Deutschaufgabe

Wie würdet ihr die Geschichte benoten?

  • 1

    Stimmen: 1 2,2%
  • 2

    Stimmen: 4 8,7%
  • 3

    Stimmen: 12 26,1%
  • 4

    Stimmen: 13 28,3%
  • 5

    Stimmen: 16 34,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    46

H2OTest

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Hallo Jungs und Mädels,
ich hatte eine Deutschaufgabe auf, die besagt, dass ich zu einem Bild eine Geschichte schreiben sollte...

Da ich nun leider nicht gut in "Deutsch" bin wollte ich fragen was ihr von der Geschichte haltet


hier das Bild http://www.juergenfrey.de/images/70...ey_Radio_Tatort_Krimi_8_Verhandlungssache.jpg

Eine einsame Landstraße irgendwo in Niedersachsen. Ein Polizei Auto rast durch die eintönige Landschaft, auf der einen Seite ein Wald und auf der anderen Seite eine Klippe. Die Polizeibeamten Peter Müller und Ben Steiner wurde von der Zentrale in diese verlassende Gegend geschickt, ihn wurde gesagt, das ein Auto von der Fahrbahn abgekommen ist, weitere Infos waren nicht vorhanden, jedoch wird dieser Auftrag nicht positiv für beide ausgehen. 5 km weiter Stand ein man oben auf der Klippe mit einem langen Koffer und einem Tarnanzug. Mit einem leisen Klicken öffnete er den Koffer. Der Mann begann zu lächeln als er den Inhalt des Koffers sah, denn in dem Koffer lag ein Barrett M95. Er hob es vorsichtig aus dem Koffer und stellte es auf den Boden. Danach öffnete er eine kleine Schachtel, in ihr befanden sich 5 .50 BMG Patronen, die Panzerbrechend sind. Die Patronen, genauso wie das Gewehr wurden in der USA entwickelt und wird auch dort produziert. Mit einer, wie schon lange einstudierten Bewegung lud er das Gewehr durch. Der Mann legte sich auf den Boden und guckte durch das Zielrohr. Auf einmal vibrierte es in seiner Jackentasche, er fasste in die Tasche und nahm sein Handy raus. Der Unbekannte meldete sich nicht, es war nur ein kurzes „Sie kommen" zuhören.

Der Mann legte sich auf den Boden und guckte durch das Zielfernrohr. Im nächsten Augenblick raste der Polizeiwagen in das Sichtfeld des Unbekannten, er atmete aus und schoss. Der Unbekannte hatte solche Jobs schon früher erledigt, meistens in Osteuropa, jedoch war es das erste mal das er in Deutschland jemanden tötet und vor allem einen Polizisten, deshalb war er sehr aufgeregt. Wie bei jedem Menschen, den er getötet hat, denkt sich der Unbekannte nichts bei dem Töten von anderen Leuten, es ist für ihn sein Job, also wie den Müll raus bringen oder Zeitung austragen. Die Kugel flog direkt in den Kopf von Peter Müller, er fuhr das Auto. Das Auto krachte mit hoher Geschwindigkeit gegen die Klippe. Plötzlich schoss ein Landrover um die Ecke mit 4 Insassen, 2 stiegen aus mit einer Desert Eagle im Anschlag, diese Handfeuerwaffe wurde in den USA entwickelt und in Israel produziert. Sie ist ein Gasdrucklader und verschießt die .44 Magnum Hartkern Munition. Als sich das Auto in die Klippe bohrte war Ben Steiner zum Glück angeschnallt. Ben überstand den Aufprall fast unverletzt, er erlitt nur ein paar leichte Prellungen. Bevor Ben wusste, was passiert, schlug jemand sein Fenster ein, danach hielt im ein anderen Mann die Desert Eagle an den Kopf. „Aussteigen" wurde gebrüllt, Ben sah keine Alternative und stieg aus. Kurz danach wurde im ein Lappen gegen die Nase und Lippen gepresst, Ben wurde Ohnmächtig. Die Männer schleiften Ben zum Landrover und luden ihn in den Kofferraum.

