir einfach mal großzügig und veranschlagen 2000 Einwohner für die Hauptstadt der Allianz (ohne die Masse an Wachen).
Wo sind die Einwohner? Habt ihr schon mal Einwohner in Sturmwind gesehen? Also abgesehen von den angelnden Kindern, Bierverliebten Veteranen und der Masse an Wachen? Nein? Ich auch nicht.
Aber kaum kommt der Schattenhammer tauchen Herr und Frau Mustermann aus der Versenkung auf, belagern die Hauptstadt und treten dem Schattenhammer bei. Gemessen an den in 6 Jahren sichtbaren Zivilpersonen in Sturmwind, sammelt sich doch nun mindestens die Hälfte im Apfelhain vor den Toren um an einem ABSOLUT OFFENSICHTLICHEN Schattenhammerkultplatz (wir erinnern uns, das sind die Typen, die seit Jahren überall den Weltuntergang herbeirufen wollen und unschuldige Helden angreifen und auf jedem Steckbrief mit "nur Tot" gesucht werden).
Und wer die Betashows gesehen hat weiß, nach dem Weltuntergang verschwinden alle wieder in der Versenkung. Sturmwind ist um einen Park ärmer und um einen Friedhof (und einen Bauernhof) reicher - aber es werden doch kaum so viele Mustermänner auf dem lokalen Gottesacker gelandet sein. Und Orgrimmar erstrahlt in neuem Glanze (von Stein und scharfen Stahlstacheln) - aber selbst mit den Dynamitgeilen Goblins mag man sich ein wenig wundern wo denn die Masse der Einwohner ist.
Und überhaupt: Wer ernährt denn die Städte? Seit Jahren müssen junge Helden die Kürbis- und Gemüsefelder in Elwynn und die Kornkammer des Landes von Schweinen, Kobolden und verrückt gewordenen Ernterobotern befreien - aber hat schon mal jmd gesehen, daß auch nur ein einziger Bauer seine Ernte nach Sturmwind liefern konnte? Und selbst wenn das im Dunkel der Nacht passiert, wo sind die Lagerhallen für die Schweine- und Rinderhälften, die Getreidesilos, und nicht zu vergessen die Fischerbote und ihre Crew im Hafen?
Da fragt man sich doch: woher bekommt der Schattenhammer seinen beständigen Zustrom an Kultisten, wenn die Städte, Dörfer und zivilisierten Gegenden Azeroths kaum einen Bodensatz an Einwohnern besitzt??
Lange Rede kurzer Sinn: Azeroth ist nicht nur in weiten Gebieten Menschen-, Ork-, Zwergen- und Trollleer (die Nachtelfen sind nur gut verborgen) - auch die Städte bieten ein einsames Bild. (was evtl. nicht wundert - bei dem Versorgungsengpässen sind sicher viele Einwohner in ihren verrammelten Gebäuden verhungert).
Darum mein Aufruf: Gebt Azeroth mehr sichtbare Einwohner, Blizzard!
Das trägt zur Stimmung bei, zum Ende der Unlogik, und macht Azeroth generell lebendiger.
Orgrimmar - aufgenommen an einem normalen Nachmittag. Alle Helden stehen vor der Bank+AH, der Rest ist leer! Außer Wachen tummelt sich da kaum ein Einwohner auf den Straßen
Wer mag verlinke doch bitte in den Kommentaren Bilder zu bewohnten und unbewohnten Ecken der WoW-Welt.
Vor den Toren stehen massenhaft Bewohner und wollen in die Hauptstädte, und wenigstens jeder dritte scheint Kultistenroben und Pampflete unter der Straßenkleidung zu bunkern.
Da frag ich mich: Woher bei allen Dämonen der Brennenden Legion kommen die ganzen Leute??
Mal ehrlich, läuft man durch die Städte der Fraktionen trifft man an jeder Ecke die freundlichen Wachen-Schrägstrich-Wegweiser aber kaum Einwohner. Sicher, die Alte Emma und Gamon sind seit 6 Jahren unterwegs (und letzterer hat 10.000 mal bei Bob gestanden), aber wo sind die restlichen Einwohner?
