Die Buffed.de Philosophie Woche

ja zb die giraffen haben im laufe der evolution lange hälse entwickelt um die blätter von bäumen fressen zu können
gibts dafuer beweise? Wie kann der hals laenger werden? Bis sie genug generationen ueberlebt haetten, um "langsam" einen laengeren Hals zu bekommen waeren sie
a) ausgestorben
b) muessten sie keinen langen Hals bekommen, da sowieso ueberlebensfaehig...


also schwachsinn. Zumindestens dieses beispiel. Und kann auch nicht bestaetigt werden.
Aber hat der Gute Darvin nicht auch behauptet, Wale waeren Elefanten die ins Meer wollten?


Die Evolotionstheorie ist eigentlich Prinzipiel Einfach:
Gazele A rennt schneller al Gazelle B, Gazele B Wird von nem Löwen gefressen, Gazele A überlebt, und kriegt nachkommen-> Tiere mit dem Schnelligkeitsgen(A)->+6 , Tiere Ohne dieses Gen -6
Ähnlich gehts mit den Löwen, Löwe1 fängt Gazelen, Löwe2 Nicht, Löwe 1 überlebt...
aber dabei entstehen keine neuen arten. Es ueberleben nur die starken, aber sie veraendern sich nicht. Sie bleiben stark (Die gesammte Population bleibt stark, schwache sterben) aber staerker werden sie nicht, auch nicht mit jeder neuen generation
 
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ja zb die giraffen haben im laufe der evolution lange hälse entwickelt um die blätter von bäumen fressen zu können
Ich fand zwar das Thema Evolution in der Schule ein bisschen langweilig, aber die Grundsachen sollt ich noch drauf haben.
Deine Formulierung ist ziemlich schlecht gewählt. So würde nämlich einer reden, der Lamarcks-Theorie (nach heutiger Ansicht "nicht mehr so gut anwendbar") vertritt.

Bei deiner Formulierung sagst du nämlich, dass sich die Tiere anpassen. Das heißt, sie haben irgendein Bedürfnis und deshalb entwickelt sich entsprechendes Organ (um). Schade dass wir (Menschen) aber immernoch nicht ohne äußerliche Hilfsmittel fliegen können.

Bei Darwin dagegen geht es um die Angepasstheit. Durch irgendwelche Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, etc.) überleben Tiere die durch "Zufall" entsprechende Eigenschaften besitzen, die zum überleben notwendig sind. Gewisse Tiere der gleichen Art ohne eben dieser bestimmten Eigenschaften sterben dann. Der Genpool (Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population)verändert sich somit, ob das Ganze positive oder negative Folgen hat, kommt auf das Bezugssystem an.

Es ueberleben nur die starken, aber sie veraendern sich nicht.
Definier mal bitte stark.
 
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gibts dafuer beweise? Wie kann der hals laenger werden? Bis sie genug generationen ueberlebt haetten, um "langsam" einen laengeren Hals zu bekommen waeren sie
a) ausgestorben
b) muessten sie keinen langen Hals bekommen, da sowieso ueberlebensfaehig...


also schwachsinn. Zumindestens dieses beispiel. Und kann auch nicht bestaetigt werden.
Aber hat der Gute Darvin nicht auch behauptet, Wale waeren Elefanten die ins Meer wollten?



aber dabei entstehen keine neuen arten. Es ueberleben nur die starken, aber sie veraendern sich nicht. Sie bleiben stark (Die gesammte Population bleibt stark, schwache sterben) aber staerker werden sie nicht, auch nicht mit jeder neuen generation

Das ist keinesfalls Schwachsinn. Es geht hier um Philosophie und nicht um wissenschaftliche Belege.
Meine Theorie besagt lediglich das die Giraffe ein Produkt aus zwei Tieren ist die sich anpassen mussten.
 