Als Ben aufwachte war er gefesselt, seine Gedanken rasten durcheinander. Was war geschehen?, Wo bin ich?, Wie geht es Peter?, fragte sich Ben. Er schaute sich um, er war in einem schäbig eingerichtetem Zimmer. In dem Zimmer stand nämlich nur ein Bett, auf dem Ben saß. Plötzlich kam ein maskierter Mann in das Zimmer gestürzt und drückte Ben mit der Hand auf den Boden und zielte mit der Desert Eagle auf seinen Kopf. „Wo ist das Treffen" , fragte der Mann ruhig aber bestimmt. „Häh? Welches treffen?" , fragte Ben. „Das Treffen von unsern korrupten Politikern! Und ich warne dich, wenn du mir jetzt keine Antwort gibst oder lügst töte ich dich!" Durch den Kopf von Ben rasten viele Gedanken durch denk Kopf, er hoffte, betete, dass er nicht sterben würde, kurze Zeit später rasten ihn viele Gedanken durch den Kopf: „ Was wollen die, von mir? Wollen sie die Politiker beim Treffen töten? Wieso wollen sie das machen?". Schließlich fasste Ben eine Entscheidung, er atmete tief durch, schloss kurz die Augen und sagte „Ich kann ihnen leider nicht sagen wo das Treffen stattfindet." „Du hattest deine Chance", sagte der Mann, spannte den Hebel. Ben schloss die Augen, kurz darauf hörte er einen Schuss. Ben wurde Schwarz vor den Augen...

Ben erwachte erneut auf, er sah den Leiter der Sek Hannover, er fragte ihn was passiert sei, der Mann lächelte und sagte: „Das ist eine lange Geschichte..."



© Dennis D.

Edit: Verbesserungen Feedback und ähnliches sind sehr wilkommen
 
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Grundidee ist ja gar nicht schlecht, du wechselst aber zwischen den Tempus-Formen, die Sätze klingen gegen Ende ziemlich abgehackt, der Name Ben wiederholt sich auch ziemlich oft, in wenigen Sätzen. Generell finde ich auch, hättest du ruhig die Szene etwas detailliert beschreiben können, z.B., das Wetter, die Atmosphäre, wie sehen die beiden Polizisten aus, wie sieht der Auftragsmörder aus, der Landrover, die Männer die aussteigen etc. Ausserdem ist es, eine Barrett M95 (also Feminin, wenn ich mich nicht Irre) und wird dann weiterhin auch mit "sie" beschrieben.

Fällt mir jetzt direkt so auf, gibt hier aber eindeutig bessere Beobachter als mich

Grüße Silenzz
 
Also ich hab mal 3 angeklickt, besser auf gar keinen Fall, eher noch ne 3- oder ne 4+. Erstens ist die Geschichte ziemlich blöd zu lesen, teilweise wegen der Satzstruktur, teilweise wegen den Rechtschreib- und Kommafehlern.

Zweite Anmerkung: Dir ist die Batterie auf dem Bild aufgefallen, ja? Darüber kommt in der Geschichte nämlich überhaupt nichts. Ich finde die Übergänge auch nicht wirklich gelungen und alles in allem wirkt die Geschichte eher "abgehackt" und "hingeschludert", wenn du weißt, was ich damit meine. Habt ihr denn eine Seitenvorgabe? Mir kommt es beim Lesen eher so vor, als würdest du dich so kurz wie möglich fassen, weil du keinen Bock hast. Die Waffen so genau zu beschreiben, ist meines Erachtens auch nicht notwendig und macht es jedem, der sich mit Waffen nicht auskennt, schwer, weiterzulesen - ich selbst musste mich ehrlich gesagt auch zwingen.
Um ehrlich zu sein, wusste ich im zweiten und dritten Absatz auch gar nicht mehr, wer Ben überhaupt war und musste nochmal oben lesen.

Lieber etwas mehr schreiben, die Waffendetails weglassen ("hielt ihm eine Pistole an den Kopf" reicht völlig), die Batterie mit einbeziehen (sie ist nunmal auf dem Bild drauf), die Szenerie nicht so urplötzlich wechseln und auf Rechtschreibung und Grammatik achten.
 
