Deutschaufgabe

Wie würdet ihr die Geschichte benoten?

  • 1

    Stimmen: 1 2,2%
  • 2

    Stimmen: 4 8,7%
  • 3

    Stimmen: 12 26,1%
  • 4

    Stimmen: 13 28,3%
  • 5

    Stimmen: 16 34,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    46
Ach und die Frau die ihm die Pistole in den Nacken drückt hat bestimmt nicht so muskolöse Arme wie auf dem Bild zu sehen ist
 
Habe mal die Fehler dick gemacht und ausgebessert. An manchen Stellen klingt es noch etwas zäh aber weitaus besser als vorher. Nur komisch das er keine lauten Schreie gehört hat, bevor der Polizist erschien. Ist der eigentlich vom SEK?

Erstmal danke fürs verbessern der Fehler der Polizist ist eig von der Sek aber "Polizist von der SEK" oder "Beamter der SEK" fande ich ein bissl zäh
Hmm stimmt garnicht drauf geachtet, dann wird halt der attentäter weiblich
 
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Erstmal danke fürs verbessern der Fehler der Polizist ist eig von der Sek aber "Polizist von der SEK" oder "Beamter der SEK" fande ich ein bissl zäh

Achso weil die normalerweise Rauchgranaten werfen, laut schreien undso aber man muss ja auch nicht so tief reingehen.
 
Deine Geschichte ist natürlich eine Alternative, aber könntest du bitte vllt auch ein kleines Feedback zu meiner geben?

Ich denke, dass die gesamte Lehrerschaft durch Vorfälle wie in Winnenden usw. hochgradig sensibilisiert sein dürften
und könnte mir daher gut vorstellen, dass Dein Aufsatz dem Ein oder Anderen Polizeipsychologen zum lesen vorgelegt wird.
Ich steh auf Geschichten von roher Gewalt an der Exekutive. Andere sind da nicht so entspannt.

Ansonsten, solltest Du hier und da mal Deine Sätze durchsehen. Oft hilft es, sie sich selbst laut vorzulesen
dann bemerkst Du bestimmt ein paar Auffälligkeiten. Hier nur ein Beispiel:

...Ben erwachte erneut auf, er sah den Leiter der Sek Hannover, er fragte ihn was passiert sei, der Mann lächelte und sagte...

Ben erwachte erneut auf??? Klingt ungewöhnlich.

Edit:
Ach ja...
Ich habe Dir eine 3 gegeben. Aber nur unter der Voraussetzung, das einige Sätze eine Überarbeitung bekommen!
 
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Lass das besser nicht den Pfeiffer sehen...
 
Vielleicht "gemein", dass das jetzt kommt nachdem schon so viel über den Mann auf dem Hügel mit dem Gewehr geschrieben wurde, aber:
Ich finde, der ganze Vorgang muss überhaupt nicht beschrieben werden. Es ist ja eine Kurzgeschichte, und die ist meines Erachtens meistens sehr begrenzt geschrieben was den Radius angeht - eben im Aufnahmeradius der Hauptfigur. In einem Thriller ist es kein Ding, für kurze Zeit den Standort des Geschehens zu wechseln und eine separate Geschichte zu erzählen, um den Tatvorgang zu konkretisieren. Aber in der Geschichte könnte man es auch einfach dabei belassen, einen etwas längeren Dialog zu erstellen/vielleicht etwas zur Situation zu schreiben (In die Richtung "Die beiden hatten eigentlich schon Schichtende, hatten sich aber von der Zentrale breitschlagen lassen, nochmal einen simplen, aber zeitaufwändigen Einsatz zu vollziehen, da sie die einzige Einheit im Umkreis waren") und dafür eben den Schuss nur aus der Sicht von "Ben" zu beschreiben.
"Mit einem Mal blitzte ein Stück vor ihnen auf einer bewaldeten Hügelkuppe etwas auf. "Seltsam", dachte Ben, "das sieht ja aus wie"...Mündungsfeuer war das letzte Wort, doch er konnte den Gedanken nicht zuende denken, denn auf einmal ging ein Ruck durch den Körper seines Kollegens, alles um Ben herum verwirbelte und ihm wurde schwarz vor Augen. Nach einer gewissen Zeit - Ben konnte nicht einschätzen, ob es Sekunden, Minuten oder Stunden gewesen waren - kam er benommen wieder zu sich. Der Wagen war ein Wrack und sein Kollege hing leblos in seinem Gurt, während er selber wie durch ein Wunder unverletzt war. Doch bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, brach ein schwarzer Geländewagen aus dem nahen Unterholz, Türen wurden geschlagen, die Tür neben ihm aufgerissen und etwas auf sein Gesicht gedrückt - und mit einem beißenden chemischen Geruch in der Nase driftete sein Bewußtsein wieder in die Dunkelheit."
Ist jetzt natürlich etwas dramatisch (so schreibe ich :/) und vermutlich muss man nicht derart verschachtelte, mit Aufzählungen vollgestopfte Sätze schreiben wie ich (so schreibe ich auch), aber ich finde so wird ein wenig mehr Spannung aufgebaut und es gibt kein so vorhersehbares Handlungsstakkato. Denn wenn ich den Text in wenigen Worten zusammenfasse, komme ich grob gesagt auf
Einleitung (laaangweilig) -> Krasser Typ mit dicke Wumme -> BOOM HEADSHOT -> Krasse Typ macht krasse Folter auf Held -> Held wird befreit
Überhaupt ist für mich die Rolle von "Ben" fragwürdig. Er ist ein absolut passiver Charakter. Er ist Beifahrer, sein Fahrer wird erschossen, er wird gefangengenommen, er wird gefoltert, er wird befreit - keine Eigeninitiative, kein garnichts.
 