Bei Darwin dagegen geht es um die Angepasstheit. Durch irgendwelche Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, etc.) überleben Tiere die durch "Zufall" entsprechende Eigenschaften besitzen, die zum überleben notwendig sind. Gewisse Tiere der gleichen Art ohne eben dieser bestimmten Eigenschaften sterben dann. Der Genpool (Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population)verändert sich somit, ob das Ganze positive oder negative Folgen hat, kommt auf das Bezugssystem an.

Ok ich geb mich geschlagen. Das ist besser formuliert.
 
Meine Theorie besagt lediglich das die Giraffe ein Produkt aus zwei Tieren ist die sich anpassen mussten.
Bei dir steht aber, dass sie einen Langen Hals entwickelt haben, um zu ueberleben.
Wie, so auf einmal ein langer hals oder meinst du dass sie einen langen hals hatten, und desswegen nach einer veraenderung die bessere Karte gezogen haben"?


Definier mal bitte stark.
Bei jedem einzelnen Tier anders...schnell, gut im nahrung finden, gut im fliegen usw...
wie eben bei deinem Beispiel Loewe und Gazelle, die Schnell sein muessen
 
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aber dabei entstehen keine neuen arten. Es ueberleben nur die starken, aber sie veraendern sich nicht. Sie bleiben stark (Die gesammte Population bleibt stark, schwache sterben) aber staerker werden sie nicht, auch nicht mit jeder neuen generation

Doch dabei entstehen neue Arten. Zwar nicht durch eine Mutation, aber durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden zufälligen Mutationen, die sich alle als effektiver zum Überleben im jeweiligen Lebensraum herausgestellt haben, als das Erbmaterial der restlichen Art.
 
das sind doch alles vermutungen, oder wurde in der zeit als die menschen begonnen haben etwas aufzuschreiben, irgendein Neues Wesen "erschaffen"? Das Langsam, so schritt fuer schritt wie es immer erzaehlt wird in Bio, aus einem Pferd, dass richtung baum sich streckt, eine Giraffe wird?
Verdammt, und was ist eigentlich der unterschied dazwischen ob man glaubt dass es Gott oder Zufall ist? Beides kann nicht belegt und nicht nachgemacht werden, es sind alles vermutungen!
Zwischenform schoen und gut, aber sagen wir mal

Dino-------Dieser Komische Halbdino mit Federn-------Vogel
und was ist mit den ganzen ------? Wo sind die unter-uebergangsformen hin?
 
Ich glaube du hast eine falsche Vorstellung von dem Zeitrahmen in dem sich so etwas abspielt. Das sind Jahrtausende in denen sich kleine Veränderungen bemerkbar machen. Komplett neue Arten brauchen deutlich länger. Und Vermutungen sind es definitiv nicht. Ausgrabungen von fossilen Skeletten zeigen verschiedene Stadien der Entwicklung bestimmter Arten, auch eine lückenlose Entwicklung bei deinem Vogel Dino.
Was das mit deinem Gott zu tun hat, kann ich dir nicht sagen, da musst du für dich selbst eine für dich akzeptable Lösung finden. Aber allein das Vorhandensein von zwei Schöpfungsgeschichten in einem Buch würde mich persönlich schon stutzig machen, gehört hier aber sowieso nicht hin.
 
Das blöde ist das die Galaxie in eine Billionen Jahren allen Wasserstoff verbraucht haben. Dadurch entstehen keine neuen Sterne und die restliche Materie wird in gigantische Schwarze Löcher stürzen. Das ist dann das ende der Evolution und allen Lebens in diesem Universum.

http
://www.focus.de/wissen/wissenschaft/od...aid_26961.html
 
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Das blöde ist das die Galaxie in eine Billionen Jahren allen Wasserstoff verbraucht haben. Dadurch entstehen keine neuen Sterne und die restliche Materie wird in gigantische Schwarze Löcher stürzen. Das ist dann das ende der Evolution und allen Lebens in diesem Universum.