Erstmal ne Gegenfrage. In welche Klasse gehst du? Dann könnten man den Erwartungshorizont besser abschätzen.

Was mir spontan auffällt sind viele Wortwiederholungen.

Mit einem leisen Klicken öffnete er den Koffer. Der Mann begann zu lächeln als er den Inhalt des Koffers sah, denn in dem Koffer lag ein Barrett M95

Mit einem leisen Klicken öffnete er den Koffer. Als er den Inhalt sah begann er zu lächeln und hob das Scharfschützengewehr langsam aus seinem Behältnis.
So könntest du die vielen Wiederholungen von zb Koffer vermeiden.
Noch ne Anmerkung am Rande: Versuch die genauen Waffen- und Munitionsnamen eher durch Überbegriffe zu ersetzen. Liesst sich flüssiger und wirkt nicht so ausbremsend.
M95 - Scharfschützengewehr
Panzerbrechende Munition 5 .50 BMG Patronen - Vollmantelgeschosse
Deseart Eagle - Pistole
Die Passagen wo die Waffen explizit genannt und beschrieben werden, würde ich komplett streichen. Das lässt dich nur wie einen Waffennarren erscheinen und sowas sehen Lehrer nicht gerne.
Und schreib die Wörter aus. Keine Infos sondern Informationen. Keine km sondern Kilometer.

Durch den Kopf von Ben rasten viele Gedanken durch denk Kopf

kurze Zeit später rasten ihn viele Gedanken durch den Kopf

Ein weiteres Beispiel zum Thema Wiederholungen. Solche Passagen ziehen sich durch den kompletten Text.

Das Ende wirkt ein bisschen lieblos. Gehe ich richtig in der Annahme das du einfach keine Lust mehr hattest weiterzumachen ?
 
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Nur mal so zu Deiner Geschichte ....
Die hast Du Dir doch nicht ausgedacht, oder?

Warum ich das frage - es ist so in etwa sogar wirklich passiert - in Niedersachsen.

Du willst doch bestimmt nicht dasselbe erleben, wie der Guttenberg erst gerade. ^^


ps. Für eine Geschichte sind imo die Beschreibungen der Waffen zu genau.

greetz
 
Also ich hab mal 3 angeklickt, besser auf gar keinen Fall, eher noch ne 3- oder ne 4+. Erstens ist die Geschichte ziemlich blöd zu lesen, teilweise wegen der Satzstruktur, teilweise wegen den Rechtschreib- und Kommafehlern.
? Mir kommt es beim Lesen eher so vor, als würdest du dich so kurz wie möglich fassen, weil du keinen Bock hast.


Erstmal ne Gegenfrage. In welche Klasse gehst du? Dann könnten man den Erwartungshorizont besser abschätzen.
Das Ende wirkt ein bisschen lieblos. Gehe ich richtig in der Annahme das du einfach keine Lust mehr hattest weiterzumachen ?

So zu mir

Ich gehe in die 10te Klasse
Wirklich "lust" hatte ich von Anfang an nicht :/
Und mit so kurz wie möglich - Die Vorgabe waren 450 Wörter Mein Text hat z.Z. um die 600-700 Wörter

aber schonmal danke für das Feedbacks
 
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Zu viele Details für eine kurzgeschichte, das wirkt bloß wie fachgefasel und für manch einen lehrer vielleicht einen grund mal eine terroreinheit nach hause zu schicken.
auch der schluß ist ziemlich blöd, also das mit dem "das ist eine lange geschichte" das klingt zu sehr nach "Mir ist nichts eingefallen"
450 wörter ist wie selor sagt tatsächich wenig, auch für eine kurzgeschichte, aber welcher lehrer tut sich schon den stress an und liest 25-30 texte mit epischer länge?^^
 
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Ich hab dir mal ne 5 gegeben. Aus dem einfachen Grund der hier auch schon zig mal genannt wurde.
  • Zu viele Wortwiederholungen
  • Zu viel Fach geschwafel das keinen interessiert
Im großen und ganzen hat mich noch nicht mal ansatzweise gefesselt.