Die Kugel flog in einer leicht gekrümmten Bahn in den Kopf von Peter

Ich hab keine Ahnung warum. aber irgendwie find ich den Satz komisch ^^.

Und vielleicht ist die Frau auf dem Bild eine ehemaligen Leistungsschwimmerin aus der ehemaligen DDR?
 
@ TE


Ich finde die zweite Varianten um Lääängen besser als die erste.
Damit hast du dich sicherlich nicht blamiert vermute ich.
Ordentliche Arbeit


@ Damo

LOL!!
Du hast mich inspiriert. Ich werde auch noch eine Variante vpm Stapel lassen nachher
So kann der Thread weiterleben. Jeder schreibt seine Version )
 
Ich hab keine Ahnung warum. aber irgendwie find ich den Satz komisch ^^.

Ich denke, das liegt daran, dass es in einem Film völlig anders rüberkommt als in einer geschriebenen Geschichte.
Wenn eine Kugel in Slow Motion in einem Bogen in seinen Kopf einschlägt, mag das mit entsprechenden Effekten ganz gut aussehen. Aber wenn man das liest, hat man ein merkwürdiges Bild vor Augen.
Vorallem die Formulierung "in einer leicht gekrümmten Bahn" hakt doch ein wenig.
 
Sooo wie angekündigt.

Die Ohrenversion:

Kapitän Ufzz Knrck wirkte erbost.Seine Fühler zitterten.
"Wer von euch schuppenlosen Einhirnen hat das Holodeck während der dreijährigen Tiefschlafphase angelassen?" brülle er hemmungslos

Betretenes Schweigen bei den fünf Besatzungsmitgliedern die mit jeweils zwei gesenkten Köpfen dastanden und angestrengt das Muster auf dem Boden betrachteten.

" Ich will mir heute morgen einen schönen heissen Schnuffz machen und was sagt mit der scheiss Computer? Naaa was wird er wohl gesagt haben ihr Langnasen?"

" Error 441, bitte starten sie erneut?" flüsterte der Erste Offizier Wubb Snick leise grinsend?

Der Kapitän begann vor Wut blau anzulaufen. "Das finden sie wohl auch noch lustig sie Säugetier, sie dummes?"
Wir haben nur noch Energie für ein paar Stunden, das hat er mir gesagt. Weil das dämliche Holodeck drei Jahre an war.Da ist nichts Lustiges dran."

"Kapitan," wagte der Navigator Srlb Hnnz einen Vorstoss, "Wir passieren gerade einen kleinen, dreckigen Säugetierplaneten. Vllt können wir uns da Nachschub holen?

Der Kapitän, ein Freund schneller Entschlüsse, stimmte dem Vorschlag zu. So machen wir es.

"Hnnz, sie scannen den Planten, geben die notwendigen Daten in den Computer und sie Snick bauen sich aus den Daten eine Tarnung und begeben sich auf den Planten.
Und wagen sie es ja nicht ohne Energie zurückzukommen, sonst werden sie nur noch Eier legen damit ich was zu frühstücken haben. VERSTANDEN?"

Hnnz und Snick beeilten sich, dem Befehl nachzukommen. Die Schwanzschuppen des Kapitäns begannen schon vor Wut auszufallen und das war kein gutes Zeichen.

Nur eine Stunde später stand Snick, getarnt als hässliches Säugetier, auf der Planetenoberfläche.
Die Energiebehälter befanden sich in den lustigen stinkenden Säugetierfahrzeugen also musste er so eins anhalten.

Schon kam ein geeignetes angelärmt, in einem adretten grün-weissen Muster.
Snick stellte sich auf das Asphaltband und brachte das Fahrzeug so zum stehen.
Der Insasse stieg aus und gab laute Geräusche von sich. Snick ignorierte ihn, schnitt ein Loch in die Metallhülle und entnahm den Energiebehälter.
Seine hinteren Augen konnten erkennen, dass der Eingeborene einen Gegenstand hervorzog der als Waffe zu klassifizieren war.
Er stellte den Ernergiebehälter ab, nahm die primitive Waffe bitzschnell an sich und drückte das Säugetier damit zu Boden.
Als dieses regungslos dalag, verschwand er mit der Beute Richtung Schiff.
Genug Energie für den Heimlflug und ein paar Holosessions mit knackigen dickschuppigen Schlürfs.

Der Polizist Tom Becker hingegen hatte erhebliche Schwierigkeiten den Verlust einer Waffe, einer Autobatterie und das kreisrunde Loch in seiner Motorhaube zu erklären.
Die Schwierigkeiten waren so groß, dass er eine lange Zeit viel Geld für einen Therapeuten ausgab. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
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