Der Mensch entwickelt sich viel zu schnell. Er ist eigentlich als Rasse unsterblich. Nur wir selbst können uns aufhalten, wenn es keinen Wasserstoff mehr gibt, stellen wir uns den her, und wenn da schwarze Löcher sind, machen wir die halt zu, oder benutzen sie zu unsren Gunsten.
Komm' schon, in einer Billion Jahren können wir sowas zu 100% :<
 
Der Mensch entwickelt sich viel zu schnell. Er ist eigentlich als Rasse unsterblich. Nur wir selbst können uns aufhalten, wenn es keinen Wasserstoff mehr gibt, stellen wir uns den her, und wenn da schwarze Löcher sind, machen wir die halt zu, oder benutzen sie zu unsren Gunsten.
Komm' schon, in einer Billion Jahren können wir sowas zu 100% :<
Ich wette bis dahin gibts keine menschen mehr, da wir uns irgendie selbst zerstoeren
 
Ich wette bis dahin gibts keine menschen mehr, da wir uns irgendie selbst zerstoeren

Sag' ich ja. Falls die Menschen sich vertragen, würden wir unsterblich sein^^.
Wenn wir das Messer an der Kehle haben, und auf die Schnelle eine Lösung finden müssen, schaffen wir das immer.
Wenn wir aber später an uns selbst scheitern, wird das wohl das peinlichste Ende einer Rasse, das es jemals gegeben haben wird.
 
Es ist schon mehr als peinlich das ein paar dämliche Hominiden überhaupt überleben konnten, da hätte ich mehr von der Natur erwartet ^^
 
aber dabei entstehen keine neuen arten. Es ueberleben nur die starken, aber sie veraendern sich nicht. Sie bleiben stark (Die gesammte Population bleibt stark, schwache sterben) aber staerker werden sie nicht, auch nicht mit jeder neuen generation
Es müsen nicht, aber es können!
Und es kann relativ schnell gehen: z.B Hab ich erst vor kurzem von irgent ner Singvogel Art gelesen, die normalerweise in den Südenzieht, von dieser Population haben sich einige Vögel abgespallten, die statdessen is Vogelliebe England fliegen, wo sie wärend des Winters durchgefüttert werden. Diese "England-Vögel" haben kleinere Schnäbel, da sie nicht wie die Anderen das Futter aufwendig suchen, sondern es nur fressen müssen, dafür haben sie aber Flügel, mit denen sie leichter Manövrieren, dafür aber weniger Ausdauernd fliegen können...

Und zum fehlen der "Zwischenformen": Die Arten gehen in der Entwiklung fliesend inneinander über, da die unterschiede von Generation zu Generation zwar minimal sind, aber über 100 Generation doch recht groß ist...

Und verschiedene Arten aus einer "Grundart" entstehen durch verschiedene Überlebensstrategien: Wir haben Fisch A, B und C. Fisch A ist der "normale" Fisch, B ist schneller als die anderen und C ist besser Getarnt als die andere. B und C leben in im Gleichen Lebensraum, aller dings Räumlich getrennt, sodas sie keinen Gemeinsamen Nachkommen haben können. B und C haben Mutationen in ihrem Erbgut, keine Mutation wie n Dritter Arm oder Fünf köpfe, sondern sozusagen Kopierfehler bei der Zeugung. Also : Größere Fische wollen unsere Beispielfische fressen, A kriegt er leicht, weil er weder gut getarnt, noch besonders schnell ist, B entkommt, weil er zu schnelll für ihn ist und C überlebt, weil der Große Fisch in garnicht gesehen hatt. Nun bekommen die Fische nachkommen, Generationen ziehen ins Land, die Population von Fisch B Wird schneller, die Population um C besser getarnter-> Über Zehntausende von Jahren entstehen neue Arten.


/&#8364;: *HIER* der Link zum o.g. Artikel.
 