Wieso gibt es eigentlich keine 6 hier? Nur mal so am Rande
 
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Eine einsame Landstraße irgendwo in Niedersachsen. Ein Polizeiauto rast durch die eintönige Landschaft, auf der einen Seite ein Wald und auf der anderen Seite eine Klippe. Die Polizeibeamten Peter Müller und Ben Steiner wurde von der Zentrale in diese verlassende Gegend geschickt, ihn wurde gesagt, dass ein Auto von der Fahrbahn abgekommen sei, weitere Infos waren nicht vorhanden, jedoch wird dieser Auftrag nicht positiv für beide ausgehen. 5 km weiter stand ein Mann oben auf der Klippe mit einem langen Koffer und einem Tarnanzug. Mit einem leisen Klicken öffnete er den Koffer. Der Mann begann zu lächeln als er den Inhalt des Koffers sah, denn in dem Koffer lag ein Barrett M95. Er hob es vorsichtig aus dem Koffer und stellte es auf den Boden. Danach öffnete er eine kleine Schachtel, in ihr befanden sich 5 .50 BMG Patronen, die panzerbrechend sind. Die Patronen, genauso wie das Gewehr wurden in den USA entwickelt und auch dort produziert. Mit einer, wie schon lange einstudierten Bewegung lud er das Gewehr durch. Der Mann legte sich auf den Boden und guckte durch das Zielfernrohr. Auf einmal vibrierte es in seiner Jackentasche, er fasste in die Tasche und nahm sein Handy raus. Der Unbekannte meldete sich nicht, es war nur ein kurzes „Sie kommen" zuhören.

Der Mann legte sich auf den Boden und guckte durch das Zielfernrohr. Im nächsten Augenblick raste der Polizeiwagen in das Sichtfeld des Unbekannten, er atmete aus und schoss. Der Unbekannte hatte solche Jobs schon früher erledigt, meistens in Osteuropa, jedoch war es das erste mal, dass er in Deutschland jemanden tötet und vor allem einen Polizisten, deshalb war er sehr aufgeregt. Wie bei jedem Menschen, den er getötet hat, denkt sich der Unbekannte nichts bei dem Töten von anderen Leuten, es ist für ihn sein Job, also wie den Müll raus bringen oder Zeitungen austragen. Die Kugel flog direkt in den Kopf von Peter Müller, er fuhr das Auto. Das Auto krachte mit hoher Geschwindigkeit gegen die Klippe. Plötzlich schoss ein Landrover um die Ecke mit 4 Insassen, 2 stiegen aus mit einer Desert Eagle im Anschlag, diese Handfeuerwaffe wurde in den USA entwickelt und in Israel produziert. Sie ist ein Gasdrucklader und verschießt die .44 Magnum Hartkernmunition. Als sich das Auto in die Klippe bohrte war Ben Steiner zum Glück angeschnallt. Ben überstand den Aufprall fast unverletzt, er erlitt nur ein paar leichte Prellungen. Bevor Ben wusste, was passiert war, schlug jemand sein Fenster ein, danach hielt ihm ein anderen Mann die Desert Eagle an den Kopf. „Aussteigen" wurde gebrüllt, Ben sah keine Alternative und stieg aus. Kurz danach wurde ihm ein Lappen gegen die Nase und Lippen gepresst, Ben wurde ohnmächtig. Die Männer schleiften Ben zum Landrover und luden ihn in den Kofferraum.