Als Beispiel nehme ich einmal Sturmwind:
Sturmwind ist, von Ausdehnung und Anzahl der Häuser eine Kleinstadt (und nicht zu Vergleichen mit den Metropolen in WAR, Aoin oder Tera). Viele der Häuser sind nicht betretbar (wer will schon Horden wilder Abenteurer in der Wohnung die auf den Teppich spucken), und der Rest steht leer oder beherbergt unterschiedliche Händler (von denen die meisten in den letzten Jahren keine 2 Gold eingenommen haben) und Lehrmeister für die Helden.
Seien wir einfach mal großzügig und veranschlagen 2000 Einwohner für die Hauptstadt der Allianz (ohne die Masse an Wachen).
Wo sind die Einwohner? Habt ihr schon mal Einwohner in Sturmwind gesehen? Also abgesehen von den angelnden Kindern, Bierverliebten Veteranen und der Masse an Wachen? Nein? Ich auch nicht.
Aber kaum kommt der Schattenhammer tauchen Herr und Frau Mustermann aus der Versenkung auf, belagern die Hauptstadt und treten dem Schattenhammer bei. Gemessen an den in 6 Jahren sichtbaren Zivilpersonen in Sturmwind, sammelt sich doch nun mindestens die Hälfte im Apfelhain vor den Toren um an einem ABSOLUT OFFENSICHTLICHEN Schattenhammerkultplatz (wir erinnern uns, das sind die Typen, die seit Jahren überall den Weltuntergang herbeirufen wollen und unschuldige Helden angreifen und auf jedem Steckbrief mit "nur Tot" gesucht werden).
Und wer die Betashows gesehen hat weiß, nach dem Weltuntergang verschwinden alle wieder in der Versenkung. Sturmwind ist um einen Park ärmer und um einen Friedhof (und einen Bauernhof) reicher - aber es werden doch kaum so viele Mustermänner auf dem lokalen Gottesacker gelandet sein. Und Orgrimmar erstrahlt in neuem Glanze (von Stein und scharfen Stahlstacheln) - aber selbst mit den Dynamitgeilen Goblins mag man sich ein wenig wundern wo denn die Masse der Einwohner ist.
Und überhaupt: Wer ernährt denn die Städte? Seit Jahren müssen junge Helden die Kürbis- und Gemüsefelder in Elwynn und die Kornkammer des Landes von Schweinen, Kobolden und verrückt gewordenen Ernterobotern befreien - aber hat schon mal jmd gesehen, daß auch nur ein einziger Bauer seine Ernte nach Sturmwind liefern konnte? Und selbst wenn das im Dunkel der Nacht passiert, wo sind die Lagerhallen für die Schweine- und Rinderhälften, die Getreidesilos, und nicht zu vergessen die Fischerbote und ihre Crew im Hafen?
Da fragt man sich doch: woher bekommt der Schattenhammer seinen beständigen Zustrom an Kultisten, wenn die Städte, Dörfer und zivilisierten Gegenden Azeroths kaum einen Bodensatz an Einwohnern besitzt??
Lange Rede kurzer Sinn: Azeroth ist nicht nur in weiten Gebieten Menschen-, Ork-, Zwergen- und Trollleer (die Nachtelfen sind nur gut verborgen) - auch die Städte bieten ein einsames Bild. (was evtl. nicht wundert - bei dem Versorgungsengpässen sind sicher viele Einwohner in ihren verrammelten Gebäuden verhungert).
Darum mein Aufruf: Gebt Azeroth mehr sichtbare Einwohner, Blizzard!
Das trägt zur Stimmung bei, zum Ende der Unlogik, und macht Azeroth generell lebendiger.
Orgrimmar - aufgenommen an einem normalen Nachmittag. Alle Helden stehen vor der Bank+AH, der Rest ist leer! Außer Wachen tummelt sich da kaum ein Einwohner auf den Straßen
Wer mag verlinke doch bitte in den Kommentaren Bilder zu bewohnten und unbewohnten Ecken der WoW-Welt.