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Der Mensch ist und bleibt ansich ein primitives und gleichzeitig sehr intellektuelles Wesen. Wir sind im Stande auf ferne Planetetn zu reisen und Lösungen gegen tödliche Krankheiten zu finden aber nicht im Stande aufzuhören uns gegenseitig abzuschlachten, selbst jetzt mit der Klimapropblematik und allem haben gewisse Leute nix besseres im Sinn als Krieg zu führen... Da frage ich mich halt wie so eine Rasse überleben will wenns mal ernst wird und alle zusammenhalten müssen :<
 
Und woraus soll man neue Sterne herstellen wenn keine Materie mehr existiert und man selbst sowieso zerfällt ( alle Materie im Universum stibt früher oder später ). Und ausserdem bin ich sowieso der Meinung das die Menschheit bis dahin nicht mehr leben wird. Bis jetzt war unsere ganze Existenz eine einzige blamage.
 
Und woraus soll man neue Sterne herstellen wenn keine Materie mehr existiert und man selbst sowieso zerfällt ( alle Materie im Universum stibt früher oder später ). Und ausserdem bin ich sowieso der Meinung das die Menschheit bis dahin nicht mehr leben wird. Bis jetzt war unsere ganze Existenz eine einzige blamage.
Würde ich jetzt so nicht sagen. Man muss halt akzeptieren wie es ist: Die Menschheit ansich ist einfach ein aggressives und kriegerisches "Volk" das mehr oder weniger nen Dreck auf die Umwelt gibt, wenn man dieses denken global umstellen könnte hätten wir sehr viel erreicht... Gleichzeitig ist der mensch nämlich auch im Stande mitgefühl für andere Menschen und Tiere zu empfinden was in der natur praktisch nirgends vorkommt :<
 
Wo wir gerade bei Thema Evolution sind, mal eine kleine zwischenfrage: Meint ihr, dass der Mensch so wie er jetzt ist, sich noch weiterentwickelt? Bisher war es zumindest im Tierreich ja so, dass der Stärkste überlebt, bzw derjenige, der sich am besten anpassen konnte und durfte sein Erbmaterial weiter geben.

Nehmen wir nun den Menschen: Rein Hypothetisch darf sich jeder mit jedem Paaren. Der Starke Soldat mit der Intelligenten Wissenschaftlerin, aber auch der Taugenichts der nichts gebacken bekommt mit der Müllerstochter die die toten Möwen aus den Malsteinen herausholt.
 
Ja, die Evolution geht weiter, so haben wir heute z.B. kleinere Zähne, die auf schwächeren Kiefern sitzen.
 
Ein Professor hat einen Preis bekommen. Dann war da eine superhübsche Moderatorin. Die hat so scherzhaft zum Professor gesagt: Wir sollten ein Kind haben. Dann hat der Professor aber gesagt: Nein. Sie müssen sich mal vorstellen: Wenn wir ein Kind bekommen würden mit meinem Aussehen und ihrer Intelligenz.
Was ich damit sagen will: Es bringt nichts, wenn sich 2 "Super"Menschen paaren. Die Natur ist zufällig. Da kann auch der Taugenichts mit der Müllerstochter ein Genie gebären
smile.gif
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Der Mensch hat es dennoch geschaft, aus einigen Grenzen der Natur auszubrechen (Mensch hat Flugzeug gebaut z.B.), dennoch wird der Mensch die Evolution kaum verhindern können.
Philosophie hat meines Wissens damit etwas zu tun Dinge, die für ein Werk Gottes gehalten wurden mit logischen Erklärungen aus der Natur zu erklären. (Philosophie= Liebe zur Weisheit. Ohne Wiki oder Google gewusst
biggrin.gif
)
Also kann man die Entstehung der Menschen am besten mit der Evolutionstheorie erklären. Aber den Aufstieg zum mächtigsten Wesen, den kann ich persönlich nicht erklären. Es mussi rgendein Ereignis gegeben haben, dass die Menschen die Macht gegeben hat. Und später entwickelt sich der Mensch noch weiter, um den Status als mächtigstes Wesen zu erhalten und Katastrophen, die den Menschen gefährden würden zu verhindern.
 
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