Als Ben aufwachte war er gefesselt, seine Gedanken rasten durcheinander. Was war geschehen?, Wo bin ich?, Wie geht es Peter?, fragte sich Ben. Er schaute sich um, er war in einem schäbig eingerichteten Zimmer. In dem Zimmer stand nämlich nur ein Bett, auf dem Ben saß. Plötzlich kam ein maskierter Mann in das Zimmer gestürzt und drückte Ben mit der Hand auf den Boden und zielte mit der Desert Eagle auf seinen Kopf. „Wo ist das Treffen" , fragte der Mann ruhig aber bestimmt. „Häh? Welches Treffen?" , fragte Ben. „Das Treffen von unsern korrupten Politikern! Und ich warne dich, wenn du mir jetzt keine Antwort gibst oder lügst töte ich dich!" Durch den Kopf von Ben rasten viele Gedanken , er hoffte, betete, dass er nicht sterben würde, kurze Zeit später rasten ihm viele Gedanken durch den Kopf: „ Was wollen die von mir? Wollen sie die Politiker beim Treffen töten? Wieso wollen sie das machen?". Schließlich fasste Ben eine Entscheidung, er atmete tief durch, schloss kurz die Augen und sagte „Ich kann ihnen leider nicht sagen wo das Treffen stattfindet." „Du hattest deine Chance", sagte der Mann, spannte den Hebel. Ben schloss die Augen, kurz darauf hörte er einen Schuss. Ben wurde Schwarz vor den Augen...

Ben erwachte erneut auf, er sah den Leiter des Sek Hannover, er fragte ihn was passiert sei, der Mann lächelte und sagte: „Das ist eine lange Geschichte..."



© Dennis D.

Edit: Verbesserungen Feedback und ähnliches sind sehr wilkommen
 
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Wenn Ohrensammler schon so anfängt, spring ich mal auf den Zug auf, hier meine Version.

Eine einsame Landstraße irgendwo in Niedersachsen. Ein Polizeiauto raste durch die eintönige Landschaft, auf der einen Seite ein Wald, auf der anderen eine Klippe. Die Polizeibeamten Peter Müller und Ben Steiner wurden von der Zentrale in diese verlassene Gegend geschickt, ein Auto sei von der Fahrbahn abgekommen, weitere Informationen waren nicht vorhanden. Allerdings würde diese Auftrag nicht positiv für die beiden ausgehen.
5 km weiter stand ein Mann mit einem Tarnanzug und einem langen Koffer, den er mit einem leisen Klicken öffnete, oben auf der Klippe. Zum Vorschein kam ein Scharfschützengewehr, daneben eine kleine Schachtel. In dieser befanden sich panzerbrechende Patronen, in den USA entwickelt. Der Unbekannte lächelte leicht beim Anblick der Waffe und hob sie vorsichtig aus dem Koffer, um sie auf den Boden zu stellen. Nun legte er sich hin, lud das Gewehr, wie er es vermutlich schon oft getan hatte, und sah durch das Zielfernrohr. Plötzlich spürte er eine Vibration in seiner Jackentasche, sein Handy. Statt sich zu melden, drückte er nur den Knopf, um den Anruf anzunehmen, und hielt das Telefon an sein Ohr. "Sie kommen", war das Einzige, was er auf der Gegenseite hörte.

Im nächsten Augenblick raste der Polizeiwagen in sein Sichtfeld, er atmete aus und schoss. Der Unbekannte hatte solche Jobs schon öfter erledigt, meistens in Osteuropa, noch nie in Deutschland. Deshalb war er sehr aufgeregt, obwohl er sich nichts dabei dachte, einen Menschen zu töten, wie die vielen Male zuvor auch nicht. Für ihn war es lediglich ein Job, wie den Müll rausbringen oder Zeitungen austragen.
Die Kugel flog direkt in den Kopf von Peter Müller, er fuhr das Auto, wodurch es mit hoher Geschwindigkeit gegen die Klippe krachte. Zum Glück war Ben Steiner angeschnallt, denn abgesehen von ein paar Prellungen überstand er den Aufprall fast unverletzt. Einen Moment später schoss ein Landrover um die Ecke, zwei der vier (Anmerkung: Mir wurde in der Schule mal beigebracht, Zahlen bis zwölf auszuschreiben) Insassen stiegen aus, ihre Pistolen im Anschlag. Bevor Ben wusste, was passiert, schlug jemand sein Fenster ein, jemand hielt ihm eine Pistole an den Kopf. "Aussteigen!", hörte er jemanden brüllen. Da Ben keine Alternative sah, stieg er aus, wo ihm sofort jemand einen Lappen gegen Nase und Lippen presste. Kurz darauf wurde er ohnmächtig. Die Männer schleiften Ben zum Landrover und luden ihn in den Kofferraum.

Als der Polizist wieder aufwachte, war er gefesselt, seine Gedanken rasten durcheinander. Was ist passiert? Wo bin ich? Wie geht es Peter? Dies waren die Fragen, die ihm durch den Kopf gingen. Er schaute sich um, stellte fest, dass er in einem schäbigen Zimmer saß. Außer dem Bett, auf dem Ben saß, war nihts in dem Raum.
Auf einmal stürzte ein maskierter Mann ins Zimmer, drückte Ben mit der chäbig eingerichtetem Zimmer. In dem Zimmer stand nämlich nur ein Bett, auf dem Ben saß und eine Autobatterie, an der eine grelle Lampe angeschlossen war (! Batterie eingebaut, bin ich nicht gut?). "Wo ist das Treffen?", fragte der Mann ruhig, aber bestimmt, mit einem leichten russischen Akzent (tschuldigung, ich finde, das verleiht dem Ganzen ein wenig mehr Flair). "Hä? Welches Treffen?", war die Gegenfrage von Ben. "Das Treffen von diesen korrupten Politikern! Und ich warne dich, wenn du mir jetzt keine Antwort gibst oder sogar lügst, zögere ich keine Sekunde, dich zu töten!" Durch Bens Kopf rasten viele Gedanken - Was wollen die von mir? Wollen sie die Politiker beim Treffen töten? Wieso? - er hoffte, betete, dass er nicht sterben würde. Schließlich fasste Ben eine Entscheidung, atmete tief durch und schloss kurz die Augen, bevor er sagte: "Ich kann ihnen leider nicht sagen, wo das Treffen stattfindet." "Du hattest deine Chance", zischte der Mann, entsicherte die Waffe. Ben schloss die Augen wieder, kurz darauf hörte er einen Schuss...

Ben erwachte erneut, sah den Leiter der SEK Hannover. "Herr Steiner, was ist passiert?" Der Polizist lächelte matt und erwiderte: "Das ist eine lange Geschichte..."



© Dennis D. // schneemaus (ich hab so viel verändert, da darf ich mich hier auch eintragen )

Edit²: Verbesserungen, Feedback und Ähnliches sind sehr willkommen

So. Ich hab die Geschichte mal etwas umgekrempelt, Rechtschreib- und Grammatikfehler (wenn ich keinen Leichtsinnsfehler gemacht habe, man möge es mir nachts um 12 verzeihen) ausgemerzt und Satzstrukturen verbessert oder sogar komplett geändert. Dazu hab ich die Geschichte etwas ausgeschmückt, Übergänge flüssiger gestaltet und Summa Summarum laut Wörterzähler 646 Wörter benutzt - und mich dabei schon kurz gefasst. Deine Geschichte enthielt 42 Wörter mehr, hauptsächlich das Fachgefasel über die Waffen. Viel kürzer kann man die Geschichte bei deiner Grundidee allerdings nicht machen, da ansonsten wirklich viel zu viel fehlen würde.
 
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Ich hab dir mal ne 5 gegeben. Aus dem einfachen Grund der hier auch schon zig mal genannt wurde.
  • Zu viele Wortwiederholungen
  • Zu viel Fach geschwafel das keinen interessiert
Im großen und ganzen hat mich noch nicht mal ansatzweise gefesselt.

Wieso gibt es eigentlich keine 6 hier? Nur mal so am Rande

6 wäre nicht erbrachte Leistung, also das nicht abgeben der Geschichte

Nur mal so zu Deiner Geschichte ....
Die hast Du Dir doch nicht ausgedacht, oder?

Warum ich das frage - es ist so in etwa sogar wirklich passiert - in Niedersachsen.

Du willst doch bestimmt nicht dasselbe erleben, wie der Guttenberg erst gerade. ^^


ps. Für eine Geschichte sind imo die Beschreibungen der Waffen zu genau.

greetz

Ausgedacht habe ich mir eigentlich selber, aber jetzt wo du es sagst ist mir mal ne doku eingefallen die ich gesehen hab ... Vllt hat mein Unterbewusstsein mich da beeinflusst
Aber naja solange es keine Geschichte gibt, die in die Richtung geht ist es eig egal

Edit: Und nochmal danke an Ohrensammler und Schneemaus für die Korrektur und den Verbesserungsvorschlag
 
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Aber naja solange es keine Geschichte gibt, die in die Richtung geht ist es eig egal
Na zumindest geht der Anfang in diese Richtung.
Es geht um den Doppelmord an 2 Polizisten im Jahre 1991, bei dem die beiden auch unter falschen Vorwand bestellt wurden.
Der Tatort liegt ca 20 Kilometer entfernt von meinem zuhause

-> Polzistendoppelmord nahe Holzminden

Der Bericht ist schon wie eine Geschichte geschrieben - könnte Dir evtl. als Vorlage dienen.

greetz
 
Na zumindest geht der Anfang in diese Richtung.
Es geht um den Doppelmord an 2 Polizisten im Jahre 1991, bei dem die beiden auch unter falschen Vorwand bestellt wurden.
Der Tatort liegt ca 20 Kilometer entfernt von meinem zuhause

-> Polzistendoppelmord nahe Holzminden

Der Bericht ist schon wie eine Geschichte geschrieben - könnte Dir evtl. als Vorlage dienen.

greetz

Hmm .. Naja der Anfang ist gleich, also das mit dem unter falschen vorwand bestellen, sonst war es das ja schon

Edit
© Dennis D. // schneemaus (ich hab so viel verändert, da darf ich mich hier auch eintragen )

Das mit dem "(c)" hab ich nur gemacht damit, falls mein lehrer nachgoogelt sieht das ich das hier hochgeladen habe
 
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Mit den ganzen Waffen-Details erinnert es mehr an die Bedienungsanleitung für ein Videospiel. ^^

Würde diese Details unbedingt weglassen. Es soll schließlich eine Geschichte für den Deutschunterricht sein und kein Brainstorming für ein Ballerspielforum.
 
Die Grammatik ist furchtbar, und alle Rechtschreibfehler hat Ohrensammler auch noch nicht gefunden...
Das solltest du auf jeden Fall nochmal dringend üben oder auf Nachhilfe zurückgreifen.
 
Die Geschichte ist grottig... Ich gehe in die siebte Klasse eines Gymnasiums und dort würde ich

mit einer fünf belohnt werden... Was soll ein Barett m50 sein? Sag doch einfach Scharfschützengewehr

falls es das ist. Und die Geschichte um die Waffen würde ich rauslassen und dafür ein paar Adjektive

mehr benutzen zum Beispiel " Es war ein verregneter, düsterer Samstag an dem Ben und sein Kollege...".

Und dein Deutsch ist auch nicht grad das beste und ich Idiot hilf ihm die Hausaufgabe zu machen
 
So zu mir

Ich gehe in die 10te Klasse
Wirklich "lust" hatte ich von Anfang an nicht :/
Und mit so kurz wie möglich - Die Vorgabe waren 450 Wörter Mein Text hat z.Z. um die 600-700 Wörter

aber schonmal danke für das Feedbacks

Das ist ein schlechter Scherz, oder? Das ist niemals 10te. Klasse.
 
Na zumindest geht der Anfang in diese Richtung.
Es geht um den Doppelmord an 2 Polizisten im Jahre 1991, bei dem die beiden auch unter falschen Vorwand bestellt wurden.
Der Tatort liegt ca 20 Kilometer entfernt von meinem zuhause

-> Polzistendoppelmord nahe Holzminden

Der Bericht ist schon wie eine Geschichte geschrieben - könnte Dir evtl. als Vorlage dienen.

greetz

Genau daher kam mir das so bekannt vor! Da gabs mal ne Doku oder wie man das nennt darüber im Fernsehen! Da fiel mir gleich das G-3 Sturmgewehr ein, weil sie übers G3 gesprochen haben von wegen woher er diese Waffe hat und so.
 
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